Thermo-Hanf
BAU-Forum: Ökologisches und biologisches Bauen

Thermo-Hanf

Wir planen die Untersparrendämmung unseres Neubaus mit Thermo-Hanf statt mit Mineralwolle auszuführen. Welche Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) gibt es?
  • Name:
  • Ralf Höhn
  1. Thermo-Hanf

    Hallo, ich kenne zwar die Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) gegenüber anderen System auch nicht, möchte aber ebenfalls mit Thermo-Hanf dämmen. Vielleicht können wir uns zusammenschließen und somit günstigere Preise erwirken. Bitte Rückantwort an meine private email dbubenbe@odn.de MfG D. Bubenberger
  2. Thermo-Hanf

    Thermo-Hanf ist der erste Dämmstoff aus Hanffasern heimischen Anbaus mit einer Bauzulassung des Bautechnischen Instituts in Berlin. Thermo-Hanf kann im Dach- und Wandbereich (Dachbereich, Wandbereich) eines Hauses zur Isolierung eingesetzt werden. Alles weitere erfahren Sie bei: Hock Vertriebs-GmbH, 76297 Stutensee, Industriestraße 7, Tel. 07249-9471-0 / Fax 07249-9471-25 / E-Mail hock stutensee @t-online.de oder bei einem der bisher 220 Thermo-Hanf-Stützpunkthändler. Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne!
    • Name:
    • Hock Vertriebs-GmbH
  3. HANF als Dämmstoff?

    Naja, das ist sehr fragwürdig! Das klingt genauso wie die üblichen Öko-Geschichten. Die Dämmwerte sind bei weitem nicht so gut wie Polyurethane z.B. Hanf kann Feuchtigkeit aufnehmen (im Falle das es mal einregnet) dann kann man alles weghaun und neu dämmen. Außerdem wer garantiert Schutz von Ungeziefer das sich gerne mal ein Nest in solchem Material baut? Polyurethan ist sicher und umweltfreundlich.
  4. Was ist an Hanf fragwürdig?

    Was sind eigentlich die "üblichen" Ökogeschichten? Wie steht es mit den fragwürdigen Industriebehauptungen? Wir haben uns nach längerem Hin und Her gegen Hanf entschieden. Grund war das begrenzte Budget, welches wir uns für ökologische Mehraufwände eingeräumt hatten. Wir entschieden, dass wir das Geld zur Vermeidung von Giftstoffen in der unmittelbaren Wohnumgebung einsetzen wollen (Wände, Farben, Böden, ...). Aus diesem Grund haben wir uns für Mineralwolle unterm Dach entschieden. Die Verarbeitung ist übrigens eine Drecksarbeit. Nicht mit lockerer Kleidung und hochgekrempelten Ärmeln wie im Industrie-Hochglanzprospekt versprochen (s.o.), sondern im weißen faserdichten Ganzkörperkondom. Übrigens: Polyurethane eignen sich kaum für die häufige Untersparrendämmung. Hier wäre Präzisionsarbeit beim Zuschneiden notwendig. In der Aufsparrendämmung sollte sich der "interessierte Bauherr" mal überlegen wie er die Dachhaut wirklich luftdicht bekommt. Das ist nämlich besonders am Übergang zum Giebel gar nicht so einfach. Und die Luftdichtigkeit ist nun mal wirklich wichtig. Thermohanf ist übrigens in der Zwischenzeit kostengünstiger geworden. Außerdem ist Hand unempfindlich gegen Ungeziefer. Leider gab es ihn vor ein paar Monaten nicht in der Dicke 20 cm. So wäre der Aufwand zum Verlegen doppelt so hoch. Allerdings: Der Verlegeaufwand der Dachdämmung ist im Vergleich zum Aufwand für den folgenden Dachausbau minimal. Wer die (inzwischen geringen) Mehrkosten tragen mag, dem würde ich eher zu Hanf raten.
    • Name:
    • Ralf Höhn
  5. Luftdichtigkeit?

    Wenn man sich für eine Aufsparrendämmung entscheidet, dann sollte man nicht auf Luftdichtigkeit achten, sondern auf Wasserdichtigkeit. (soviel zu "Industriebehauptungen") Außerdem kommt bei einem Aufsparrenaufbau sicherlich noch die normale Lattung auf die Bitumenbahnkaschierte Dämmung und auf die Lattung (Dachlattung und Konterlattung) kommen ganz normal die Dachziegel bzw. Betondachsteine. Sagen sie mir doch mal wo es da ein Problem geben soll. Wenn Sie mehr Interesse haben und mir Ihre Adresse E-Mailen, dann schicke ich Ihnen ein paar Detailzeichnungen zu diesem Thema. Es stimmt natürlich, dass man mit Mineralwolle o.ä. etwas schneller arbeiten kann bei der Untersparrendämmung, aber die gesundheitlichen Bedenken (Risiken sind natürlich sehr Umstritten) für den Verarbeiter bestehen doch. Außerdem kann Mineralwolle Feuchtigkeit aufnehmen, falls es einregnet, zurücklaufendes Schmelzwasser etc. Luftdicht ist jedoch nicht korrekt da sogar für eine gewisse im Belüftung im Dachstuhl gesorgt werden muss. Bei einer Aufsparrendämmung mit dem Tekurat-System (mit PYE PV200 kaschiert) hat man sogar ein doppelt sicheres Dach. Wenn es tatsächlich mal irgendwo in der Dachhaut (Ziegel) reinregnet dann läuft das Wasser auf der PYE Kaschierung dann einfach in die Rinne. Selbst wenn diese dann noch beschädigt sein sollte muss dann nicht gleich die ganze Dämmung entfernt werden, da sie kein Wasser aufnimmt im Gegensatz zu allen anderen Dämmstoffe die für solche Dämmzwecke eingesetzt werden.
  6. Feuchtigkeitsprobleme?

    Wir haben uns auch für eine Thermo Hanf Isolation von Wand und Dach entschlossen. Zur Probe hatten wir einen Isolationskörper unter den Wasserhahn gehalten und anschließend trocknen lassen. Bis auf dass er etwas Farbe gelassen hat blieb er vollständig Formstabil. Als selbst wenn es mal eine Undichtigkeit im Dach geben sollte, muss man deshalb noch lange nicht die Isolation herausreißen.
    • Name:
    • Dirk Keller
  7. Feuchtigkeitsprobleme?

    Wir haben uns auch für eine Thermo Hanf Isolation von Wand und Dach entschlossen. Zur Probe hatten wir einen Isolationskörper unter den Wasserhahn gehalten und anschließend trocknen lassen. Bis auf dass er etwas Farbe gelassen hat blieb er vollständig Formstabil. Also, selbst wenn es mal eine Undichtigkeit im Dach geben sollte, muss man deshalb noch lange nicht die Isolation herausreißen.
    • Name:
    • Dirk Keller
  8. Austrocknung?

    In einem "Wasserhahn-Experiment" mag alles glatt gehen. Jedoch wenn es wirklich mal einregnet, dann trocknet Ihr Dach doch nicht so schnell wieder aus wie ein kleines Versuchstück. Bevor Ihnen das Dach nämlich wiederaustrocknet hat es doch schon längst angefangen zu gammeln. (Kann so sein muss es natürlich nicht) Wenn man eine gute Belüftung hat mag es anders aussehen, aber normalerweise hat man ja viel stehende Luft und einmal eingeschlosse Feuchtigkeit ... Wenn man erstmal mitbekommen hat, dass es eingeregnet hat ist doch schon die Dämmung Wochenlang durchfeuchtet und vergammelt, denn die Dämmung nimmt erst einmal die gesamte Feuchtigkeit auf bevor was nach unten tröpfelt. Das es einregnet stellt man ja meist erst dann fest wenn die Tapete im Wohnraum abgammelt und sich hässliche Flecken an der Decke bilden. Letztendlich wenn ein Dämmstoff "Öko" sein soll muss er auf natürliche Weise abbaubar sein z.B. Verrottung. Aber wenn Sie Ihr Haus bauen, wollen Sie dass es schnell verottet. Also werden chemische Zusätze miteingearbeitet, die die Lebensdauer erhöhen. Wenn nicht Chemie, dann Borsalze o.ä. Borsalz ist schlecht für die Gesundheit der Verarbeiter, da bei der Verarbeitung Salz in die Atemwege kommt und so Reizungen dieser führt. Also das Phänomen ist ähnlich wie Asbest. Wenn es einmal verarbeitet ist, dann gibt es keine Gefahr für die Gesundheit aber während der Verarbeitung da gibt es welche. Nur bei Hanf oder anderen "Öko"-Materialien, die verotten haben sie noch zusätzlich die Gefahr des Schimmels etc. (Gesundheit, Optik und Ekel) Wenn man "Öko" möchte dann möchte man etwas, was lange hält, gesundheitlich und Ökologisch bei Produktion, Verarbeitung, etc. unbedenklich ist. Da gibt es einen Stoff  -  Polyurethan. Chemie, ja schon aber wenn man es genau betrachtet kommt auch die Chemie von der Natur und die "Ozon-gefährdenden bzw. Treibhauseffekt fördernden" Treibgase sind entweder schon nicht mehr im Einsatz (weil FCKWs verboten sind) oder die Ausstoßmengen sind zu gerring. Als Beispiel im Vergleich kann man sehen, dass eine Fabrik für die Herstellung von Polyurethanprodukten weniger gefährdende Stoffe an die Natur abgibt als ein Mittelklassewagen. Wir alle fahren aber jeden Tag Auto und nicht zu wenig. Die Fabrik, mag sein hat einen Ausstoß aber haben das nicht auch die Hersteller, der Verpackung für "Öko"-Dämmstoffe? Polyurethan muss nicht verpackt werden und ist natürlich abbaubar, denn es ist nicht UV-beständig. Direkte Sonneneinstrahlung zerstört Polyurethan. Es zerfällt zu staub und ist weg. Polyurethane haben den besten Dämmwert, der erzielbar ist (außer Vakuum natürlich). Polyurethane dämmen besser als alle anderen Dämmstoffe, helfen also besser die Umwelt zu schützen. Öko-Dämmstoffe haben normalerweise Werte von 0,040 W/ (m*K) und schlechter. Polyurethane haben 0,030 W/ (m*K) und niedriger (also besser). Das heißt Dämmstärke einsparen und Umwelt schonen. Denn auch der Transport und die Verpackung gefährden die Umwelt. Es gibt keine Ökologisch bessere Alternative als Polyurethan, jedenfalls bis jetzt noch nicht. Wenn Sie wünschen berate ich Sie gern. Wir handeln auch mit anderen Dämmstoffen z.B. Mineralwolle, Glaswolle, Polystyrole und wenn es sein muss auch mit "Öko-Dämmstoffen". Alle öffentlichen Institutionen haben Dämmstoffe, die nicht als "Öko" klassifiziert sind obwohl die Regierung immer schärfere Gesetze in diesem Sinne macht. Es liegt nicht am Preis, denn Polyurethan ist auch nicht billig. Es liegt an den Fakten. Das Wort "Öko" hat Lobby bei den Eigenheimbauern sonst nichts, das ist zumindest meine persönliche Meinung zu dem Thema.
  9. Thermohanf

    Diejenigen, die noch Zweifel haben und sich mit Infos versorgen wollen, bitte ich auf den zweiten Eintrag vom 12.6.99 zu achten. Immerhin ist die Chefin wegen ihrem Einsatz für Thermohanf von Familienministerin Bergmann zur "Meisterfrau des Jahres 1999" gekürt worden.
  10. Thermo-Hanf

    Umweltfreundlich hin oder her. Für alle Dachaufbauformen ist es lebensnotwendig um eine lange Lebensdauer ihres Hauses zu gewährleisten, dass Feuchtigkeit die in die Dämmung eindringt, die Möglichkeit geben, schnell abzutrocknen. Unabhängig ob Poly ... Produkte oder Naturprodukte. Die Definition umweltfreundlich beziehe ich auf nachwachsende, natürliche, umweltschonende Gewinnung, Energiebedarf etc. Unter dieser Kategorie fällt Poly ... mit Sicherheit nicht. Natürliche Stoffe können sofern sie richtig verarbeitet werden, den Wohn- und Lebenswert (Wohnwert, Lebenswert) erheblich steigern im Gegensatz zu Poly ... Produkten, ohne bei der Isolationswirkung zu sparen. Das Dach hat zusätzliche zur Funktion "Schutz vor äußeren Witterungseinflüssen auch die Sicherstellung des Wohnraumklimas unter dem Dach. Feuchtigkeitsaustausch etc. Naturprodukte sofern sie die konstruktive Möglichkeit haben, Feuchtigkeit aufzunehmen und abzugeben erhöhen das Raumklima um ein vielfaches. Komplett abgedichtete und versiegelte Dächer erfüllen nur bedingt den gesamten Anforderungen des Daches. Die Ausdünstenden Stoffe einer Kunststoffhaut des Daches ist mit Sicherheit nicht Gesundheitsfördernd. Im Falle eines Brandes entstehen bei Poly ... Produkten toxische Gase die Lebensgefährlich sind, nicht nur für die Bewohner sondern auch die Anwohner.
    • Name:
    • hans-rainer hedwig
  11. Thermo-Hanf

    Umweltfreundlich hin oder her. Für alle Dachaufbauformen ist es lebensnotwendig um eine lange Lebensdauer ihres Hauses zu gewährleisten, dass Feuchtigkeit die in die Dämmung eindringt, die Möglichkeit geben, schnell abzutrocknen. Unabhängig ob Poly ... Produkte oder Naturprodukte. Die Definition umweltfreundlich beziehe ich auf nachwachsende, natürliche, umweltschonende Gewinnung, Energiebedarf etc. Unter dieser Kategorie fällt Poly ... mit Sicherheit nicht. Natürliche Stoffe können sofern sie richtig verarbeitet werden, den Wohn- und Lebenswert (Wohnwert, Lebenswert) erheblich steigern im Gegensatz zu Poly ... Produkten, ohne bei der Isolationswirkung zu sparen. Das Dach hat zusätzliche zur Funktion "Schutz vor äußeren Witterungseinflüssen auch die Sicherstellung des Wohnraumklimas unter dem Dach. Feuchtigkeitsaustausch etc. Naturprodukte sofern sie die konstruktive Möglichkeit haben, Feuchtigkeit aufzunehmen und abzugeben erhöhen das Raumklima um ein vielfaches. Komplett abgedichtete und versiegelte Dächer erfüllen nur bedingt den gesamten Anforderungen des Daches. Die Ausdünstenden Stoffe einer Kunststoffhaut des Daches ist mit Sicherheit nicht Gesundheitsfördernd. Im Falle eines Brandes entstehen bei Poly ... Produkten toxische Gase die Lebensgefährlich sind, nicht nur für die Bewohner sondern auch die Anwohner.
    • Name:
    • hans-rainer hedwig
  12. Thermo-Hanf

    Umweltfreundlich hin oder her. Für alle Dachaufbauformen ist es lebensnotwendig um eine lange Lebensdauer ihres Hauses zu gewährleisten, dass Feuchtigkeit die in die Dämmung eindringt, die Möglichkeit geben, schnell abzutrocknen. Unabhängig ob Poly ... Produkte oder Naturprodukte. Die Definition umweltfreundlich beziehe ich auf nachwachsende, natürliche, umweltschonende Gewinnung, Energiebedarf etc. Unter dieser Kategorie fällt Poly ... mit Sicherheit nicht. Natürliche Stoffe können sofern sie richtig verarbeitet werden, den Wohn- und Lebenswert (Wohnwert, Lebenswert) erheblich steigern im Gegensatz zu Poly ... Produkten, ohne bei der Isolationswirkung zu sparen. Das Dach hat zusätzliche zur Funktion "Schutz vor äußeren Witterungseinflüssen auch die Sicherstellung des Wohnraumklimas unter dem Dach. Feuchtigkeitsaustausch etc. Naturprodukte sofern sie die konstruktive Möglichkeit haben, Feuchtigkeit aufzunehmen und abzugeben erhöhen das Raumklima um ein vielfaches. Komplett abgedichtete und versiegelte Dächer erfüllen nur bedingt den gesamten Anforderungen des Daches. Die Ausdünstenden Stoffe einer Kunststoffhaut des Daches ist mit Sicherheit nicht Gesundheitsfördernd. Im Falle eines Brandes entstehen bei Poly ... Produkten toxische Gase die Lebensgefährlich sind, nicht nur für die Bewohner sondern auch die Anwohner.
    • Name:
    • hans-rainer hedwig
  13. Thermo-Hanf in Holzständerwänden

    Wir haben Thermo-Hanf zum Dämmen der Holzständerwände im Dachgeschoss verwendet und sind damit sehr zufrieden. Die Verarbeitung war prima: es genügt ein sehr scharfes Isoliermesser und eine gute Schnittkante, z.B. Metallschiene. Außerdem fällt praktisch keinerlei Verschnitt an, da alles verwendet und in kleinere Lücken gestopft werden kann. Das Material lässt sich sehr gut zwischen die Holzbalken klemmen (einfach 1-2 cm breiter schneiden). Es ist extrem reißfest, sodass Mattenteile auch in enge Stellen eingezogen werden können, ohne die Matten zu verletzen. Einziger Nachteil: Falls man eine solche Wand anbohrt, kann sich der Hanf um den Bohrer wickeln. Bei der Verarbeitung gibt es außer eines "Heugeruchs" keine Belästigungen, kein Hautjucken wie z.B. bei Mineralfaserprodukten. Auch im Dachbereich haben wir Thermo-Hanf an den engen Stellen eingesetzt, wo der Einblasschlauch für "Isofloc" nicht hineinkam. Ich kann das Material nur empfehlen. Verwenden Sie außen auf den Dachsparren Celit-Platten, so besteht auch keine Gefahr, dass Ihre Dämmung nass wird. Außerdem Isolieren diese Platten auch schon sehr gut und das auch über den Sparren.
    • Name:
    • Gerd Hein
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