Betonkernaktivierung in EFH
BAU-Forum: Ökologisches und biologisches Bauen
Betonkernaktivierung in EFH
Hallo
ich beabsichtige bei meinem neuen Einfamilienhaus (1,5-geschossig, unterkellert, ca. 100 m² Grundfläche) zur Beheizung die Heizschlangen der Fußbodenheizung direkt in der Betondecke über UGAbk. und EGAbk. einzubauen und auf den schwimmenden Erstich zu verzichten (Betonkernaktivierung).
Das UG soll leicht mitgeheizt werden.
Ich möchte dabei vorrangig Kosten sparen: in der Herstellung durch Wegfall des Estrichs und in der Beheizung durch zusätzliche Wärmeverluste bzw. unnötiges Aufheizen zusätzlicher Massen (Estrich).
Das Problem mit fehlendem Trittschallschutz dürfte meines Erachtens beim Einfamilienhaus kein Problem darstellen und auch die Ebenheit der Betonoberfläche dürfte analog zu Industrieböden zuerreiche sein.
Hat irgendjemand Erfahrungen mit dieser Sache besonders in der tatsächlichen Nutzung gemacht?
Freue mich auf jede Antwort.
Peter
ich beabsichtige bei meinem neuen Einfamilienhaus (1,5-geschossig, unterkellert, ca. 100 m² Grundfläche) zur Beheizung die Heizschlangen der Fußbodenheizung direkt in der Betondecke über UGAbk. und EGAbk. einzubauen und auf den schwimmenden Erstich zu verzichten (Betonkernaktivierung).
Das UG soll leicht mitgeheizt werden.
Ich möchte dabei vorrangig Kosten sparen: in der Herstellung durch Wegfall des Estrichs und in der Beheizung durch zusätzliche Wärmeverluste bzw. unnötiges Aufheizen zusätzlicher Massen (Estrich).
Das Problem mit fehlendem Trittschallschutz dürfte meines Erachtens beim Einfamilienhaus kein Problem darstellen und auch die Ebenheit der Betonoberfläche dürfte analog zu Industrieböden zuerreiche sein.
Hat irgendjemand Erfahrungen mit dieser Sache besonders in der tatsächlichen Nutzung gemacht?
Freue mich auf jede Antwort.
Peter