brauche fachlichen Rat, für den Ausbau meines Daches in Bezug auf die Dämmung
BAU-Forum: Dach
brauche fachlichen Rat, für den Ausbau meines Daches in Bezug auf die Dämmung
erst mal vorweg, habe ich mir fast zwei Stunden diverse Postings durchgelesen und desto mehr ich lese werde ich unsicherer. Das ist ja Wahnsinn was man alles falsch machen kann.
Nun zu meinen eugentlichen Fragen:
Ich habe meinem zwei Familienhaus noch eine Etage gegönnt, welches vorher als unbenutzter Dachboden brach lag. Kurz zu meinem schon getätigtem Vorhaben. 3 Etage komplett neu (Spannbetondeckenplatten 20 cm stark, mit vorgesehenem 10 cm Fußbodenaufbau von Dämmung und Estrich, Drempel 60 cm, Dachneigung 45 °, Tondachziegel glasiert schwarz, Sparrenmaße 160 mmx80 mm eingetrocknet auf 156 mmx75 mm, Untersparrenbahn Taifek)
Nun möchte ich alles dämmen und habe noch ewig vielen Angeboten und hin und her für ISOVER entschieden. Ich habe z.B. kein Ahnung ob ich 140 mm oder 160 mm also bis zur Unterspannbahn dämmen soll. Ich glaube meine Taifek Unterspannbahn ist duffusions offen, also könnte ich theoretisch volldämmen bis zur Unterspannbahn oder?
Mein Vorhaben ist 140 mm zu benutzen, ich dachte 2 cm Hinterlüftung können doch nicht schaden oder?
Das neue Dach besitzt eine sehr ausreichende Hinterlüftung von außen durch ein gelochtes Insektenschutzband >Drempel
(Mauerschwelle) bis zum First>dann die andere Seite wieder runter zum Drempel und wieder raus durch ein weiteres Insektenschutzband.
Also 140 mm Zwischensparrendämmung der Fa. ISOVER Typ Integra
ZKF 1-035.
Dann die Dampfbremse Typ Vario KM, verwundert hat mich die Stärke der Folie (0,05 mm) wobei andere Dampfbremsen 0,2 mm bis 0,25 mm aufweisen. Hat jemand Erfahrung mit dieser Folie?
Dann eine Querlattung von 50/60 und dazwischen ein Untersparrendämmung Typ UKF 1-035 in einer Stärke von 50 mm.
Danach soll eine einfache Beplankung von GK-Feuerschutzplatten erfolgen. Meine wichtigstenFragen sind halt ob ich 140 mm oder 160 mm Zwischensparrendämmung verwenden soll?
Und ob ich 50 mm Untersparrendämmung verwenden kann?
Das ganze beträgt 190 mm gesamt und nach k-Wert (U-Wert) Tabelle von ISOVER erreiche ich damit einen Wert von 0,20.
Ist meine Anordnung der verwendetten Materialien OK.
Also Zwischensparrendämmung 140 mm (WLG 035), dann Vario KM Dampfbremse, dann Lattung 50/60, dann Untersparrendämmung 50 mm
(WLG 035), dann GK-Feuerschutzplatte 15 mm.
Ich werde aus den 20 % auch nicht ganz schlau. Da die Dämmung
UKF 50 mm raumseitig vor der Dampfbremse liegt und dahinter die
ZKF 140 mm halte ich doch die 20 % ein oder nicht?
Ich bin jedem dankbar der sich meinen Roman durchliest und noch dankbarer bin ich für kompetente Antworten und Tipps.
Danke euch im Voraus.
-
also
Moin DF,
der Ansatz ist nicht schlecht, die Installationsschicht gut erkannt und die Unsicherheit beamen wir nun weg.
Das Entscheidende vorweg:
die 20 % - Regel bezieht sich darauf, dass nicht mehr als 20 % des Dämmvolumens, damit ist auch die Innenbekleidung inbegriffen, raumseitig der Dampfbremse angeorndet sein dürfen, weil sionst die Temperatur im Bereich der Dampfbremse bereits so kühl sein kann, dass dort Tauwasser ausfällt - und zwar raumseitig der Dampfbremse.
Das zweite:
Ich weiß nicht, ob die Tyvekt - Unterspannbahn den sog. Zelteffekt aufweist. Dabei würde bei Kontakt zwischen Dämmung und Unterspannung die Unterspannung evtl. eingedrungenes Niederschlagswasser nach innen durchleiten.
Das dritte:
Als Faustformel können Sie annehmen: innen 6xdampfdichter als außen, soll heißen, wenn die Unterspannbahn einen sd-Wert von 5 m hat, dann muss die Dampfbremse mind. 30 m haben. Nachrechnen muss man aber trotzdem.
So, soweit in Kurzform.
Auf unserer hp haben wir unter "Technische Erklärungen Steildach" eine Prinzipskizze eingestellt. vielleicht schauen Sie die sich an.
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Grüße
Stefan Ibold -
Guten morgen eine andere Möglichkeit im Dachbereich ist ...
Guten morgen,
eine andere Möglichkeit im Dachbereich ist, die Dampfbremse diffusionsoffen anzulegen (sd-Wert ~2 m). Unabhängig davon, ob das Unterdach diffusionsoffen ist oder nicht. Der Grund dafür ist, dass gerade im Dachbereich während der Verdunstungsperiode so hohe Temperaturen in der Konstruktion entstehen, dass während der Tauperiode entstehendes Kondensat ohne Probleme wieder in den Innenraum abgegeben werden kann (siehe auch).
Dann ist auch keine Belüftung mehr notwendig. Hinterlüftungen sind im Detail eh etwas fragwürdig, denn welche Hinterlüftung funktioniert schon, wenn sie durch Auswechslungen (Dachfenster, Schornsteine) unterbrochen wird.
Vielleicht der Vollständigkeit halber: im Wandbereich sieht die Sache etwas anders aus. Hier dürfen die außenseitigen Schichten, bei einer Dampfbremse mit einem sd-Wert von 2 m, einen sd-Wert von 7 m nicht überschreiten (zumindest wenn nach Glaser gerechnet wird).
Noch kurz zur Tyvekbahn. Die Firma Dupont stellt das Zeug her (http://www.dupont.com). Die Seite ist leider nur englischsprachig. Es wird allerdings auch von Fa. Ampack verkauft (http://www.ampack. ch). Vielleicht gibt es da ja nähere Infos zur eingebauten Bahn.
Grüße, -
Gefährliche Halbinformation
Wenn Sie schon Glaser zitieren, sollten Sie das auch vollständig tun. Die eindiffundierende Feuhte muss nämlich begrenzt werden. Von daher ist die Aussage difsuionsoffen gefährlicher Leichtsinn.
Die Biologen sagen übrigens noch was anders dazu: Luftfeuchte darf 70 % nicht überschreiten. Würde Sie aber tun. -
Also gut,
bei der Berechnung nach dem Glaserverfahren (DINAbk. 4108-5) wird die Menge des Kondensats, welches in der Tauperiode in der Konstruktion anfallen darf auf 500 g/m² Dach oder Wandfläche begrenzt (na klar, aus gutem Grund - ansonsten könnten wir uns ja die Dampfbremsen gleich sparen). Dies ändert jedoch nichts an meiner Aussage, dass Dampfbremsen mit einem sd-Wert von ~2 m vollkommen ausreichend sind, um die Sicherheit einer Konstruktion zu gewährleisten.
Vielleicht noch eine Frage, was hat es mit den 70 % rel. Luftfeuchte auf sich? -
nix ist gut
-
Pro clima
Lieber Michael Förster,
ich wollte natürlich - nach si's Beitrag- gerade sagen, Schuster bleib bei Deinen Leisten - aber das sind ja Eure Leisten, wie ich gerade auf eurer HP gesehen habe.
Nun soll das dann ein Ansporn sein, sich mit der Materie mal tiefschürfender und praxisnaher auseinander zu setzen. Was läge da nicht näher, als sich an den BAU.DE Fragen weiterhin rege zu beteiligen, um Stück für Stück dem Ernst der Fragen und der Nöte der Dämm- und Dichtungswahrheiten in der Praxis auf die Spur zu kommen. Also seht es positiv und - auch nach solchen kleinen Fehlleistungen- weiter am Ball bleiben und sich nicht grämen ... aber Fehler bleibt Fehler, so ist unser fairer Umgang hier. Also willkommen und viele Grüße -
Guten morgen alle zusammen,
also zunächst mal, ich habe nachgerechnet und die Konstruktion ist tauwasserfrei, wenn sie entsprechend der Beschreibung oben in der Frage ausgeführt wird. Sollte ich hier einen Denkfehler haben, dann schreibt doch bitte welchen (und nicht nur, dass ich einen gemacht habe).
Möglicherweise gibt es einfach auch nur ein Verständigungsproblem. Die Aussagen, die ich gemacht habe beziehen sich natürlich nur auf den konkreten Fall (also Dachausbau). Sollte Jemand von einer Konstruktion wissen, die im Dachbereich nicht wie von mir angenommen innen mit 2 m und außen mit 0,2 m sd-Wert ausgeführt werden kann, so lasst es mich bitte wissen (wenn es sich nicht gerade um Großküchen-, Schwimmbad oder Großsaunendächer handelt). Am besten bitte so, dass ich auch weiß wo mein Denkfehler ist und nicht nur das dort einer ist. Vielleicht nochmal zum Abschluss, Kritik finde ich gut, konstruktive Kritik finde ich super. In diesem Sinne und weiter so. -
och nee
Herr Förster,
es ist lediglich die Aussage : " ich glaube, meine Unterspannbahn ist diffusionsoffen" getätigt worden. Woher Sie die Weisheit einer tatsächlich vorhandenen 0,2 m Unterspannung beziehen, bleibt mir zunächst rätselhaft.
Dann sollten Sie sich mal Gedanken um die 20 % machen. Scheint auch nicht bekannt zu sein.
Ich hoffe, dass ich nicht Recht habe, fürchte es aber schon.
Grüße
si -
Ok OK,
das nennt man wohl übers Ziel hinausgeschossen. Bei der Tyvek-Bahn bin ich davon ausgegangen, dass diese diff. -offen ist. Allerdings haben auch die mir bekannten Tyvekbahnen (Ampack, Klöber) diese Eigenschaft. Ich habe halt von vorneherein ausgeschlossen, dass es noch andere Tyvek-Bahnen mit anderen sd-Werten geben könnte, mein Fehler.
Was die 20 % Zahl anbetrifft, so bin ich ja mehr der Meinung, dass es sich um 30 % Regel halten sollte (zumindest bei homogenen Konstruktionen - also gleiche Dämmeigenschaft der Dämmebenen und wenn man von einer stationären Betrachtung ausgeht (innen 20 °C, 50 % LF, außen -10 °, 80 % LF) ). In diesem Fall ist sowohl bei 140 mm als auch bei 160 mm kein Tauwasserausfall raumseitig vor der Dampfbremse zu befürchten.
Bei 50 % rel. Luftfeuchte und 20 °C fällt ab 9,2 °C Tauwasser in der Konstruktion aus. Diese Temperatur liegt in dieser Konstruktion auf jeden Fall hinter der Außenseite der Dampfbremse. Jetzt könnte man natürlich anführen, dass es mehr Sicherheiten bei den 20 % gibt. Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass hier schon große Sicherheiten Berücksichtigt wurden und eine genaue instationäre Überprüfung (z.B. mit WUFI) hier noch zu ganz anderen Ergebnissen kommen wird.
Schöne Grüße aus dem herbstlichen Schwetzingen, -
HUHU - si (*wink wink, fuchtel fuchtel*)
Sie erwähnten des öfteren den Zelteffekt, dass bei aufliegender Unterspannbahn trotzdem die Dämmung durchsuppt.
Frage: Wenn ich eine diff. -offene Bahn (sd=0,02) auf ein hartes Unterdach (Schalung, 24 mm, mit 5 mm Abstand zwischen den Brettern) lege, wobei die Sparren vollgedämmt sind, ist der Zelteffekt genauso kritisch oder kann die Schalung das ab, sodass ich eine Bahn mit Zelteffekt nehmen könnte?
fragt interessiert: -
si ist weg bis
Dienstag Nacht -
weiß der Kollege von si auch Bescheid?
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