Hallo Herr Basqué, Hallo Herr Ibold,
Ich habe anscheinend ein ähnliches Problem wie im Thema 1298:
Neubau 2002, Dachgeschosswohnung mit Ausbaureserve im Dachboden.
Im Dachboden habe ich seit 6 Monaten 4 OSBAbk. Platte liegen, um Kartons darauf zu lagern. Jetzt habe ich festgestellt das es unter allen 4 OSB-Platten geschimmelt hat. Auf dem Rest des Bodens liegen keine OSB Platten (nur sichtbare Dämmung), hier ist auch kein Schimmel
Die Wohnräume darunter sind bei mir allerdings luftdicht mit Folie verklebt (auch die Kabeldurchführungen mit Sigaklebeband verklebt, Folie untereinander verklebt, Kronen mit Folie etc.).
Feuchtwarmeluft dürfte also eigentlich nicht in den Dachboden gelangen.
Mein Bauträger meinte Heute das der Schimmel unter den OSB-Platten von zu schlechter Luftzirkulation im Dachboden kommt. Er will zwischen die Dach-Unterspannbahn (wo Sie sich überlappt) Kunststoffklammern einsetzen die die Unterspannbahn an einigen Stellen anhebt um eine bessere Luftzirkulation zu erhalten.
In der Tat ist die Dach-Unterspannbahn sehr korrekt verlegt, wodurch man selbst bei starkem Wind keinen Luftzug im Dachboden feststellen kann.
Diese Kunststoffklammern die er montieren will sind bei mir auch über jedem Velux-Fenster installiert. Ich kenne die Bezeichnung der Teile nicht, werden aber am Rand der Folie Übergesteck und schaffen so einen Abstand zur Überlappung.
Ferner meinte Er das eine gewisse Restfeuchte in der Wohnung/Dachboden noch vorhanden ist (Vor 8 Monaten fertig gestellt) und gerade deshalb die Luftzirkulation im unausgebauten Dachboden wichtig ist.
Kann das so funktionieren oder hat der mir einen vom Pferd erzählt.
Herzliche Grüße aus Norderstedt/Hamburg, Stefan Kock
@Ibold, @Basqué zu Frage 1298 OSB Platten Schimmel
BAU-Forum: Dach
@Ibold, @Basqué zu Frage 1298 OSB Platten Schimmel
-
ja und nein
Moin,
die Sache ist die, jedenfalls sehe ICH das so:
Wenn es alleine an der nicht ausreichenden Zirkulation liegen würde, dann frage ich mich doch, warum es nur auf den Unterseiten der OSBAbk.-Platten schimmelt und sonst in keinem anderen Bereich.
Zwei Ursachenmöglichkeiten
1. die Holzkonstruktion war sehr feucht, als die Platten angeordnet wurden,
2. die Kabeldurchführungen oder sonst was sind eben doch nicht dicht.
Um wirkliche Klarheit zu schaffen, Blower-Door-Test (BDT) mit Rauchbombe wenn Jemand auf dem Boden steht und zusehen kann, wo der Rauch herkommt, so er denn kommt.
Wenn nichts kommt, tritt automatisch 1 in Kraft.
MfG
Stefan Ibold -
es reicht aus
das Gefach unter den Platten voll zu dämmen. -
M?
Moin,
kannst du mir mal bidde vertellen, woher du wissen willst, ob und wo die Gefache nicht mit WDAbk. gefüllt sind?
Und kannst du mir ebenfalls erzählen, was die Unterspannbahn mit den Platten zu tun hat, die auf der Kehlbalkenlage liegen?
Und kannst du mir drittens klar machen, was dann die Abstandhalter zwischen der Unterspannung sollen, wenn die Luft an die Unterseite der OSBAbk.-Platten, die auf der Kehlbalkenlage liegen, eh nicht drankommt?
MfG
Stefan Ibold -
klar
1. Anhand des Schadensbildes ... vielleicht sagt Herr Kock ja noch mal, wieviel Luft er jetzt zwischen OSBAbk. und Dämmung hat.
2. wenig ... Aussage kommt auch vom BT
3. wie zu 2 ... Aussage vom BT
Auch wenn die Luftdichtigkeit und eine ausreichende Belüftung des Spitzbodens gegeben ist wird es zu diesem Schadensbild kommen. -
denkst an
Nanusch?
Da war das Bild ein klitzekleineswenig anders.
OK, wenn Luft zwischen Dämmung und OSBAbk., dann KANN das so vorkommen, aber - was wenn nicht?
Stefan Ibold -
Gehe ich richtig in der Annahme Herr Kock
dass die Platten nur lose auf der Kehlbalkendecke aufliegen um wie gesagt etwas darauf abstellen zu können?
Des weiteren die Sparren im Bereich über der Kehlbalkendecke nicht mehr gedämmt sind und somit hier die Unterspannbahn sichtbar ist und deswegen auch mit den Klammern die Belüftung erfolgen kann?
Ist Ihre Treppe zum Dachboden ausreichend luftdicht? oder steht die öfters mal länger offen und Warmluft kann nach oben?
Waren die Kehlbalken wirklich beim Einbau trocken? -
war auch die
Wärmedämmung und die OSBAbk. Platten bei Einbau bzw. Verbringen auf die Kehlbalkenlage trocken? -
Danke an alle die geantwortet haben Hier noch ...
Danke an alle die geantwortet haben!
Hier noch ein paar Erläuterungen.
Die 4 OSBAbk.-Platten lagen lose ineinander gesteckt auf den Balken.
Luft ist zwischen Dämmung und OSB Platten keine - da die Dämmung bündig mit den Balken abschließt. Beim drauflegen der Platten haben diese mit der Dämmung Kontakt.
Die Dachseiten sind wie gesagt nicht gedämmt, lediglich die Unterspannbahn (TECTOTHEN) ist zu sehen.
Ob die Dachluke dicht ist weiß ich nicht. Hersteller ist Midmade Midland-Schweden ISO- weiß nicht, ob die was taugt.
Die Kartons die oben lagern sind allerdings auch ein wenig klamm.
Der Schimmel ist nur oben auf der Dämmung- unterseitig und zwischen der Dämmung ist kein Schimmel.
Die OSB Platten waren trocken aus dem Baumarkt. Ob die Holzbalkenkonstruktion völlig trocken war kann ich nicht sagen, für mich als Laien sah es so aus.
Mein Bauträger meint jedenfalls das Luftfeuchtigkeit unter die Platten kriecht bzw. bei Montage untergerochen ist.
Noch ein komisches Phänomen: Ich hatte auch ein Seitenteil vom Kleiderschrank (Kunststoffüberzogenes /Furniertes Material) oben liegen - dort unter war der Schimmel am stärksten.
Aber ein Kiefernbrett unbehandelt was dort auch lag hat nichts - darunter ist Überhaupt kein Schimmel! Konnte das Kiefernbrett Atmen (oder Feuchtigkeit aufgesaugt) oder warum ist dort drunter nichts passiert?
Die Kartons die oben lagern sind allerdings auch ein wenig klamm.
Danke euch allen, und Gute Nacht aus Norderstedt bei Hamburg. -
könnte meinen
ein Diffusions-Schaden :) ) -
Was haben wir denn ...
in einem ungedämmten, nicht (quer) belüfteten Spitzbogen für Temperaturverhältnisse.
Zum einen steigt in einer Temperaturschichtung wärmere Luft von der Kehlbalkenlage nach oben. Dabei haben wir es mit der Luftfeuchtigkeit des Außenklimas zu tun (in unserem Klima ziemlich feucht).
Zum zweiten steigt durch Diffusion warme Luft aus der Dämmung der Dachschräge in den Spitzbogen (keine Dampfbremswirkung durch USB oder sonstige Abschirmung).
Die Feuchtigkeit aus diesen beiden Produkten kondensiert an der USB und an anderen kälteren Bauteilen (z.B. lose aufliegenden OSBAbk.-Platten.)
Auch wenn die Dimension nicht zu vergleichen ist mit Konvektionsschäden, reicht es oft aus, ein Mikroklima zur Schimmelbildung herzustellen.
Aus meiner Sicht, gibt es zwei Möglichkeiten.
1.) Spitzbogen dämmen und mit einer Luftdichtheitsschicht versehen
oder
2.) Spitzbogen mit einer Querlüftung (Giebel-Giebel) zu versehen. Da das Aufgrund der Ausgestaltung meist nicht möglich ist, bleibt in der Regel nur 1.) -
na wenn das sein kann,
was passiert dann bei Vollsparrendämmungen mit Schalung über den Sparren? -
Unterschiedlich
je nachdem, ob mit oder ohne inner Dampfbremse.
Aufgrund der Temperaturdifferenz ergibt sich auch im Spitzbogen ein Dampfdruckgefälle; auch wenn es erheblich kleiner ist als das zwischen Innen- und Außentemperatur (Innentemperatur, Außentemperatur) der beheizten Wohnräume.
Herbert hat dazu einige Messungen gemacht. -
nein
-
würde dann heißen
das die Dampfbremse unten, im Bereich der oben liegenden OSBAbk. nicht ausreicht. -
geht man nicht eigentlich auch davon aus
das der Diffusionsstrom dem Särmestrom gleich kommt? -
wenn das so ist,
kann ich mir vorstellen, dass an einer kunststoffbeschi. 3 mm starken Schrankrückenwand der Diffusionsstrom größer gebremst wird, ergo = es dort drunter auch Wärmer wird. was mag der Schimmel gerne? feucht und sehr viel Wärme -
Danke für die Erklärungen Ich fasse zusammen Feuchtwarme ...
Danke für die Erklärungen.
Ich fasse zusammen: Feuchtwarme Luft kommt vermutlich vom Untergeschoss.
Evtl. Dampfbremse nicht dicht oder evtl. Dachluke nicht dicht.
Abhilfe wahrscheinlich nur durch Dachausbau mit Dämmung, Folie etc..
Soweit OK , war sowieso geplant.
Frage: Wenn der Dachboden jetzt komplett ausgebaut ist und als Fußboden OSBAbk. -Platten genommen werden, was passiert eigentlich dann mit der Luft vom Untergeschoss?
Ich stell mir den Verlauf dann so vor:
Die feuchtwarme Luft Steigt durch meine Geschossdecke evtl. durch eine undichte Stelle der Dampfbremse und kommt dann wieder an der OSB-Platte an. OK -, die OSB Platte ist durch den Dachausbau nicht mehr kalt, aber wo bleibt die Luft ab? Schwitz die OSB Platte dann nicht vor sich hin?
Kann mir jemand den verlauf erklären?
Oder sollte man lieber Rauspund nehmen? -
naja, irgendwie muss es ja diffundieren
von innen bis ganz nach draußen, man sagt so im Verhältnis
6:1 -
ich fass es nicht!
"das der Diffusionsstrom dem Särmestrom gleich kommt"
und (was eigentlich?) möge
"diffundieren [ ... ] im Verhältnis 6:1" - oder doch eher Osmose?)
die grundfesten der Bauphysik werden erschüttert, was Fischer, meyer+vill nicht
gelungen ist - hier gelingt's!
dabei hilft's nicht bei der Problemlösung, sondern beim Nebelwerfen ... Nebel der
Verwirrung!
Sanierungskonzept (nur Prinzipdarstellung ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
1. obige Thesen der neuen Bauphysik vergessen.
2. BDT/Nebel zw. og-dg. Fehlstellen in der diff. Sperre beseitigen. nochmal BDT.
3. für trockenes Raumklima sorgen (natürlich o. künstlich)
4. Osb verlegen u. befestigen.
5. Dachdämmung und Dampfbremse bis zum First einbauen.
6. Überprüfung von 5. (BDT etc.)
7. raumseitige Beplankung der ged. Dachfläche. -
Danke!
Wissen ist macht! -
joo
Moin,
aber nichtwissen macht auch nichts :) )
Im Ernst, die Punkte von MLS kann ich unterstützen, auch den Punkt 5, obwohl das nicht das eigentliche Problem scheint.
Es gibt reichlich Bodenräume, in denen das auch ohne funzt.
Aber - ich bin ja ein großer Verfechter der These MLS :) )
Grüße
Stefan Ibold -
"das der Diffusionsstrom dem Särmestrom gleich kommt"
war halt eine Annahme, da die beiden Gleichungen gleich strukturiert sind. bei beiden werden Differenzen
(Temperatur;Druck ) ins Verhältnis zu den widerständen (Wärmedurchgang;Diffusion ) der Bauteilschicht gesetzt.
"
diffundieren (oder auch das wandern von einem zum andern )
wird wohl hier " die feucht warme Luft " zur kälteren dachbodenseite, da es hier wohl einen geringeren (im Winter )
wasserdampfdruck gibt.
"
na, der Dachboden wird ja nicht unter Strom stehen :) sonst würde ja auch noch ein elektrokinetischer wassertransport in frage kommen, oder?
"
aber ehrlich, weiß man eigentlich was in den kartons drin war?
vielleicht PVC Bodeneinlagen :) -
@ibold, Basqué, Reitmeier, Knauber, Bop Pao etc. Ergebinss BT
Hallo nochmals zusammen,
Kurze Info zu dem Thema.
Heute war der Bauträger und die Jungs von der Zimmerei da.
Die meinen das der Schimmel durch die OSBAbk. Platten kommt, weil die einfach zu dicht sind.
Als Beweis haben Sie die Rauspundbretter die als Laufweg zu den Velux-Fenstern verlegt sind komplett hochgenommen - ca. 6 m² - und siehe da kein einziger Schimmelfleck darunter, alles trocken.
Kann es evtl. sein das OSB - Platten für einen nicht ausgebauten Dachboden gar nicht zu empfehlen sind?
Gruß, Stefan Kock -
Lustig ... nicht wahr ... kleines Eigentor Geschossen ...
wenn die OSBAbk. Platten im Kaltbreich des Spitzbodens zu dicht sein sollen ... zu dicht wofür? Für den Luftstrom mit feuchtwarmer Luft der von unten kommt und durch die nicht sachgerechte Dampfbremse noch oben strömt? Oder wofür? -
Mit Sicherheit
sind OSBAbk.-Platten dampfdichter als Rauspund.
Ich würde mich aber nicht darauf verlassen, dass der Rauspund nicht schimmelt, wenn sie den anstelle der OSB komplett als Dachbodenbelag verlegen.
Denken Sie drüber nach: In jedem Fall ist Schimmel ein Zeichen für zu hohe Luftfeuchtigkeiten bzw. damit einhergehend zu hohe Materialfeuchten.
Jetzt sind mit relativ geringem Aufwand evtl. vorhandene Schwachstellen in der Luftdichtigkeitsebene feststellbar. -
Recht hat er
Ja habe soeben eine Tauwasserberechnung durchgeführt. Die OSBAbk.-Platten (Außenklima) sind zu dicht; es bildet sich Tauwasser, je nach eingesetzter Dampfbremse bis zu 156 g/m², das allerdings in der Verdunstungsperiode wieder ausdiffundieren kann.
Bleiben also 3 Möglichkeiten:
1.) Ersetze OSB durch diffusions-offeneres Produkt (falls stratisch möglich.
2.) Stärkere Dampfbremse unterhalb der Kehlbalkenlage (Sd-Wert > 30 m) - wahrscheinlich nicht möglich, da DGAbk. bereits ausgebaut.
3.) Erhöhen der Oberflächentemperatur der OSB durch Dämmung des Spitzbodens und Herstellen der Luftdichtheit.
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