Die Dacheindeckung besteht aus einer Tondachziegel.
Auf der Sparrenlage wird eine hochdiffusionsoffene, wasserdichte Unterspannbahn aufgebracht ... Zur Aufnahme dei Dachziegel erfolgt eine Lattung und eine Konterlattung ... Die Dachschräge und Kehlbalkendecke sind wärmegedämmt und raumseitig mit Folie und Gipskartonplatten verkleidet. Die Wärmedämmung hat eine Stärke von ca. 20 cm
(hier steht nicht welches Dämmstoff, Bauträger sagt das soll Mineralwolle sein).
Mehr Info kann ich auch nicht geben, nur diese Daten noch:
2FH, 11x12 m, EGAbk. + OGAbk. + 2 Räume im Spitzbogen, Satteldach 40 Grad mit 2 Gauben, Dachfläche 208 m², davon Dachüberstand 70 bzw. 50 cm, Putzfassade (soll mit Styropor gedämmt werden)
Die Lattung, die Folie und die Dachziegel sind schon drauf.
Also, wir hätten vielleicht noch die Chance was zu ändern/verbessern. Hierbei denken wir vor allem an was gegen Sommerhitze. Ein Bisschen Geld könnten/würden wir dafür mehr zahlen. Die Frage ist lohnt es sich das? Und was würden die Experten empfehlen?
1. Dachaufbau ändern/ergänzen? (wenn das noch geht)
2. einen anderen Dämmstoff nehmen?
Wir sind absoluten Laien wenn es um Bau geht. Im Internet findet man viel zu viel Infos und ist nur verwirt. Im Homatherm-Prospekt stehz z.B. "6 Grad kühler im Sommer"
3. Ob das stimmt und könnten wir mit einer billigeren Lösung einiges erreichen/verbessern?
4. sind ISOVER Integra ZKF Klemmfilze (WLG 035) hier zu empfehlen?
5 ...
6 ...
Ganz viele Fragen!
Danke im Voraus auf alle Antworten!