Alternative zu Mineralwolle?
BAU-Forum: Ökologisches und biologisches Bauen
Alternative zu Mineralwolle?
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Alternative zur Mineralwolle
Mit welcher Begründung soll die 8 cm Mineralwolle eingebaut werden? Normalerweise können die Holzhäuser mit Zellulose ausgeblasen werden! HABITARE Holzhausbau Bremen Mitglied der 81fünf AG -
Alternative zur Mineralwolle
Als Dämmung, die auch gleichzeitig z.B. Putzträger sein kann bieten sich z.B. Holzfaser Dämmplatten der Fa. Doser in Pfronten an. Gerne geben wir Ihnen dazu nähere Infos. MfG Isofloc techn. AD Peter Müller -
Dämmstoffe - Alternativen
Eine gute Übersicht bietet das Buch ""Ökologisch Bauen - Aber wie? " aus dem Werner Verlag (ISBN 3-8041-4628-7) für 44,00 DM. -
Formaldehyd in Mineralwolle
Interssante Sache, aber wie (wieso) ist Formaldehyd in Mineralwolle? Antworten würden mich ernsthaft interessieren! -
Klimawall Naturputzsystem
Es gibt ein sehr wirtschaftliches System bestehend aus Holzweichfaser 40 - 100 mm und mineralischen Putzsystem bestehend aus Grundputz und Oberputz. Einfach und schnell in der Montage und obendrein noch bezahlbar gegenüber konventionellen Produkten. Mehr zu Klimawall mit Bildern aus der Praxis kann man im Holzhaus Bau-Shoperfahren.
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Dämmstoffe
Der beste Dämmstoff mit den besten Eigenschaften ist Polyurethan. HAPRI ist ein Hersteller solcher Dämmsysteme. Lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich beraten. Ansprechpartner: Herr Schmitt (Verkaufsleiter HAPRI) Tel. : 0172 908 3775. Polyurethane sind umweltfreundlich und absolut unbedenklich für die Gesundheit. -
Öko Wahn
Also ich komme mir hier vor wie auf einer billigen Werbeveranstaltung, da immer noch beim Begriff Öko die Ratio streckenweise ausgeschaltet wird und statt dessen viel viel Unsinn verzapft wird. Als Bauherr (und Werkstoffingenieur) aus meiner Sicht:1. Mineralfaser +billig, gute Dämmung
- kein diff. offener Wandaufbau möglich da Min. Faser Feuchte nicht aufnimmt
- Phasenamplitude d.h. zeitversetzte Aufnahme und Abgabe der Wärme gering
2. Holzfaserwerkstoffe (z.B. Pavatex) + gute Dämmung, + baubiologisch i.O. + gute Phasenamplitude, Speichervermögen Aufgrund hoher Dichte
- Preis, vor allem falls keine Eigenleistung möglich, da aufwendig im Einbau
3. Zelluloseflocke (z.B. Isofloc) + kostengünstig + einfacher Einbau + gute Dämmung
- Setzungsverhalten?
- Borsäureanteil bzw. Ammoniumphosphat
- eigentlich nur Altpapier
4. Schafwolle (z.B. Doschawo) + gute Dämmung + einfacher Einbau (Mattenfilz wie Mineralfaser)
- Preis
- Geruch
Ansonsten viele viele andere Lösungen und jeder schwört auf sein Heilmittel. ABER NICHTS IST 100 % Öko, irgendwie gibt es an allem einen Haken (mit Ausnahme von Holzfaserplatten) deshalb eigene Gewichtung vornehmen und fertig. Die Qual der Wahl ist nahezu endlos ... Gruß Uwe P. S: Ich habe Emfacell gewählt (= Flocke aus Hackschnitzeln Forstwirtschaftsabfäellen = Primärholz) preislich wie Isofloc aber mir persönlicher sypathischer da kein Altpapier
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Feuchtigkeit in Öko-Dämmstoffen.
Mineralfasern mag sein, nehmen keine Feuchtigkeit auf aber die Mineralfaserplatte/matte nimmt Feuchtigkeit auf und zwar jede Menge. Hab' ich selbst getestet. Wer möchte kann von mir Fotos etc. bekommen. Holzwolle, Holzfaserplatten, etc. nehmen auch Feuchtigkeit auf, so wie alle Ökodämmstoffe. Wo Feuchtigkeit ist, ist auch Leben. Meist Fungi (Schimmel), Insekten, Bakterien, etc. Wo Feuchtigkeit ist, ist kein Dämmwert. Feuchtigkeit kommt auf viele Wege in die Dämmung, früher oder später. Ökodämmstoffe sind vielleicht Bio-abbaubar aber in der Herstellung wird bei fast allen nicht so auf die Umweltfreundlichkeit geachtet. Das ist lediglich ein Verkaufsargument. Ökodämmstoffe erreichen nicht die besten k-Werte und sind damit nicht Ökologisch sinnvoll weil man mehr Dämmstoffe braucht um denselben k-Wert zu erreichen und das heißt es muss mehr transportiert werden und der Mehr-Transport macht wesentlich mehr Umweltverschmutzung aus als die Produktion von "nicht-Öko" Dämmstoffen, welche wesentlich bessere k-Werte erreichen. Polyurethan ist der gegenwärtig beste Dämmstoff. In allen Sektoren wo high-tech im Einsatz ist, wo man Sicherheit braucht, dass das System funktioniert und wo man das optimale Energiebewusstsein hat (Raumfahrt, Flugzeugindustrie, Autoindustrie, Kühlanlagen, etc.) wird nichts außer Polzurethan verwendet trotz dessen das es teurer ist. Warum? Weil es keine Alternative gibt, die qualitativ besser, ökologisch sinnvoller und langlebiger ist als Polyurethan. Es gibt auch keinen Fachmann der Ihnen etwas anderes wissenschaftlich korrekt erzählen könnte. -
Feuchtigkeit in Öko-Dämmstoffen.
Mineralfasern mag sein, nehmen keine Feuchtigkeit auf aber die Mineralfaserplatte/matte nimmt Feuchtigkeit auf und zwar jede Menge. Hab' ich selbst getestet. Wer möchte kann von mir Fotos etc. bekommen. Holzwolle, Holzfaserplatten, etc. nehmen auch Feuchtigkeit auf, so wie alle Ökodämmstoffe. Wo Feuchtigkeit ist, ist auch Leben. Meist Fungi (Schimmel), Insekten, Bakterien, etc. Wo Feuchtigkeit ist, ist kein Dämmwert. Feuchtigkeit kommt auf viele Wege in die Dämmung, früher oder später. Ökodämmstoffe sind vielleicht Bio-abbaubar aber in der Herstellung wird bei fast allen nicht so auf die Umweltfreundlichkeit geachtet. Das ist lediglich ein Verkaufsargument. Ökodämmstoffe erreichen nicht die besten k-Werte und sind damit nicht Ökologisch sinnvoll weil man mehr Dämmstoffe braucht um denselben k-Wert zu erreichen und das heißt es muss mehr transportiert werden und der Mehr-Transport macht wesentlich mehr Umweltverschmutzung aus als die Produktion von "nicht-Öko" Dämmstoffen, welche wesentlich bessere k-Werte erreichen. Polyurethan ist der gegenwärtig beste Dämmstoff. In allen Sektoren wo high-tech im Einsatz ist, wo man Sicherheit braucht, dass das System funktioniert und wo man das optimale Energiebewusstsein hat (Raumfahrt, Flugzeugindustrie, Autoindustrie, Kühlanlagen, etc.) wird nichts außer Polzurethan verwendet trotz dessen das es teurer ist. Warum? Weil es keine Alternative gibt, die qualitativ besser, ökologisch sinnvoller und langlebiger ist als Polyurethan. Es gibt auch keinen Fachmann der Ihnen etwas anderes wissenschaftlich korrekt erzählen könnte. -
Klimaflock ist der technisch führende Dämmstoff
Es wurden von mir drei Tage lang mit Dämmstoffspezialisten Einblasdämmstoffe getestet mit allen möglichen Einblasmaschinen und Bauteilen. Jedes Einblasmaterial hat seine spezifischen Eigenheiten an den Tag gelegt und seine Schwächen offenbart. Es gab keinen Dämmstoff der alles konnte. Im Durchschnitt hat Klimaflock auf Grund seiner Setzungssicherheit, Staubarmheit, Boratfreiheit und mit einem interessantem Preis am besten abgeschnitten. Man nun Klimaschütt als einzigen Dämmstoff aus Zellulose ohne Einblasmaschine mit Zulassung einsetzen. Dann wird es richtig günstig und jucken tut es auch nicht mehr. Ökologische Platten- und Rollenware wurden nicht getestet, da diese aus Preisgründen für den breiten Markt nicht in Frage kommen. Konventionelle Dämmstoffe auch nicht, da auf Grund des interessanten Preises dies nicht mehr als Knackpunkt gilt. Wer im Sommer einmal in einem ökologisch gut gedämmten Haus war und die Arbeit richtig durchgeführt wurde, spürt sehr schnell den Unterschied zu konventionellen Dachdämmungen. Ich möchte hier auch nicht über normale Dämmstoffe herziehen. Sicher haben Sie Ihren Einsatzzweck, den Ökodämmstoffe nicht ersetzen können. Aber im Wohnhaus ist das nicht der Fall. Bitte achten Sie einmal bewusst auf die Raumluft oder die Raumtemperatur in einem Gebäude und Sie werden schnell den positiven Unterschied feststellen. Mehr dazu ist im Bau-Shop.de zu erfahren. Die Tests wurden dokumentiert und bei Gelegenheit veröffentlicht. Ich lasse mich auch gerne auf eine Diskussion mit Zweifelnden ein. Die Referenzen sprechen für sich selbst. Und was den Einbau betrifft ist dieser sicher angenehmer und schneller als mancher normale Dämmstoffeinbau, besonders im Sommer.
Interne Fundstellen
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- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Lohnt sich Solaranlage?
- … Vorredner mit den Dämmwahnsinn hoffentlich nur meint, dass der Gewinn der Dämmstoffindustrie (und vielleicht auch sein eigener) recht hoch ausfallen soll. Lassen …
- … die Hütte hält - ist was für bauphysikalische Laien und der Dämmstoff- Lobby. …
- … Der Verband der Dämmstoff/Systemhersteller bietet übrigens selbst dazu hervorragende Unterlagen an (weiß bloß die …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Schallweiterleitung über das WDVS ins Nachbarhaus: Ursachen und Lösungsansätze
- … Zwischen jedem Haus befindet sich eine 3 cm starke Trennfuge mit Mineralwolle-Einlage. Die Trennfuge ist mit einem Dehnungsfugenprofil verschlossen. Dieses hat eine …
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- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Undichtigkeit bei Schlagregen: Nässe hinter der Fassade - Ursachen und Lösungsansätze gesucht
- … - Im Außenbereich (überdachte Seite): die Mineralwolle ist im oberen Bereich trocken. Nur im unteren Bereich und der …
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- … WDVS der Fassade ist mit Styropor und nur die Deckenunterseite mit Mineralwolle errichtet? …
- … Ich könnte mir vorstellen, dass in dem unteren Bereich, wo die Mineralwolle verbaut wurde, das Wasser durch die Poren im Putz durchgedrückt wird. …
- … Zitat eines Dämmstoffplattenherstellers: …
- … muss es sein, den Kleber so aufzutragen, dass eine Hinterströmung des Dämmstoffes verhindert wird. …
- … Welcher Dämmstoff wurde bei Ihnen verarbeitet? …
- … - Tauwasser kann ich ausschließen: es ist nicht nur feucht, wenn es richtig gegen die Fassade schlägt, ist die Mineralwolle klitschnass. …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Muss ich eine Dampfsperre verbauen?
- … Aufbau Dach von unten nach oben: Gipskarton, Lattung, Dampfsperre Dachbinder mit Mineralwolle 180 mm, Schalung, Dachpappe, Lattung, Konterlattung, Trapezplatten …
- … ist genau für mich der springende Punkt. Bestünde die Dämmung aus Mineralwolle, wäre es, für mich, ganz deutlich, dass die Dampfsperre unverzichtbar ist. …
- … Meine unmaßgebliche Meinung wir reden so bummelig geschätzt über 50-60 m² Dämmstoff. 120 mm also rd 6-7 m³. Kostenpunkt irgendwas zwischen 250 und …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Fassadenrenovierung Wetterseite vorübergehend nötig
- … Nächsten Sommer oder spätestens übernächsten Sommer wird die Fassade rundum renoviert (Mineralwolle, WDVSAbk. oder vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHFAbk.) - darum soll es aber …
- … nicht mehr machen. Wer weiß, was sich bei anderen Verfahren (mineralische Dämmstoffe saugen sich voll Wasser ... was bleibt da noch - und …
- … Da ich eine diffusionsoffene Dämmung mit Mineralwolle plane (das steht schon fest) scheint mir ein Verschließen der Fassade …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - KSS Wände nicht in 2.0 und Fugenbreite bis 5 cm
- … dann wieder behauptet, dass Poroton kein Stein sei, sondern nur ein Dämmstoff und wir MÜSSEN mit KSS bauen. …
- … die unterste Lage liegt direkt auf dem Erdreich wurde aber nur Mineralwolle, die zudem Feuchtigkeit zieht (solche Mineralwolle, die man i.d.R. zwischen …
- … In die Mineralwolle ist auch noch Betonmilch gelaufen (durch Fotos beweisbar). …
- … Hauswandplatte ISOVER 5 cm. Die Fotos belegen, dass nur 2 cm Mineralwolle eingebaut wurde. Tatsächlich abgerechnet wurden 5 cm ISOVER. …
- … die ISOVER-Hauswandplatte, die Feuchtigkeit absorbiert eingebaut und abgerechnet wurde, sondern normale Mineralwolle, die Feuchtigkeit zieht. …
- … Und diese Mineralwolle auch noch mit Lücken verlegt …
- … z.B. Poroton ist ein Dämmstoff und kein Stein . …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Riemchen auf WDVS (Mineralwolle) anstelle Putz?
- … Riemchen auf WDVSAbk. (Mineralwolle) anstelle Putz? …
- … Wir haben uns gegen eine Polystyrol-Dämmung entschieden und uns für eine Dämmung aus Mineralwolle entschieden. …
- … Wie müsste nach eurer Fachkenntnis ein Wandaufbau mit Porenbeton, Mineralwolle und Klinkerriemchen aussehen, um eine gute Diffusion zu gewährleisten und Feuchteschäden …
- … überschätzt. Ebenso wenig wertig ist deswegen das Argument, hier mit einem Mineralwolle-Dämmsystem mehr erreichen zu können. Der krasse Unterschied zum Polystyrol ist …
- … Zum Thema Absaufen von WDVSAbk. (egal welchen Dämmstoffs): …
- … sondern durchaus auch z.B. diejenigen Baufachleute, die relativ einäugig nur dem Dämmstoff Polystyrol das Wort reden, oft ohne auch dessen Nachteile anzuerkennen. Ausgenommen …
- … Energiebilanz (Herstellung/Entsorgung) hat, werde ich bei mir durch die teurere Mineralwolle vermeiden. …
- … ausgeräumt. Aber preislich gesehen, nehme ich lieber den 24er Porenbeton mit Mineralwolle als auf einen einschaligen Aufbau mit einem dickeren Stein umzusteigen. Grund …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Basisfragen zum Verputzen
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Wärmedämmung = Wahnsinn?
- … 2. Auch Antidämmstoffguru K. Fischer findet die Ursachen für Schäden nicht im Dämmstoff …
- … gilt, ist die Auswahl der Dämmstoffe. Über lang oder kurz wird sich diese Frage auch beim Flachdach stellen. Polystyrole könnten hier ein zukünftiges Auslaufmodel werden. …
- … Beim Schaden, den Fischer dort an der Riemchenfassade bearbeitet hat, handelt es sich um die im Dämmstoff eingeschäumten Riemchen. Die Rissproblematik dieser Systeme ist bekannt. In einem …
- … ja noch zutreffend sein. Wie dann allerdings die Feuchtigkeit in den Dämmstoff gelangen soll, bleibt sein Geheimnis. Wenn sie aber - warum auch …
- … WDVS mit einer Dämmstoffschicht aus Steinwolle erreichen die Baustoffklasse A 2 nach DINAbk. 4102-1. …
- … Besondere Beachtung erfordern WDVSAbk. mit Dämmstoffplatten aus Polystyrol-Partikelschaum (auch als EPS-Hartschaum bezeichnet). …
- … gewöhnlich schwerentflammbar , bis zu einer Dämmstoffdicke < 10 cm ohne besondere zusätzliche Maßnahmen. Bei Dämmstoffdicken > 10 cm sind zusätzliche Maßnahmen z.B. bei Gebäudeöffnungen …
- … allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen durch das Deutsche Institut für Bautechnik waren die Dämmstoffdicken bei allen Systemanbietern auf eine Plattendicke von 100 mm begrenzt. …
- … wie Fenstern, Türen usw., die Ausbildung des Dämmsystems mit nicht brennbaren Mineralwolle-Dämmplatten, Baustoffklasse A nach DINAbk. 4102, in einer Höhe von mindestens …
- … und rechts über die Öffnungen hinausgehend, gefordert. Hierfür bieten sich hervorragend Mineralwolle-Lamellen-Dämmplatten an. …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - 36,5er YTONG-Außenmauern dämmen?
- … der lustige Maurermeister immer unterschlägt ist, dass es eine Vielzahl von Dämmstoffen gibt. …
- … eine Vielzahl von Dämmstoffen gibt. …
- … Allein an Polystyrol hängt er grundsätzlich seine Argumentation auf. Daneben gibt es aber noch eine Vielzahl von weiteren Dämmstoffen. …
- … halt Mineralwolle oder Kalziumsilikat nehmen. Die Auswahl ist vielfältig. …
- … Was sollen auch für Antworten kommen, von Menschen, die nur noch Platten vor dem Kopf haben, Styroporplatten, Mineralwolleplatten, Silikatplatten, nuischts. …
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