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Der Weg zum Eigenheim Kaehler  -  Teil 3
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen

Der Weg zum Eigenheim Kaehler  -  Teil 3

Hallo Leute,
ich bin es wieder :-)
Kann natürlich das Planen nicht lassen und Stelle nun die nächste Variante vor. Diesmal wirklich alles neu überlegt, auch das Raumprogramm unter der Rubrik Funktionen neu überarbeitet gemäß Anregungen der Leute hier vom Board (Dank übrigens :-).
Gibt sicher einiges vom Architektonischen her anzumerken, die Umsetzung der Funktionen ist mir noch nicht richtig gelungen, da muss nachher mein Architekt ran (er ist noch 2 Wochen in Urlaub). Mich würde aber vor allem interessieren, wie Ihr die geänderten Grundüberlegungen hinsichtlich Räume und Funktionen sowie Beziehungen untereinander findet?
Gruß,
Judith Kaehler
  1. Bunte Werbung

    Foto von Andrea Leidenbach

    sonst sehe ich nichts unter dem Link.
  2. Zu blöd zum gucken

    Foto von Andrea Leidenbach

    sorry ich habe es.
  3. Endlich ...

    Foto von Robert Worsch

    Endlich mal ein Haus ohne Wohnzimmer für das Blümchensofa und die Anbauwand in Eiche rustikal :-)) Ich finde die einzelnen Bereiche recht sinnvoll eingeteilt. Ich würde versuchen, noch eine Schiebetüre (Türe ) vom Schlafzimmer ins Ankleidezimmer zu legen, so kommt man direkt ins Bad, ohne den " Intimbereich " zu verlassen.
  4. Klasse!

    Hallo Judith,
    der Entwurf ist ja wirklich toll, hat so viel Leben und einen hohen Kuschelfaktor  -  und ist dabei unglaublich praktisch!
    Gruß,
  5. Damit würde ich

    Foto von Robert Worsch

    zum Architekten gehen, jetzt hier die Türen auseinanderzunehmen (die vom WC, das wohl eher ein Duschbad ist) und und und möchte ich persönlich nicht.
    Ein wenig Arbeit muss der Architekt ja auch noch haben und die Kleinigkeiten lassen sich bestimmt leicht ändern.
    Das Haus ist von Schnitt her sehr gelungen und entspricht wohl wirklich euren Bedürfnissen.
    Das wird bestimmt ein netter "Bauernhof".
    Die Lage auf dem Plan behagt mir vom Garten und dem Hof her nicht, das wirkt zu undemensioniert, wie sieht denn euer Baufenster aus?
  6. Freu <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    Das ist ja schön, Lob zu hören, dass ich im Übrigen aber zurückgebe, denn erst mit Euren Anregungen hier am Board habe ich ein bisschen was gelernt.
    Denke auch, dass jetzt der Zeitpunkt da ist, den Rest unserem Architekten zu überlassen :-) Auch die Lage auf dem Grundstück kriegt der sicher richtig hin.
    Was ist denn ein Baufenster, Andrea?
    Lieben Gruß,
    Judith
  7. Zu eurem Grundstück

    Foto von Robert Worsch

    gibt es doch bestimmt einen Lageplan, hier ist das Baufenster aufgezeichnet.
    Das ist der Abschnitt eures Grundstücks, der bebaut werden darf. Abstandsfächen sind dabei zum Teil gesondert aufgeführt.
    Einschränkend dazu gibt es in der Regel noch die zu überbauende Fläche, also das Verhältnis, von Grundstücksgröße und Hausgröße (mit und ohne Nebengebäude, versiegelte Flächen Geschosse) schimpft sich zulässige Grundflächen/ Geschossflächen Baumassenzahl in der Regel bei uns 1:0,4 (Grundfläche) und 1:0,8 (Geschossfläche)
  8. Ach so,

    ja, hier sind die Links, wo ich die Daten aufgelistet habe! Schwierig wird auch noch, die Bäume entsprechend zu berücksichtigen, aber da will ja unser Architekt mal zelten :-)
    Wünsche noch einen schönen Abend und lieben Gruß,
    Judith Kaehler
  9. @ALL

    also ich stehe ja auch voll hinter dem Entwurf meiner Frau.
    nur eins, wohnt man heutzuTage wirklich ohne Wohnzimmer? also das kreist mir schon die ganzen Tage im Kopf rum.
    ich kenne das einfach nicht und kann es mir nur schlecht vorstellen.
    hat jemand Erfahrung mit dieser, für mein verständniss, ungewöhnlichen wohnart?
    Gruß joachim kähler
  10. Erfahrung nicht, aber beobachten Sie

    doch einfach mal Ihren eigenen Tagesablauf bzw. sprechen Sie mal mit anderen.
    in welchen Bereichen der Wohnung/des Hauses halten Sie sich am meisten auf?
    für was nutzen Sie die einzelnen Bereiche?
    Dann denken Sie sich einfach mal in den Entwurf "hinein" und überlegen Sie, welche der wohnzimmertypischen Aktivitäten sie wo machen. Wenn Ihnen nichts abgeht (außer der Schrankwand in Eiche rustikal ;-)), dann geht es doch auch ohne Wohnzimmer.
  11. @Joachim: Unsere Erfahrung

    Aus der Praxis unseres Wohn- / Esszimmers (Wohnzimmers, Esszimmers) heraus Stelle ich folgendes fest:
    Den Wohnzimmerteil nutzen eigentlich in erster Linie wir selbst zum Fernsehgucken/-Schlafen/Abend gemütlich ausklingen lassen.
    Besuch sitzt bei uns fast immer im Esszimmerteil, selbst wenn es eigentlich überhaupt nichts zum Essen (weder davor noch danach) gibt. Vielleicht ist der runde (nein, achteckige) Tisch hier einfach besser für die Kommunikation geeignet. Und so etwas sehe ich ja auch auf euren Plänen
    • Name:
  12. Bei uns ist

    Foto von Ralf Stoll

    Küche, Essen und Wohnen auch eins, die gute Stube werde ich wohl nicht vermissen, trotz Chaos mit drei Kindern.
    Worum ich Judith beneiden werde, ein Zimmer für mich alleine, früher gab es mal Frauenzimmer, das ich ohne Kompromisse mit meiner Familie eingehen zu müssen nutzen und einrichten könnte. Tochter wird 14, noch 4 Jahre Geduld.
  13. @Frau Leidenbach,

    "das Leben beginnt erst, wenn der Hund tot und die Kinder aus dem Haus sind"  -  ob da 4 Jahre reichen, bis Sie wieder Ihr eigenes "Reich" haben :-))?
    Aber Sie haben recht, auch die Erwachsenen brauchen ihr eigenes Rückzuggebiet, nicht nur die Kinder. In diesem Sinne ist der Ansatz von Fam. Kaehler schon gut.
  14. Nun denn,

    ich sehe da immer noch Probleme, gar nicht mal so bei dem wohnen, aber beim wiederverkaufswert des objekts.
    nun denn, der Architekt wird es letztendlich ja auch noch mal durchsehen und vermutlich kommt dann wieder was ganz anders bei raus.
    Gruß joachim kähler
  15. Sie werden gegebenenfalls

    Foto von Frank P. Taschner

    niemanden finden, der das Haus so haben möchte, wurscht wie sie es bauen.
    Vielleicht kann der Architekt darauf achten, das Umbaumaßnahmen bezüglich tragender Wände einfach zu gestalten sind.
    Randbemerkung, bei uns hätten sie Schwierigkeiten ein Haus ohne Keller zu verkaufen, bei ihnen üblich?
  16. NDS

    zu mindestens hier in der Gegend gehen die Leute mehr dazu über ohne Keller zu bauen. natürlich kommt es drauf an, manche legen sehr viel Wert auf einen Keller, andere sehen diesen nur als Abstellraum.
    ich bin ja auch mehr der Kellertyp, ehrlich gesagt. also gebraucht kaufen ohne Keller würde ich wohl im Augenblick nicht. bitte fragen sie mich nicht, was ich von einem Keller hätte, ich weiß es nicht. mein erstes Haus hatte halt nen Keller, und ich fand es praktisch vorräte im Keller zu haben, Trockenraum und Garage im Keller.
    aber eigentlich, der einzige, der was vom Keller hatte war mein Auto.
    aber ich geben ihnen schon recht, für viele Leute ist Keller immer noch wichtig. Ich bin auch ehrlich, zum Anfang unseres projektes habe ich auf den Keller bestanden. mittlerweile frage ich mich warum in den Keller investieren und nicht in den Bereich wo ich wirklich wohne und mich aufhalte.
    die letzten Bauten, die ich beobachtet habe, hier in der Region, wurden fast ausnahmslos ohne Keller gebaut.
    Gruß joachim kähler
  17. Eine Frage der Kalkulation

    Foto von Frank P. Taschner

    wenn kein Keller, dann muss ich Ersatzraum schaffen, es wäre nun eine Aufgabe für den Architekten einmal gegenzurechnen, wie sich diese Kosten auswirken.
    Da ihr Grundstück relativ groß ist, werden sie wenig Probleme mit dem Platz bekommen, aber eine Bodenplatte kostet und und und, es summiert sich da einiges auch zusammen wenn man auf den Keller verzichtet. (Auch die Folgekosten, Entwässerung)
    Ein Keller ist ja nicht nur Abstellraum, sondern könnte statt Anbau auch als Arbeitsbereich genutzt werden, ich wage mal die Prognose, dass das Haus dann insgesamt nicht teurer wird.
    Ein Bodengutachten brauchen sie ja sowieso oder liegt schon eins vor?
    Zumindest eine Überlegung ist es doch noch einmal Wert, besonders wenn wirklich die Möglichkeit besteht das sie das Haus einmal verkaufen möchten.
    Bei uns werden diese Häuser in der Regel von Familien mit Kindern gekauft und die brauchen Stauraum, *verzweifelt in meinen Keller umguck*
  18. Prognose ist sehr gewagt,

    und sicherlich nicht haltbar. Rechnen Sie bei einer Grundfläche von 10 x 12 m und "normalen" Grundwasserverhältnissen (nichtdrückend) mit Mehrkosten von ca. 500-550 DM/m² im Gegensatz zur Nichtunterkellerung.
    Ich weiß zwar nicht, wo genau Kaehlers bauen, aber ich baue auch in NDS und kann mich jedes Jahr an den Schläuchen aus den Kellerfenstern in der Nachbarschaft erfreuen, mit denen das "überschüssige" Wasser herausgefördert wird. Will sagen: Der Verzicht auf den Keller steht in manchen Gegenden nicht einem Verkauf des Objektes entgegen  -  ganz im Gegenteil; manchmal ist das Fehlen eines Kellers Verkaufsargument!
  19. Deshalb schrieb ich ja Bodengutachten

    Foto von Frank P. Taschner

    und nicht vergessen die gewonnene Grundfläche des Kellers gegenzurechnen mit dem "Ersatzraum".
    Ich kann verstehen, wenn jemand ohne Keller baut oder nicht dort sitzen will weil er viel im Büro arbeitet, im Sommer aber aus eigener Erfahrung sehr angenehm :-), ich persönlich könnte mir für meinen 5 Personen Haushalt ein Haus ohne nicht vorstellen.
    Zu ihren Nachbarn, schade das hier niemand gebaut hat der sich damit auskannte und diese jetzt den Schaden haben, freuen kann ich mich über so etwas nicht, wenn ich da an meine "wasserdichte" Konstruktion denke, hätte mir auch so gehen können.
  20. Mehrkosten bleiben auch bei optimalem Untergrund

    Bodengutachten hin oder her: die Größenordnung passt schon. Wenn Sie noch 'ne Weiße Wanne vorsehen, dann reicht nicht mal das.

    Das mit freuen ist natürlich ironisch gemeint. Ich finde das auch nicht witzig, wenn ich auf künstlich überfluteten Gehwegen nach Hause laufen muss.

    Nur, Frau Leidenbach, erklären Sie mir bitte den Zusammenhang zwischen Personenanzahl und Pro-Keller? Ich werde bald mit 7 Personen in einen Neubau einziehen, den Keller vermisst keiner, aber wo ist der Zusammenhang? Fällt bei Ihnen so viel "Krempel"
    (nicht böse gemeint :-)) an, der verstaut werden will? Ich könnte mir auch den "Luxus" des Kellers rein finanziell leisten,
    aber (stimme mit Herrn Kaehler überein): Ich weiß nicht, was ich davon habe - trotz oder wegen 5 Kindern.

  21. ohne Keller, ein Chance?

    was passiert eigentlich im Keller  -  welche funktionsflächen werden da rein gelegt:
    .- öl lagern
    • Heizraum
    • Anschlussraum
    • Abstellraum
    • vorratsraum
    • hobbyraum!?

    etc. etc
    die Frage was brauchen die Kählers, und was kostet der m² Kellerfläche wurde ja schon mal beantwortet!

    im Teil 1 wurde glaube ich schon mal der Vorschlag gemacht, die Garage zu unterkellern, das wären ja auch so gute 30 m² nur um im feuchten was abzustellen und zu lagern!
    der größte Vorteil beim Verzicht auf den Keller ist neben den kosten (Geld im Erdreich vergraben!) IMHO in der konstruktiven Durchbildung der Details bezüglich Wärmebrücken zu sehen. konsequenter kann die gedämmte Gebäudehülle nicht erreicht werden!

  22. Keller ist immer so eine Sache

    ist wohl so eine sache. der eine würde nie ohne bauen, der andere nie mit Keller. wie gesagt, ich war eigentlich der Kellertyp.
    aber dann kamen, teilweise gezwungenermaßen, wegen der Bodenbeschaffenheit des Grundstücks andere Überlegungen.
    mein erstes Haus war mit Keller. schön war, immer kühle getränke, Auto im Winter niemals die Scheiben kratzen, weil in der Garage im Keller geparkt. Gartengeräte direkt in Anbindung zum Garten, also kein herumgetrage, Ölheizung im Keller. wäscheküche im Keller, also wachen, trockenen und meist auch bügeln.
    wenn man diese Vorteile nicht anders lösen könnte als mit Keller, so wäre meine Präferenz immer ein Keller.
    durch caport mit arbeitsraum und Stauraum, Hauswirtschaftsraum und Speisekammer, sowie Gasheizung ist die Problematik Keller eigentlich nicht mehr da. im Gegenteil, ich kann mehr Geld in das investieren, wo ich mich die meiste Zeit aufhalte.
    die Überlegung war ganz einfach, was mache ich im Keller?
    ganz ehrlich, mir ist bisher nichts eingefallen, wofür es nicht andere, und sogar teilweise bessere Lösungen gibt.
    ist glaube ich Geschmackssache, Notwendigkeiten sehe ich eher weniger. ist glaube ich in Deutschland so gewachsen als "normales" bauen, in vielen Ländern der Welt ist der Keller die totale Ausnahme oder sogar völlig unbekannt.
    Gruß joachim kähler
  23. HWR

    Warum bauen Sie den Hauswirtschaftsraum nicht nach Norden hin? Dann dient er gleichzeitig als Kältepuffer und sie könnten ihn später problemloser durch einen Anbau erweitern (falls zulässig).
    Wo wollen Sie die Haustechnik installieren? Die Waschmaschine und den Trockner könnten Sie dort auch hineinpacken. Wir kennen etliche, die haben sich vom OGAbk. eine Rutsche/Rohr direkt in den Raum legen lassen, wo die Waschmaschine im EGAbk. steht. Ferner sollten Sie Aufgrund der Installation und der Wege versuchen, WC/Bad im EG und WC/Bad im OG möglichst übereinander einzurichten.
  24. Wenn sie Ersatzraum schaffen

    Foto von Frank P. Taschner

    brauchen sie Platz, das heißt Grundstück, mag bei ihnen anders sein, aber zwischen 500 und 800 DM sind sie bei uns dabei pro m².
    Wir haben unser Grundstück von der Überbaubarkeit fast vollständig ausgenutzt, noch ein Wenig mehr und dann wäre kein Garten mehr da.
    Ob man in die Höhe gehen kann ist auch fraglich, 2 Geschosse sind nicht überall machbar, und dann hätt ich auch keine Treppe weniger.
    Wir haben im Moment 50 m² Keller und der ist mehr als voll mit Waschküche, Vorräten und Büro mit Winterreifen für zwei Wagen, Schlitten ...
    Für Tischtennisplatte und Eisenbahn ist hier kein Platz mehr.
    Soviel Garage könnte ich gar nicht bauen, wie ich bräuchte.
    Abgesehen davon bekommen sie bei uns Grundstücke für freistehende Einfamilienhäuser mit mehr als 500 m² nur auf dem Land oder man kauft einen Altbau, hier fast ausschließlich mit Keller, für uns beides nicht nach unseren Vorstellung.
    Wenn ich gekonnt hätte, der Geldbeutel gibt es leider nicht her, hätte ich auch die erste Etage seien gelassen und alles auf eine Ebene mit dazugehörigen Keller gebracht, man kann halt nicht alles haben.
    Bei 7 Personen werden sie doch wohl so um die 350 m² Wohn/Nutzfläche brauchen, würde mich persönlich einmal interessieren ohne das ich etwas zerreißen will wie ihre Planung aussieht.
  25. @Till

    Hallo till,
    du erscheinst mir hier als jemand, der das übliche bauen erstmal bei Seite stellt und individuell bauen magst. als Laie wäre ich natürlich gespannt auf eine Meinung zu dem letzten vorschlaf meiner Frau. wo sind die Schwachstellen und wo natürlich auch die schönen Seiten bei der Planung?
    dieses ganze Thema ist so komplex, jeder hat andere Ideen und man muss ja irgendwie wissen bevor man den ersten Stein gemauert hat was bei rauskommen soll.
    also, falls du mal Zeit hast, deine Meinung würde ich gerne hören.
    Gruß joachim
    PS: ich gehe davon aus, till ist gleich ...
  26. @Frau Leidenbach,

    Klar, ist natürlich Grundstücksabhängig. Bei den von Ihnen geschilderten Verhältnissen würde ich auch nie auf die Idee kommen, ebenerdigen Ersatzraum zu schaffen. Dann doch lieber Keller buddeln.
    Nö, ganz soviel brauchen wir nicht: Entscheidend ist meist die Energieform zum Heizen/Kochen. Und da liegt das Gasrohr vor der Tür. Brennstofflagerung ist also nicht. Und sonst: 1,5 geschossige Bauweise; Grundfläche 9,74 x 13,99 mit Anbau von
    4,5 x 6 m (nur EGAbk.); mit WC, Treppenhaus, HWR, Küche, Esszimmer, 2 Arbeitszimmer, Schlafzimmer und Bad für Eltern, Wohnzimmer, Dielen, Speise- und Abstellraum (Speiseraum, Abstellraum) (je 2,5 m²). Wohn- / Nutzfläche (Wohnfläche, Nutzfläche) ca. 135 m² im EG. davon Abstellfläche ca. 9 m², auch unter der Treppe. HWR mit Waschmaschine und Trockner (spart Trockenraum im Keller), gleichzeitig Anschlussraum.
    Dachgeschoss 1 m Kniestock: 5 Kinderzimmer (12-15 m²) und 1 Bad, Diele mit raumhohen Schränken (Stauraum), Treppenhaus mit integriertem Abstell- / Heizraum (5-6 m²), in summa etwa 90 m².
    Doppelcarport mit Abstellraum (auch für Hobby, ca. 9 m²). Was noch fehlt: Holzgartenhaus für das ganze Gartengeraffel, ca. 7 m²).
    Fahrräder, Mopeds: Freiluftaufstellung im Carport, jedoch nicht im Sichtbereich zur Straße, teilwe. überdacht.
    Glücklicherweise sind wir Konsummuffel und haben nicht so viel Zeug's rumstehen. Für Umzug reichten 15 lfd. m. Ladefläche. Ich wüsste momentan gar nicht, wie ich die Abstellflächen füllen sollte. Jeder hat einen Raum zum Zurückziehen.
    Rserve: Spitzbogen!
    Ich habe keine Angst vor einem Verriss, aber für unsere Zwecke 850 m² Grund, freistehendes Einfamilienhaus, keine platzintensiven Hobbies) reicht es  -  muss es reichen.
  27. Neid!

    Ach ja, 850 m² Grund! Da kann man natürlich frei planen. Wenn ich unsere Verhältnisse sehe, da wären mit den von Ihnen gebauten bzw. geplanten 43 m² ebenerdiger Abstellfläche bereits 10 % des Grundstücks überbaut.
    Bei 400 DM Quadratmeterpreis sind allerdings auch schon Flächen für 17.200 Mark flöten. Unter Berücksichtigung der anfallenden Baukosten ist es dann bis zum Kellerpreis nicht mehr weit. Ist der Raum für Hausanschlüsse in Ihrer Berechnung der Zusatzflächen eigentlich schon inbegriffen?
  28. Wieso Neid

    Die Freiheit, sich "austoben" zu können, ist auch nicht umsonst:
    Dafür leben wir am A ... der Welt und müssen höhere Fahrtkosten tragen. Von der Gartenpflege ganz zu schweigen.
    Stadtnah wäre mir auch lieber gewesen  -  bei gleichen Grundstückspreisen :-)) ) (Wir waren mit 115 DM dabei)
    Fläche für Anschluss ist bereits enthalten.
  29. Dann gibt es also doch noch eine ausgleichende Gerechtigkeit! <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">) )

    Das er dann also, der saure Apfel in den man immer von einer Seite beißen muss. Uns war eben relative Stadtnähe und Schnellbahnanschluss wichtig (wer will schon die eigene Brut später gerne laufend zum Reiten, Fußball, Judo, Ballett, Geburtstag usw. usf. fahren). Dafür gibt es eben nur 450 m² Wohnwaben.
    Vor kurzem habe ich mit Bekannten von der Mosel gesprochen (Nähe Bernkastel-Kues). Die Leute sind Winzer, haben sich einen neuen Winzerhof gebaut, und beklagen sich über die hohen Grundstückspreise (70,- in direkter Nähe zur Mosel). Das kann einem schon die Tränen in die Augen treiben.
  30. na,

    dann haben wir es ja einigermaßen getroffen. ca. 100 dm erschlossen und 15 3 km, zur nächsten, 15, zur näschstgrößeren und 50 zur landeshauptstadt.
    aber ohne Auto geht da auch nichts, aber das brauche ich eh für den beruf.
    Gruß joachim
  31. Grundstücke zum Träumen,

    Foto von Klaus-Peter Alde

    bei uns sind es auch nur 475 m² und bei 0,4 ist man da schnell an seine Grenzen gestoßen.
    Über 13 m ginge bei uns gar nicht.
    Ich habe mir ihre Räume alle noch einmal durchgelesen, wir haben so 100 m² Wohnfläche, oben 1.2 m Kniestock, soviel hätte ich, ein Arbeitszimmer und zwei Kinder weniger, nie unterbekommen.
    (Ehrlich gesagt wie viele m² wir genau haben weiß ich gar nicht)
    Jetzt bin ich aber doch neugierig, wie sie das realisiert haben, da muss ja jemand recht geschickt drangegangen sein.
    Grundriss möglich? Braucht man ja nicht breittreten, nur aus Neugierde.
    Stadtnähe, für unseren Teen mit den Bus zu erreichen, war mir auch wichtig, da ist das Landleben nicht mehr so wichtig, und Autobahnanschluss zur Arbeit, ist aber halt noch weitläufiges Einzugsgebiet von Düsseldorf, Krefeld und Ruhrpott, zentral aber teuer.
  32. @Frau Leidenbach,

    Kann ich Ihnen (in abgespeckter Form) mal zuschicken. Ist eine AutoCAD-Zeichnung mit z.Z. 42 Layern, muss zur Herausgabe noch überarbeitet werden. Wie sieht's denn mit eine E-Mailadresse aus?
  33. Die 100 m²

    Foto von Klaus-Peter Alde

    sind natürlich im EGAbk. oben sind es noch mal so 80 m², Keller 105 m², ich muss doch mal nachfragen wieviel ich jetzt genau habe.
  34. Mmmpph ...

    Natürlich ist mit abspecken, die Zeichnung gemeint. Au weia ... Sorry.
  35. Toll

    Foto von Klaus-Peter Alde

    Mailadresse unten und Haus auch zum angucken unter Bauphase 2 auf der Homepage.
  36. Keller und Waschküche

    Hallo Leute,
    auch von mir noch ein paar Anmerkungen zu unserer Entscheidung gegen einen Keller. Die Frage, was man da tun sollte, hat mein Mann ja schon zu genüge beantwortet, dass wir da wenig Nutzung von hätten. Problem wäre bei uns bezüglich des Baugrundes, dass nach 2 m Bohrung man auf massiven Kalksandstein stößt. Da nehme ich mal an, dass eine Tieferlegung sehr teuer würde. Einen hohen Sockel hätte ich nicht so gerne, da eh das Grundstück Richtung Terrasse ganz leicht abfällt und ich nicht so eine hohe Terrasse möchte.

    Und nun zum Thema Waschmaschine im HW-Raum oder Keller. Ich habe extra die Waschmaschine für das Bad oben eingeplant. Denn
    1. will ich die Wäsche nicht hin und her tragen von 1 Stock in den nächsten, da hilft auch der Fallschacht wenig, denn ich muss ja alles wieder hoch tragen
    2. finde ich nichts schrecklicher, als den "Armen" der Waschen und Bügeln muss dann auch noch in den Keller einzusperren, anstatt einen schönen Platz zu wählen.
    Also muss die oben im Bad sein. Dort zieht man sich meistens auch aus, zwei Schritte sind es zum Ankleideraum, Trocknen kann man im Sommer auf dem Balkon, sonst z.B. im Schlafzimmer (wir sind ja nur 2 Personen, solche Berge sind das eh nicht). Bügeln könnte ich im Entspannraum mit schönem Blick in die Natur.

    Wenn man wie Andrea natürlich solche Grundstückspreise und Bedingungen hat, würde ich auch einen Keller bauen :-)
    Gruß,
    Judith Kaehler

  37. Alles sehr interessant

    Zu Andrea, wir wohnen und bauen bei euch in der Nähe (Geldern), allerdings auch sehr hoher Grundwasserstand (bei niedrig ca. 2 m), da war an einen Keller eigentlich gar nicht zu denken! Wie du an das Maß 13 m kommst, ist mir etwas verwunderlich bei der Grundstücksgröße, wir haben 640 m² und haben bei Maximalausnutzung das Haus auf 11,60 x 11,90 bekommen, obwohl das Grundstück schön proportioniert ist, schönes Rechteck, nicht allzu lang. Die Grenzen sind bei uns allerdings allesamt schräg, bzw. rund (vorne). Dach (blau) ist auch schon drauf, an einen Einzug in diesem Jahr ist allerdings nicht zu denken (war auch nicht geplant), bei uns wird es eher April bis Juni 2002. Und wir haben auch was zu verkaufen ...
    Wir vermissen den Keller eigentlich schon, das kommt daher, weil mein Männer eigentlich so ca. 150 m² mit Bau-Elektro-Auto- und mit ich weiß nicht was für Ersatzteilen voll bekommen könnte. Wir haben daher einen Hauswirtschaftsraum im EGAbk., da rein kommen auch Waschmaschine und Trockner, Zugang zur Garage vorhanden, Wäscheschacht vom OGAbk. klappt auch. Dann haben wir uns für zwei Garagen entschieden (eine auf jeder Seite), was zwar Stauraum bringt (u.a. für 2 Autos und 1 Motorrad), aber eigentlich immer noch nicht reicht, und dazu der Kompromiss, dass das Haus irgendwie nach Doppelhaushälfte aussieht (+Kompromiss Fenster). Daher ist noch ein größeres Gartenhäuschen geplant.
    Wir sind aber nur zu zweit, daher hat jeder nicht nur seinen eigenen Raum für Computer und Hobby, sondern jeder auch noch seinen eigenen Abstellraum (bei Dachausbau, der allerdings auch recht schnell erfolgen wird).
    Zu Judith, ich hatte die Planung Waschmaschine gelesen, sie schien mir auch logisch. Zum Bügeln könnte ich auch nie in den Keller gehen, dann müsste ich immer neue Sachen kaufen, ich bügele im Wohnzimmer. Bei uns steht das Bügelbrett, -eisen, und Wäsche immer in der Nähe (HWR), wird dann mit Vorliebe bei Quizshows kurz aufgebaut, dann eine 3/4 Stunde gebügelt und wieder weggepackt. Klappt bei uns hervorragend.
    Bis denne
    Jeannetty
  38. Hallo Jeannetty

    Foto von Klaus-Peter Alde

    13,99 m baut Herr Taschner, ungefähr dieses Maß hätte ich gerne gehabt um mein Haus so zu gestalten, wie es mir vorschwebt, reicht aber weder Geld noch Grundstück für :-(
    Ganz ehrlich ich bügel fast nichts, Wäsche geht zum Teil außer Haus (Arbeit Mann), und die zwei, drei Sachen die dann überbleiben mit denen kann ich auch im Keller leben.
  39. Anmerkung zum Keller

    Bei uns im Neubaugebiet gibt es einige Häuser  -  speziell Reihenhäuser oder Doppelhaushälften  -  ohne Keller. Es häufen sich Klagen von den dort wohnenden Familien, die "nie wieder ohne Keller" bauen würden! Darüber hinaus kann man hier (Niedersachsen südlich Hannover) Häuser ohne Keller kaum zu einem ordentlichen Preis wieder los werden.
    Ohne Keller würde ich nie ein Haus bauen, es sei denn man hat problematische Bodenverhältnisse oder ein Riesengrundstück und kann alles auf einer Ebene unterbringen ...
  40. Warum, Werner,

    gibt es die Klagen? Ist es nur das Platzproblem, oder steckt da mehr dahinter.
    Grüße aus NDS nördlich Hannover.
  41. Platzproblem

    ist hauptsächlich der Grund dafür. Meist sind es Familien mit 1-3 Kindern und meist betrifft es wie schon gesagt Reihen- und Doppelhäuser (Reihenhäuser, Doppelhäuser), die ja generell wenig "Spielraum" bieten ...
  42. Dass "Häuser von der Stange"

    zumal nicht unterkellert, meist zu wenig Abstellfläche bieten, ist bekannt. Ich frage mich nur, ob den Käufern das Problem nicht vorher bekannt war oder ob die sich nur verschätzt haben. Normalerweise sollte ich mir doch vorher den Kopf machen, ob mein ganzes Geraffel ins Haus/aufs Grundstück passt. Die Klagen hinterher verstehe ich nicht ganz.
  43. Thema Keller ..

    zu überlegen ist doch, nicht nur was in den Keller kommen soll, sondern welche Alternativen sich bieten. Wenn ich überlege, was in unserem Keller steht: Rasenmäher, Vertikutierer, allerlei Gartengerät, Grill, Waschmaschine, Trockner, Wäscheständer, Wäschekörbe, Wäschetonnen (die Wäsche fliegt von oben über die Treppen in den Keller, (ich will sie nicht im Ankleidezimmer haben), große Kochtöpfe (Bräter, Einmachtopf, Fondue ... also alles was man selten braucht), im Winter die Gartenmöbel aus Teak, Werkzeug, diverse Hartschalenkoffer, der zweite Kühlschrank (Partys!), Gefrierschrank, usw. Wenn ich für all dies eine gute andere Unterbringungsmöglichkeit hätte, z.B. zwei Garagen, großes Gerätehaus (auf dann aber GROSSEM Grundstück, sodass ich es nicht ständig sehe), großer HWR, könnte ich auf den Keller verzichten. Ist bei uns aber nicht der Fall, da Reihenhaus auf daher relativ kleinem Grundstück, Garage nicht direkt am Haus. Fazit: ich könnte und wollte auf meinen Keller nicht verzichten, aber bei Eurer Planung, Judith und Joachim, sieht das schon anders aus. Ihr habt da sehr viel mehr Möglichkeiten.
  44. mit Kompromissen

    Hallo,
    auch bei uns sind es ja Kompromisse und Entscheidungen, die wir einfach machen müssen. die Grundstücksgröße von ca. 1200 m² bedingt bei uns die Stadt zu verlassen und auf's Dorf zu ziehen.
    einfach ein finanzieller Aspekt, was will man, in der Stadt ein Reihenhaus oder auf dem Dorf ein freistehendes Einfamilienhaus.
    hat sicher beides Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile).
    dann geht das weiter, Kostenrahmen stecken, also nur so bauen, wie es auch wirklich möglich ist, keine finanziellen Kapriolen.
    also setzt man sich eine Grenze, bei uns ca. 500 Tsd. wichtig ist diese Grenze einzuhalten, ist so ziemlich oberstes gebot des ganzen Neubaus.
    zumindest ich habe keinen Bock zu bauen und deshalbe 10 Jahre nicht mehr in den Urlaub fahren zu können, so schön ist Deutschland halt einfach nicht. und mein oberstes ziel ist es noch viel von der Welt zu sehen, ich lebe nur einmal. Ich weiß nicht so genau, es gibt wohl so ca. 190 Länder auf der Welt, und die hälfte (hm, schaffe ich wohl nicht mehr) hätte ich schon gerne abgehackt bevor ich diese Welt verlasse.
    und dann kommen andere Überlegungen dazu, wie halt auch der Keller. der kostet halt, da kann man nicht dran rütteln. gut, lege ich die Arbeitszimmer in den Keller, spare ich den Anbau. also frage wieder was will ich. der arbeitsRaum ist bei mir ein Raum, in dem ich mich lange Zeit des Tages aufhalte. also will ich nicht den ganzen Tag gegen Wände gucken, sondern mich an der Natur erfreuen.
    dann rechnet man natürlich wieder, größere Bodenplatte gegen Keller, kosten sind nicht wirklich riesig unterschiedlich, wenn ich die zusätzlichen Räume und Carport, Geräteraum, Hauswirtschaftsraum, arbeitsraum uä. gegenrechne.
    also der finanzielle Aspekt ist es ehrlich gesagt nicht so sehr, mehr der Komfort, den ich mir leisten kann wenn ich den Keller weglasse.
    also so eine Entscheidung, die ich mehr unter dem Aspekt 500 Tsd, was geht dafür, sehe. logisch, hätte ich eine Million, würde ich nicht drüber nachdenken, dann käme in den Keller auch noch nen Schwimmbad und eine Sauna, eine Tischtennisplatte und nen Partyraum. habe ich aber nicht, also muss ich Abstriche machen.
    aber der Keller ist doch irgendwie das leichteste worauf ich verzichten kann weil ich es anders amotisieren kann.
    übrigens, ich wohne etwas südlich von Hannover, und ich kann bisher nicht feststellen, dass ein Haus ohne Keller bei einem möglichen verkauf ein Problem ist. bei den Führungen die ich bisher mitgemacht habe, war der Keller meist nur Nebensache und kein Kaufargument oder Verkaufsargument. natürlich nicht immer, manche, wie gesagt kaufen niemals ohne Keller, aber das sind meist die älteren Leute, die jungen sehen mehr den lebenskomfort des Hauses, nicht den Keller als lebensinhalt eines Hauses.
    Gruß joachim kähler
    PS: bitte aus allen "ich es" ein "wir" lesen, sonst bekomme ich wieder Ärger mit Judith
  45. Hallo Judith und Joachim

    Foto von Klaus-Peter Alde

    wie ist es bei euch weitergegangen?
    Der Architekt hat doch einen Blick drauf geworfen und dann?
    Erzählt doch mal weiter, ist doch spannend eure Entscheidungsfindung.
  46. Wie es weitergeht

    Hallo Andrea :-)
    Das ist ja nett, dass Du nachfragst.
    Also, der Architekt wird jetzt  -  bis er Ende Oktober uns besucht und das Grundstück anguckt  -  drei Entwürfe basteln.
    Der eine ein rein rechteckiger Bau, der günstigste. Der zweite ein Bau, bei dem nur das Arbeitszimmer als Anbau zum Schuppen/Carport hin ausgelagert ist. Der dritte ein Entwurf mit zwei länglichen Baukörpern und Pultdach, leicht auseinandergehend. Super vom architektonischen Konzept, aber leider der teuerste. Nun überlegen wir, wie man bei Material etc. Kosten einsparen kann, um evtl. doch Nr. 3 zu verwirklichen. Noch sind wir nicht sicher, denn so üppig sind halt unsere Finanzen nicht, bzw. so hoch wollen wir uns nicht belasten.
    Hier veröffentlichen kann ich die weiteren Entwürfe leider nicht, mag mein Architekt verständlicherweise nicht so gern, ist ja sein Kind, dass er nicht dann dutzendfach hier abgekupfert haben will.
    Aber ich halte euch auf dem Laufenden,
    Gruß,
    Judith
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