Probleme mit Grundriss im Dachgeschoss  -  Hilfe erbeten
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen

Probleme mit Grundriss im Dachgeschoss  -  Hilfe erbeten

Nach langem stillen Mitlesen wollen wir nun auch unseren Grundriss zur Diskussion und Kritik vorstellen.
Einige kurze Erklärungen vorweg:
Die Abmaße des Hauses, die Verteilung der Räume auf die einzelnen Geschosse und die jeweilige Größe der Räume haben wir bereits vor längerer Zeit so fest gelegt und anhand dieser Vorgaben begonnen uns schrittweise an den passenden Grundriss zu tasten.
Nach mehreren eigenen Entwürfen (wenn ich mir die ersten heute ansehe kann ich mir ein Schmunzeln kaum verkneifen ...) und zwei Vorentwürfen seitens unseres Architekten haben wir nun den Stand erreicht der unter den angehängten Links ersichtlich ist.
Nun ergeben sich für uns aber folgende Probleme:
Der Abstellraum im Erdgeschoss ist nach unserer Meinung extrem "Kagge" gelöst. Wenn man zur Eingangstür herein kommt sieht man auf eine Ansammlung von 5 (!) Türen nebeneinander. Wenn die Tür des Abstellraumes weg fällt und der Zugang dafür durch das Büro erfolgt dann haben wir wiederum keine freie Wand mehr um einen Schrank gescheit zu stellen.
Hat irgend jemand Ideen wie das geschickter gelöst werden kann? Eventuell könnte man ja Küche und Büro von der Anordnung her vertauschen (wenn es denn nicht anders geht).
Im Obergeschoss ist die Lage und Form des Schlafzimmers unpraktisch. Einerseits wollen wir einen Zugang zum Balkon vom Schlafzimmer aus. Andererseits ist der als Gästezimmer ausgewiesene Raum nach unserer Meinung der beste. Beim vorgesehenen Schlafzimmer haben wir seitlich des Bettes kaum Platz für eine Kommode, Stuhl oder ähnliches. Außerdem muss ich mich beim Eintreten zwischen Schrankwand und Schornstein durch"quetschen". Irgendwie unschön. Wir haben mal eine Variante erarbeitet die als Link angefügt ist, was haltet ihr davon?
Um Kritik wird ausdrücklich gebeten :)
Uwe
  1. und Kind

    Nebensache? das gute alte arcon  -  zum selber tüfteln. vom um den Schornstein quetschen kann nun auch nicht wirklich die rede sein. Gruß jens
  2. >Nach mehreren eigenen Entwürfen< ...

    Werter Fragesteller
    dürfte Ihnen nicht mehr wirklich zu helfen sein! Sie sind im Kopf so festgelegt, dass Sie wesentliche Änderungen nicht mehr zulassen werden. Und die wären nötig.
    Allein die Ecke im OGAbk. ist ein Traum, ein Albtraum ;-(.
    Es fehlen auch so unwesentliche Angaben wie Himmelsrichtung, Grundstück, baurechtliche Vorgaben usw.
    Lasst doch die Planer mal das Beste aus Grundstück, Budget, und Raumwünschen herausholen!
  3. Was mich irritiert ...

    ist die "unlogische" Lage der Räume und die unverhältnismäßigen Proportionen der Räume, sowohl in dem "ersten" Entwurf als auch in Ihrer Modifikation.
    z.B. EGAbk.:
    Diele mit 19! (m²), wie oft halten sie sich in der Diele auf?
    Küche inkl. Essplatz 15 m² => eher zu klein, wenn sie sich öfters in der Küche als in der Diele aufhalten.
    Wohnzimmer viel zu groß  -  >wo essen Sie den nun, in der Küche oder im Wohnzimmer? => wenn überwiegend im Wohnzimmer, dann viel Spaß beim Essen tragen quer durchs ganze Haus.
    Eine Abstell- oder Speisskammer gehört (praktischerweise) direkt neben der Küche platziert.
    Arbeitszimmer im EG, wofür => sitzen Sie abends vorm Computer, während ihre Frau die Fehrnsehprogramme im weit entfernten Wohnzimmer durchklickt?
    Wie wäre es mit einer Integration ins Wohnzimmer => da quatscht man dann mal auch öfters miteinander!
    Meine ewige Rede bei solchem Planstand:
    Planpapier zur Seite, Flasche Rotwein raus und mit der Familie ein Raumprogramm erstellen, eigene Lebensweisen studieren und hierauf den Bedarf festlegen.
    Zunächst Skizzen mit Bleistift anlegen, mit ARCON fixieren sich fast alle Hobbyplaner zu sehr auf einmal festgelegte Punkte, eure eigene Kreativität geht da den Bach runter.
    Gruß
  4. Küche

    Mich erinnert dieser Plan irgendwie an Häuser aus den 50 er/60er Jahren. Die Küche mit Essgelegenheit vollkommen abgetrennt auf einer anderen Seite als das Wohn- / Esszimmer (Wohnzimmer, Esszimmer). Man kann geteilter Meinung sein, ob man eine Küche offen an das Wohn- / Esszimmer (Wohnzimmer, Esszimmer) anschließt. Mir persönlich sagt diese ganz offene Bauweise auch nicht zu, und ich habe bei meinem Haus daher die Küche mit Essgelegenheit auch separiert. Aber selbstverständlich mit direktem Zugang von der Küche zum Wohn- / Esszimmer (Wohnzimmer, Esszimmer). Diese Räume gehören von den Arbeitsabläufen/Benutzung einfach zusammen und nicht durch einen Flur getrennt.
    Hat als Grundlage für dieses Haus ihr Elternhaus oder ein ihnen sonst bekanntes Haus herhalten müssen? Ich würde den gesamten Plan nochmal vollkommen überdenken. Um Näheres an dieser Stelle zu sagen fehlt aber der Lageplan mit eingezeichnetem Baufenster und Nordpfeil.
  5. Diese Grundrisse

    haben so viele derbe Fehler, liebe Fragestellerin, dass Ihnen wirklich das Geld hierfür leid tun sollte. Man muss letzten Endes für ein "verplantes" Objekt genauso viel bezahlen, wie für einen "guten" Entwurf. Die Vorredner haben schon viele Punkte angesprochen, vom Rollschuhlauf Küche  -  Sonntags-Essplatz usw.
    Sie planen hier viele m² für Ihr künftiges Nest und drücken eine Sitzgruppe in eine Miniecke samt Schrankwand, wie man es nur als Zwangslösung von Altbauten a la "ich ziehe bei den Schwiegereltern mit ein" kennt.
    Liegt es vielleicht daran, dass die Eingangstüre hübsch mittig platziert sein muss und daneben der Treppenaufgang eine volle Fixierung bekommen hat, um das sich jetzt die wichtigen Wohnbereiche anpassen müssen? So nach dem Schema, jetzt dürfen es aber nach links und nach rechts nur noch ein paar Meterchen sein, weil sonst das Haus zu lang wird?
    Ein gefährlicher Verdrängungswettbewerb, den Ihr Flurgedanke da anstrebt ...
    Sind liebgemeinte Denkanstöße:-) ... holen sie zwei Flaschen guten Rotwein:-)) )!
  6. wozu Balkon?

    was wollen sie mit einem solchen Balkon, wenn es unten eine tolle Terrasse gibt (gibt's sie) Kind beobachten oder sich vom Kind bei was auch immer beobachten lassen? ;-) Balkon finde ich überflüssig, in der Konstellation auch nicht schön/praktisch/wünschenswert ...
  7. sage ich meinen Kunden auch öfter

    Balkon brauchen se nicht und kostet so und so. manche wollen es halt aus designgründen und walls halt ihr Traum ist. auch OK. der einwürf mit Kind und gucken und so  -  war gut. denke hier hat der Fragesteller auch drüber nachgedacht und deshalb in seinem "arcon"-Entwurf das Kinderzimmer verlegt. ansonsten ist am og eigentlich nichts auszusetzen. eg  -  ja  -  Küche  -  weit ist der weg. vielleicht aber bewusst und absichtlich. wer weiß?
    einen großen Flur-Dielenbereich finde ich persönlich auch schön und gibt es eigentlich nichts gegen auszusetzen wenn man es sich leisten kann. habt ihr irgendwo nen pfeil gesehen für die Himmelsrichtung? interessant wäre auch ein Lageplan. würde das trotzdem nicht gleich soooo verreißen. die geschmäcker sind halt auch verschieden.
    Gruß jens
  8. Grundriss?

    Hallo Uwe,
    habe mir soeben mal die Grundrisse angeschaut. Entschuldige, aber schade für die Zeit beim selber planen.
    Mein Vorschlag, alles weg, und neu anfangen und Kopf frei machen für was neues, etwas das nicht jeder hat, ist auch bei dieser Größe sicher möglich.
    Lasst mal euren Architekten arbeiten.
    Ansichten wären nicht schlecht gewesen, wenn man welche sehen könnte?
    Mit freundlichen Grüßen
  9. Begründungen für Grundriss

    Hallo allerseits,
    also als erstes möchte ich mal anmerken, dass jeder eben nach seinen eigenen Lebensvorstellungen planen muss. Das muss und kann natürlich nicht jedem gefallen. Wenn das so wäre, wären wir wahrscheinlich alle geklont. Also: Der erste Grund für unsere Planung ist die Art des Grundstücks. Wir haben keine Straße, sondern nur einen Wendehammer und der liegt ausgerechnet so, dass man in die Südseite des Grundstückes reinfährt und daraus ergeben sich Planungen wie z.B. Eingangsbereich usw. Man kann also nicht frei planen, sondern ist auf bestimmte Dinge zwanghaft festgelegt. Leider. Mit der Lösung, dass die Küche auf der anderen Seite des Wohnzimmers ist, bin ich auch nicht besonders glücklich. Aber es hat sich keine andere wirklich gute Planung ergeben. Es ist auch nicht geplant, täglich das Essen ins Wohnzimmer zu balancieren, sondern es soll schon eine Wohnküche sein. Und wenn wir das Essen ins Wohnzimmer tragen, werden wir bestimmt auch ohne Rollschuhe auskommen. Und der Essbereich im Wohnzimmer ist vor allem dafür gedacht, wenn Besuch da ist oder wenn wir eben selbst Lust dazu haben. Der Flur ist übrigens keine 19, sondern 13 m² groß. Dann zu dem Arbeitszimmer: ich wollte deshalb im EGAbk. noch ein extra Zimmer haben, weil es möglich ist, dass man irgendwann mal für eine gewisse Zeit einen Pflegefall bekommen könnte. Muss nicht sein, kann aber. Und dann ist es ziemlich lästig, wenn man nur im OGAbk. ein Zimmer zur Verfügung hat. Erstens kann ein Pflegefall keine Treppen steigen, zweitens möchte nicht jeder Mami oder Schwiegermami oder wen auch immer neben dem eigenen Schlafzimmer haben. Und mein Freund und ich sind außerdem beide so veranlagt, dass wir ab und zu unsere Ruhe haben möchten, also kommt offenes Wohnen für uns definitiv nicht in Frage. Wir würden uns irgendwann totschlagen. Das fängt damit an, dass ich in der Küche Lärm veranstalte und er vorm PC oder Fernseher genervt ist oder umgekehrt. (So haben wir es jetzt) Den Balkon hätte ich ganz einfach gerne, weil ich es praktisch finde, die Betten morgens auf dem Balkon zu lüften und außerdem sieht es schön aus. Diese Planung, die wir hier vorgelegt haben, ist außerdem unsere dritte, wir hatten vorher völlig andere, unkonventionelle Planungen (nicht selbst entworfen! , damit haben wir erst später angefangen) und hatten festgestellt, dass es für uns nicht das Ideale ist. Und teurer war's auch noch. Ich hätte schon gern was Exklusives, was sonst keiner hat. Aber ich habe noch niemand gefunden, der mir das bezahlt. Eigentlich wollten wir die Schlafzimmer im OG etwas verändern, weil wir darüber nicht so glücklich sind. Wir hätten gerne zwei größere, ein Elternschlafzimmer und ein Kinderzimmer und ein kleineres Gästezimmer, aber das ist schwierig zu machen. Trotzdem danke, dass ihr euch die Mühe gemacht habt.
    • Name:
    • Heike
  10. @ Heike

    Hallo Heike
    Zwei Punkte hätte ich gerne mal als Anregung gegeben:
    1.) Es ist sehr anstrengend solch einen großen Text, der nicht in Absätze untergliedert ist, zu lesen.
    2.) Der erste Satz in Beitrag 9 sagt alles. Weshalb wird überhaupt öffentlich um Meinungen gebeten, wenn doch "jeder seine eigenen Lebensvorstellungen planen muss"?
    Gruß
  11. falsch

    Hallo,
    die Antwort darauf hat Heike ja schon selbst gegeben: "Das muss und kann natürlich nicht jedem gefallen. "
    Aber sie ist falsch. Natürlich kann man einen Grundriss sachlich und objektiv nach den an ihn gestellten Anforderung und Bedingungen sowie den allgemeinen Regeln des Entwurfs und der Gestaltung beurteilen.
    Viele Grüße
  12. @heike ...

    deine Antwort ist deshalb gut, weil man erkennt, dass Ihr euch Gedanken macht ... mehr wollte ich mit meinem Thread erst mal gar nicht erreichen bzw. wissen.
    Frage: sind die Außenmaße des Hauses fix?
    möglicher Lösungsansatz ohne Änderung der Außenmaße:
    • Umgruppierung von WC und Abstell in den Eingangsbereich
    • Küche dorthin wo jetzt euer Arbeitszimmer ist
    • Wohnzimmer auf die Fläche von WC/Abstell / Wohnzimmer

    und Arbeitszimmer (vielleicht noch durch Schiebeelement getrennt) dorthin, wo Ihr jetzt den Essplatz im Wohnzimmer eigezeichnet habt.
    Gruß

  13. @Achim

    Danke Achim für deine Anregung. Das WC und den Abstellraum in den Eingangsbereich zu setzen war meine ursprüngliche Idee, aber der Architekt hat das woanders hingesetzt, weil dann die Frontseite des Hauses nicht besonders schön ausgesehen hätte. Auch die Küche hintenhin zu setzen und anschließend das Wohnzimmer zu machen haben wir schon überlegt. Das wäre dann aber so, dass das Wohnzimmer komplett im Norden und teilweise im Osten wäre und das ist ja nun mal wirklich nicht der Knaller. Wer will schon eine Nord-Ost-Terrasse? Jetzt haben wir es so gelöst, dass wir eine Süd-Ost-Terrasse haben, das Wohnzimmer zwar im Osten liegt, aber nach allen Seiten hin Fenster hat, also auch Süd-Sonne abbekommt. Ich finde das ganz praktisch gelöst. Das Blöde ist ganz einfach, dass man sich durch den Eingang im Süden viel kapputtmacht, aber durch das Grundstück geht es nicht anders. Das haben mir mehrere Planer schon so gesagt. Ich war wohl etwas naiv, als ich mich für das Grundstück entschieden habe, aber jetzt ist es nun mal so und man muss schauen, wie man das Beste daraus holt.
    • Name:
    • Heike
  14. Hmmm ...

    auch wenn ich jetzt Schläge von Kollegen bekomme, vielleicht funktioniert bei euch eine "US-Lösung", d.h. einagngsbreich führt direkt in den Wohnbereich, max. durch Windfang begrenzt.
    Die Nutz und Versorungsräume könnten dann in den N/O Bereich geschoben werden, die Treppe offen in den Wohnbereich integrieren. Müsstet Ihr mal mit dem Architekt auf Machbarkeit diskutieren.
    Gruß
  15. Hmmmm

    Ja, ich weiß, was du meinst, aber ehrlich gesagt, Treppe im WoZi finde ich auch nicht wirklich prickelnd. Ich hätte halt nicht gedacht, dass man sich mit einem Grundstück so viel "verbauen" kann. Aber danke! Du bist hier der einzige, der konkrete Vorschläge macht, anstatt einfach nur zu sagen: Der Grundriss ist Sch ... wirf ihn weg. Sehr hilfreich, wirklich! Man macht sich ja schon Gedanken beim Planen. Ganz so sinnlos ist das alles nicht. Als wir die Pläne hier ins Forum gestellt haben, ging es uns vor allem ums DGAbk., weil wir darüber nicht so glücklich waren, übers EGAbk. haben wir uns gar nicht mehr so viele Gedanken gemacht.
    • Name:
    • H
  16. @heike2 ...

    sooo schlecht (Grundsätzlich) ist das OGAbk. ja nicht  -  na ja, klassische 4-Raumaufteilung eben. Ob da 2 x Kinderzimmer oder noch Gästezimmer steht ist wurscht. in "eurem" Entwurf habt ihr ja schon was gegen die "Unproportionen" Versucht, d.h. Gästezimmer so klein wie möglich.
    Aber mit Verlaub  -  Schlafzimmer mit 21 m² und Kinderzimmer mit 19 m² ist schon in Richtung luxuriös, wenn auch ich grad beim Kinderzimmer dies sehr befürworte.
    Der Grund, warum ich mich aufs EGAbk. konzentriere ist schlichtweg dessen Einfluss auf DGAbk., und im EG sehe ich mehr "Entwicklungspotential".
    aber nochmal die Frage, sind die Außenmaße fix?
    Wenn nicht, könnte man man über einen bewusst vorgezogenen Eingangsbereich nachdenken, der euch beim planen mehr Spielraum bglz. Raumaufteilung EG (und somit DG) lässt.
    Gruß
  17. Mein Denkanstoß

    war, Eingang und notfalls Treppenverlauf anders zu gestalten, liebe Fragestellerin!
    Es nützt nichts, das OGAbk. eigentlich anders haben zu wollen, wenn
    der Treppenaufgang von unten so weit in die Haushälfte reingreift, dass es oben eng bleiben wird.
    Mein halb-laienhafter Vorschlag: Eingangstüre von außen gesehen nach links verlagern, dann an die schmalere verbleibende Seite die beiden Kleinräume WC/Dusche, Abstellkammer. Die Treppe in U-Form mit Podest, damit kann unten und oben der Flurbereich mehr Richtung Eingangstüre verlagert werden, Arbeitsraum + Küche gegenüber Eingang.
    Vor allem oben wird bei gekürztem Treppenaufgang der Raum freier für die Schlafraumaufteilung.
    LG
  18. @Achim

    Nein, die Außenmaße sind nicht unbedingt fix, da kann man schon was verändern und dass sich das OGAbk. durch das EGAbk. verändert, damit hast du natürlich recht. Aber wir wussten ehrlich gesagt halt nicht so recht, wie wir das EG verändern sollten, ohne völlig von unserem Konzept abzukommen, das wir schon gerne in seinen Grundzügen beibehalten würden. (Auch wenn das einige hier einfach zum K ... finden) Jetzt mal eine ganz naive Frage: Was meinst du genau mit einem vorgezogenen Eingangsbereich? Dass sich der Bereich quasi vom Rest des Hauses abhebt, also "herausgebaut" ist?
    • Name:
    • Heike
  19. danke für die Blumen

    Heike  -  macht sich also niemand Gedanken?!
    jens
  20. Nein, Jens

    natürlich macht sich wohl jeder Gedanken. Ich war nur etwas sauer, weil manche hier so reagieren, als hätte man sich nicht Wochen- oder monatelang Gedanken über Pläne, Grundrisse und Lebensgewohnheiten gemacht. Gegen objektive Kritik und Verbesserungsvorschläge sagt ja keiner was. Aus dem Grund sind wir ja hier. Außerdem danke an Frau Chr.? für den Denkanstoß, klingt interessant. Ich werde es mal überdenken.
    • Name:
    • Heike
  21. habe ich es irgendwo übersehen

    oder gibt es auch außenmaße?
    Gruß jens
  22. Außenmaße ...

    sind 9 m breit und knapp 12 m lang. Leider nicht eingezeichnet. Sorry.
    • Name:
    • Heike
  23. @heike 3 ...

    jau, genau das meine ich, falls es einen Plan gibt mit baugrenzen, den ihr einstellen könnt (oder einfach die max. Hausabmessungen nennen) könnte man hier vielleicht weiterspinnen.
    Weiß nicht mal, in welcher Gegend ihr wohnt, bzw. welcher Baustil bei euch ankommt  -  das Ganze sollte ja außen wie innen stimmig sein.
    Problem von euch durchaus erkannt:
    Im Prinzip wollt ihr so (oder ähnlich) Wohnen, lediglich der "letzte" klick fehlt um euch glücklich zu machen.
    Wichtig wäre ein wenig mehr von euren Lebensumständen zu erfahren (Kinder (Wunsch), Gäste  -  oft/weniger oft, Einrichtunsgstil, Hauptnutzungsräume usw.) sofern du dies veröffentlichen möchtest.
    Gruß
  24. Außenmaße ...

    sind 9 m breit und knapp 12 m lang. Leider nicht eingezeichnet. Sorry.
    • Name:
    • Heike
  25. Wieso nicht eingezeichnet?

    ich lese aus den Plänen 8,99 m x 11,93 m ...
    • Name:
    • M.P.
  26. gar nicht so klein

    kannst du noch bitte genau bezeichnen wo Norden ist  -  danke.
    Gruß jens
  27. Also:

    Büro, Du/WC und ein Teil des WoZi's schaut Richtung Norden, wobei man da abends noch etwa 1 Stunde West-Sonne abbekommt, weil Norden leicht schräg versetzt ist.
  28. nochmal an Achim

    Genau, du hast es erkannt. :-) Wir wollen gar nicht so wahnsinnig viel ändern, das entspricht im großen und ganzen schon unseren Bedürfnissen (hoffe ich zumindest). Vom Stil her hatten wir uns etwas am Landhausstil orientiert, es soll also etwas ländlich wirken, aber natürlich nicht gerade bäuerlich. Das heißt, also keine supermodernen aalglatten Möbel, sondern z.T. schön massive Holzmöbel. (Keine Angst: keine konservativen Eichenmöbel, sondern auf alt getrimmte Kiefernmöbel etc.) Und dementsprechend sollte halt auch das Haus ein bisschen sein. Das Baufenster ist ziemlich großzügig gehalten. Ich glaube, 18 auf 15 m. Aber heute Abend reich ich mal einen Lageplan nach.
    • Name:
    • Heike
  29. @heike 4 ...

    mail mir mal kurz deine E-Mail zu, vielleicht habe ich was für euch  -  zumindest einen Gedankenanstoß.
    Gruß
  30. heda,

    keine Querversorgung! :-)) ) )
    lasst uns teilhaben!
    blücher ist offenbar beschäftigt, also keine Angst.
    und wir anderen sind doch harmlos..
    vg
  31. Büro, Du/WC und ein Teil des WoZi's schaut Richtung Norden

    Wenn das so ist, dann würde ich (Bauherr) den Wohnbereich in Südwest, den Essbereich in Westnord, die Küche nach Nord und das Arbeitszimmer nach Ost/Süd anordnen. Den Eingangsbereich auf Süd belassen und eine andere Treppe nehmen, welche nicht soweit ins Haus hineinreicht.
    Aber wie schon gesag, ohne vernünftige Informationen (Lageplan mit Nordpfeil, Lage der Straße, Anforderung der Bauherrn, uvm.) sind verünftige Aussagen kaum möglich.

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