meine Eichenholzfensterrahmen sind mit ökologischem Holzöl behandelt. Bei den Flügeln, die nur einmal im Jahr zur Kontrolle geöffnet werden ist dann an einigen Stellen zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen eine kompakte etwa 5 cm breite Schicht, in der weiße Maden stecken. Das Holz und die Ölbeschichtung sind zwar nicht angegriffen, aber lästig ist es schon. Daher meine Fragen:
1. Wenn ich bei neuen Tropenholzfenstern dieses Problem garantiert nicht haben will, reicht dann eine Behandlung mit Öko-Lasur statt mit Öko-Öl? Oder muss es konventionelle Lasur sein?
2. Kann man bei konventioneller Lasur davon ausgehen, dass nach der Trocknung keine Schadstoffe mehr freigesetzt werden?
Vielen Dank im Voraus Gerhard König