Hausbau in "fast" ganzer Eigenleistung
BAU-Forum: Bauen mit Eigenleistungen

Hausbau in "fast" ganzer Eigenleistung

Tach,
Möchte mir ein Einfamilienhaus mit etwa 130 m² Bauen.
Der Plan ist schon fertig und liegt auf der Stadt beim genehmigen.
Nun meine Fragen:
Hab schon mit meine Bruder (Maurer) geredet, wie das Fundament und die Bodenplatte auszusehen haben. Er hat mir auch alles erkährt aber ich suche noch ein Buch / Internet-Seite wo des filleicht genau beschrieben ist (wieviel Mineralbeton, Stärke von Bodenplatte ..., Tipps wie man so was macht;
Weiß jemand was?
Ich weiß, es gibt von "selbstbau" viele unterschiedliche meinengen ich habe hier schon zihmlich viel gelesen.
Währe trotzdem schön wenn mir einer weiterhälfen kann.
Gruß Heiner
  • Name:
  • Heiner
  1. Iß das ...

    ein Fäick?
    MfG
  2. Rechtschreibfehler ich komme! ...

    Rechtschreibfehler ich komme!
  3. Mei auf so nen ... Satz habe ich gewartet! ...

    Mei auf so nen ... Satz habe ich gewartet!
  4. So etwas hatten wir hier schon einmal.

    Bei der dick aufgetragenen Diktion und den etwas unecht wirkenden Rechtschreibfehlern muss ich einfach mal lächeln!
  5. Ist da

    was falsch geschrieben? '?
  6. Is sich einfach

    Foto von Herbert Fahrenkrog

    Du gehen in Bank für Geld (bitte ohne Strumpfmaske, ohne AK-47, denn sonst Ärger) bitten. Dann wenn sagen "Du bekommen" dann gehen zu Architekten und sagen "Haben Geld, wollen Haus". Er dann für Dich arbeiten. Du überwachen Bau damit keiner bei Arbeitszeit schummel. Du gehen zu Uhrologen, kaufen Uhr, dann gehen zu Obi, kaufen Klobrille, da Mann immer gemütlich auf Klodeckel stundenlang sitzen kann (mit Bilderbuch oder ohne). Dann zahlen mit Genehmigung von Bauleiter die Rechnungen (ist, wenn Handwerker wollen Geld).
    Wenn Haus fertig, Du einziehen.
    • Name:
    • HF
  7. He, Herby; Mit mir brauchst du nicht so ...

    He, Herby;
    Mit mir brauchst du nicht so naiv reden,
    ich bin Saatlich geprüfter Baumsachverständiger für Baumstatig und Windangriffsflächen. Nur mal so nebenbei bemerkt, dass ich kein Kind oder ein Türke bin.
    Wollte nur nachfragen ob jemand ein gutes "Baulexikon" kennt;
    mehr nicht. "Mondgesicht"
    Gruß Heiner
  8. @Heiner

    Foto von Herbert Fahrenkrog

    Ach so, siehe Link (aber wird dachten alle an einen lustigen Scherzbeitrag)
    MfG
    • Name:
    • HF
  9. "  -  Saatlich geprüft  -  "

    ... der war wirklich nicht schlecht! (komme soeben unter dem Tisch wieder vor :-)) )
    > > Die Saat des Bösen <<
    • Name:
    • Herr Ste-030-Bar
  10. Muss man ...

    dafür die Baumschule besuchen?
    Und sprechen Türken so? Die, die ich kenne, sprechen und schreiben besseres Deutsch als des der Ausgangsfrage!
    MfG
  11. Hihi

    Foto von Herbert Fahrenkrog

    Saatlich geprüft (GRINS)
    • Name:
    • HF
  12. Danke Herbert; Ralf: schau doch mal auf meine ...

    Danke Herbert;
    Ralf: schau doch mal auf meine Homepage:

    oder

    Gruß
    Bodo Heiner Siegert!

  13. Mmh, Flucht nach vorn, "Heiner"?

    Wollen wir mal den Heiner S. fragen, ob er diesen Thread kennt?
  14. @Heiner

    Foto von Herbert Fahrenkrog

    Da müssen wir uns doch glatt entschuldigen. Wir achten alle tatsächlich an einen Spaßbeitrag. Ursache dafür war die etwas ungewöhnliche Orthographie in Kombination mit der Art der Fragestellung.
    mft
  15. Viele Details

    im Link, bitte auf Neubau und dann Wärmedämmdetails gehen, da sind eine Unmenge Details die beachtet werden sollten und die weiterhelfen. Sonst gab es Bücher zum Selbstbau in der Regel von Anbietern der Selbstbauhäuser (z.B. YTONG). Ob das noch so ist weiß ich nicht.
  16. das ist und bleibt

    ein Scherzbeitrag.
    Wenn man nach den Beiträgen immer noch nicht ordentlich schreibt und wenn man als Statiker das Wort Statik immer noch falsch schreibt, ...  -  nee nee
    Was ist eigentlich Baumstatiker? Etwa ein Holzfäller oder gar Förster? Oder ein Obstbauer, der die Früchte pflückt bevor sie samt Ast unten liegen?
    Zugegeben, in meinen Beiträgen ist auch der eine oder andere Tippfehler, aber nee Leute das ist schon schlimm, wenn der Beitrag echt sein sollte und der Fragesteller sich der besten ihm bekannten Regeln der der deutschen Sprache erinnert hat. hoffentlich werden die Mauern gerade. Wie sieht es denn da bloß mit dem Dreisatz oder dem Satz des Pythagoras aus?
    Armes Deutschland!
  17. Dreisatz und die deutsche Sprache ...

    Oh man, das Leben kann echt "zäh" sein.
    Was sind die nächsten kongenialen Zusammenhänge, die hier offenbart werden?
    Lese-Rechtschreib-Schwäche hatten u.a. Johannes Gutenberg, Albert Einstein, Alfred Hitchcock, Ernest Hemingway, Francois Mitterrand, Leonardo da Vinci, die Liste kann beliebig verlängert werden. Ich gehe davon aus, dass der ein oder andere der Herren einen Dreisatz und mehr lösen konnte.
    Das Genie Stephen Hawking ist gleichfalls Legastheniker.
    Sollte ich fälschlicherweise jemanden der Legasthenie bezichtigt haben, so bitte ich um Verzeihung.
    • Name:
    • Herr Ber-180-Sob
  18. Lexika

    Für den Beginner könnte ich folgende Lexika vorschlagen:
    > Ökologisches Baustofflexikon; Zwiener/Mötzl; C.F. Müller Verlag<
    > Baulexikon; Wormuth/Schneider; Bauwerk Werner Verlag<
    > Baubegriffe.com<
    > Das-Baulexikon.de<
    und recht einfach geschrieben auch für absolute Laien:
    > Handbuch des gesunden Bauen und Wohnen; Fritsch; dtv-Verlag<
    Ganz gut sind auch:
    > Baustoffkenntnis; Scholz/Hiese; Werner-Verlag<
    Um auch wirklich zu wissen wie man baut:
    > Baukonstruktion 1 & 2; Frick/Knöll/Neumann/Weinbrenner; Teubner Verlag<
    > Haustechnik; Vogler/Laasch; Teubner Verlag<
    Um das Gebaute auch sauber berechnen zu können:
    > Praktische Bauphysik; Lohmeyer/Bergmann/Post; Teubner Verlag<
    > Bautechnische Zahlentafeln; Wendehorst; Teubner Verlag<
    Um voriges auch wirklich zu verstehen:
    > Formeln und Tabellen für die Sekundarstufe 1 & 2; Paetec<
    Für eventuell Näheres in Bezug auf Dämmstoffe:
    > Kompendium der Dämmstoffe; Reyer/Schild/Völkner; Fraunhofer IRB Verlag<
    Auch nicht ganz übel:
    > Maßtoleranzen im Hochbau; Schlapka/Tillmann/Helm; Weka-Baufachverlag<
    Bzgl. eventueller Verständnisprobleme:
    > Duden; Dudenverlag<
    So, das dürfte erst mal genug sein, wenn Sie das alles gelesen und verstanden haben, denke ich, dass Sie ein gutes Grundwissen zum eigenständigen Hausbau haben und weiterführende Fragen gezielt stellen können. Ich kann Ihnen dann gerne noch weitere Literaturen empfehlen, wie sicher auch die Kollegen hier. Wobei ich mir jedoch sicher bin, dass der Einsatz von Fachmännern unterm Strich günstiger ist, als zu versuchen mal schnell ein bisschen zu lesen und dann per DIY selbst zu "pfuschen".
    Ich finde immer wieder sehr abenteurlich, wenn manche Bauherren meinen das auf die Schnelle lernen und begreifen zu können was bei einem vernünftigen Hausbau nötig ist, wenn doch andere jahrelang eine Ausbildung, bzw. Studium durchlaufen. Aber ich möchte Sie natürlich nicht aufhalten, denn die Kollegen freuen sich sicher auf Sanieraufträge wenn es doch nicht so ganz klappt. Es bleibt nur zu hoffen, dass das Gebäude nicht einfällt bevor die Sache von Fachmännern kontrolliert und gesichert wurde.
    Ich wünsche einen guten und vor allem gesunden Start ins neue Jahr.
    PS. : Rechtschreibfehler sind fester Bestandteil der zukünftigen Rechtschreibreformen. Legasthenie kann demnach wunderbar die Wirtschaft fördern  -  zumindest die der Verlagshäuser. Naja und Autoren sowie Lektoren freuen sich auch über Folgeaufträge in Bezug auf othographisch aktualisierte Neuauflagen ;-)
  19. Hilfreiche Bücher

    gibt es von Ronald Meyer, erschienen im Blottner Verlag. Hier dreht sich alles um den Selbstbau. Ich habe durch diese Bücher sehr viel gelernt.
    Ich kann dir nur raten möglichst viel im Selbstbau zu machen, es lohnt sich, allerdings nur wenn du auch die Zeit hast.
    Ich hatte die Zeit und hatte folgendes Konzept:
    • Keller als weiße Wanne liefern lassen, hier lohnte sich keine Eigenleistung.
    • Den Rohbau habe ich zusammen mit einem Zimmermann hochgezogen. Ich habe die ganze Zeit den Handlanger gemacht. Das hat sehr viel Kosten gespart. Nach 2 Monaten war der Rohbau dann fertig.
    • Für den Innenausbau hatte ich einen fähigen Handwerker, der geputzt, gefliest und Trockenbau gemacht hat. Ich habe das Material angekarrt und mitgeholfen, wo es nur ging.
    • Klempner, Estrich und Elekroarbeiten habe ich vergeben, doch auch hier habe ich mitgeholfen.

    Was ich sehr gut fand, dass möglichst wenig Leute am Bau beschäftigt waren. So gibt es keine organisatorischen Schwierigkeiten.
    Aber, wie schon gesagt, du musst die Zeit haben. So kannst du alles auch gut kontrollieren. Für mich war das kein Problem.
    Wünsche dir viel Glück!
    Holger


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