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  • Bauphysik

  • 10182: Mauer-Feuchtigkeitsmesser

Bauphysik

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Mauer-Feuchtigkeitsmesser 21.03.2003    

Ein anderes Problem ist die Messung von Feuchtigkeit in Kellerwänden und Außenmauern.
Auch hier möchte ich Geräte anschaffen, die es einem Laien (nach Aneignung von bauphysikalischen Kenntnissen) das Mauerwerk permanent zu überwachen.
Dabei möchte ich nur Geräte zur zerstörungsfreien Untersuchung anschaffen (also keine Geräte bei der man Materialproben entnehmen muß (wie Darr-Methode oder CM-Methode)).
Kann man hier geeignete Geräte, die auch als Laie bedienbar sind kaufen?
Was ich über das Geräteprinzip weiß:
Ich habe gehört, daß die billigsten Geräte nach dem Widerstandsprinzip arbeiten (Messung des Wassergehalts über die Materialleitfähigkeit) etwas teurere Geräte (mit denen man auch einige Zentimeter unterhalb der Materialoberfläche messen kann) arbeiten nach dem Kapazitätsprinzip, wobei das Wasser als Dielektrikum fungiert. Die anderen Meßprinzipien (über Mikrowelle usw.) sind wohl für den Laien ungeeignet und auch zu teuer.
Noch eine ganz spezielle Frage - Selbstbau möglich:
Mir kommt es vor, daß die Meßgeräte von der Firma GANN usw. sehr teuer sind (im Gegensatz zu Standardmeßgeräten von Hobbyelektronikern usw). Weiß jemand ob man solche Meßgeräte auch selber bauen kann. Es dürfte doch kein Problem sein ein Feuchtemeßgerät nach dem Widerstandsprinzip selbst zu bauen (es wird dabei wohl sehr auf die Form der Elektroden ankommen denke ich).
Gibt es hierzu Tips oder Bauanleitungen.
Auf Antworten würde ich mich freuen.

Name:

  • Manfred Wappler
  1. Hände weg 21.03.2003    

    Foto von Jürgen Weber

    Mit Sicherheit haben Sie überhaupt keine Ahnung von dem Gebiet. Lesen Sie ersteinmal das entsprechende WTAA- Merkblatt!

    Name:

    • Jürgen Weber, Dipl.-Ing.
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • https://svbuero-bau.de/
  2. @ Herr Weber 23.03.2003    

    Sachte Sachte, nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen....
    Es kommt ja immer drauf an, wozu der Nutzer diese elektronischen Wünschelruten braucht. Wenn man z.B. eine GANN-Hydromette RTU 600 mit den gängigen Elektroden besitzt und diese zur Erstdiagnose heranzieht um die oberflächennahe Ausbreitung von Feuchteschäden zu diagnostizieren ist doch nichts verkehrt. Hat man den akuten Feuchtebereich eingegrenzt, spart man sich so manche Fehlbohrung zur Darrprobenuntersuchung.
    Und wollen Sie wirklich behaupten, das die HYdromette bei Holzfeuchtemessungen zu ungenau ist? Wollen Sie da auch lieber Teile eines Dachstuhls ausbauen und in eine Trockenkammer bringen? Es gibt also auch Gebiete, wo die Elektronik nutzbar ist....
    Fazit:
    Jeder Anwender sollte wissen, was seine Messgeräte können UND WAS NICHT - und dieses besonders bei elektronischen Schätzeisen.
    Bei zerstörungsfreien Geräten (z.B. GANN-Hydromette) sollte man eben wissen, dass die meisten nur an der Oberfläche eines Bauteils herummessen. Über das Innere erfahren Sie also nix! Elektische Messgrößen lassen sich zudem durch Bewehrungsstahl und Salze prima beeinflussen. Wer das nicht weiss, für den ist jede Stahlbetondecke feucht und jeder 2. alte Keller auch.
    Trotzdem:
    Besser überhaupt was messen, als nur drauflos zu sanieren oder unnütz Kosten für aufwendige Untersuchungen auszugeben, die mit einer kleinen Elektrode und ein bischen Ingenieurverstand vermieden werden könnten.
    Ich wende die Hydromette als kostensparende Erstdiagnose an. (Nicht jeder Mieter ist gewillt sich gleich 3 Löcher in die Wände bohren zu lassen nur um zu schauen, wie feucht die Wand ist. Da hilft erstmaL NUR DIE Wünschelrute und dann Bauzeichnungen und weitere zerstörungsfreie Untersuchung, wie z.B. Oberflächentemperaturmesugnen zum Aufspüren lokaler Wäremebrücken etc.). Das spart oft Gutachterkosten und das Ergebnis muss nicht zwangsläufig schlecher sein. Oft lassen sich Schäden auch ohne genaue Untersuchung des Durchfeuchtungsgrades hinsichtlich ihrer Ursache bestimmen.
    Wenn es dann (manchmal erst 1 - 2Jahre später) an die eigentliche Mauerwerkssanierung geht, dann macht jede seriöse Sanierungsfirma sowieso noch mal eigene Untersuchungen des Durchfeuchtungsgrades bzgl. Auswahl des entsrechenden Injektionsmittel - also wouzu alles doppelt? Und k
    Kommt man mal mit der Wünschelrute (GANN) nicht mehr weiter und hat noch Zweifel, dann läßt sich immernoch eine zerstörende Prüfung unter Zustimmung der Parteien durchführen.

    Name:

    • Uwe Tilgner
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  3. Messen der Feuchtigkeit oder der Leitfähigkeit? 17.07.2003    

    Foto von Edmund Bromm

    In der Praxis erlebt man es immer wieder, daß sich viele "Fachleute" anbieten, die Feuchte einer Wand oder eines Kellers zu messen, um dann, gegebenenfalls eine Trockenlegung vorzuschlagen.
    Wer die Messen besucht, oder Pressemitteilungen rund ums Bauen oder Bauinstandsetzen verfolgt, findet oft auch den Hinweis, "wir messen Ihre Feuchtigkeit" kostenlos. Doch Vorsicht!
    In der heutigen Zeit wird dies sehr oft mittels digitaler Messungen angeboten. Dabei werden Messgeräte verwendet, die entweder durch aufleuchtende Dioden oder durch einen Zeigerausschlag spektakuläre Ergebnisse zeigen. Diese Messungen sind zwar sehr einfach durchzuführen sagen jedoch nicht viel aus.
    Was kann gemessen werden?
    Es steht fest, daß mit diesen Geräten, welche die Oberflächen abtasten, nur die elektrische Leitfähigkeit zwischen den beiden Elektroden ermittelt wird. Auch wenn mit Nägel oder spitzen Elektroden die Oberflächen durchbrochen und mehrere Millimeter darunter gemessen wird handelt es sich dabei nicht um Feuchte.
    Ein Beispiel: eine Messung an einer Kupferdachrinne - die absolut trocken ist - ergibt auch einen sehr starken Ausschlag, weil diese eine gute elektrische Leitfähigkeit aufweist. Mit Feuchte hat dies jedoch überhaupt nichts zu tun.
    Einige, auch namhafte Gerätehersteller preisen ihre elektrisch betriebenen Geräte (trotz besseren Wissens) für die Feuchtemessung an.
    Studiert man allerdings deren Prospekte und Gebrauchsanweisungen genauer, so gibt es immer (im Kleingedruckten) Hinweise auf Justierungen und Eichungen anhand von Referenzfeuchten.
    Erst durch Kalibrierung dieser Referenzen, kann (auch nur mit gleichen Baustoffen) eine praktikable Messung durchgeführt werden. Wobei auch hier wiederum nicht die Feuchte im Vordergrund steht, sondern zunächst auch wiederum die elektrische Leitfähigkeit.
    Jedoch ist näherungsweise für ausgebildete Fachleute ein gewisser Rückschluss auf Feuchte bzw. der damit zusammenhängender Leitfähigkeit und der Umrechnung möglich.
    Wie kann nun mit Hilfe von Messgeräten oder durch Entnahme von Baustoffproben die Feuchte ermittelt werden?
    Auf der Baustelle gibt es eine relativ einfache Messmöglichkeit mit der CM-Methode. Hierzu wird mit einer Bohrmaschine eine ausreichende Menge Bohrmehl entnommen. Dieses wird gewogen und mit einer bestimmten Menge Karbid (aus vorgefertigten Ampullen) in einer Druckflasche zusammengeführt. In der Flasche befinden sich Eisenkugeln die beim schütteln die Ampulle zerstören und somit eine Mischung von feuchten Bohrmehl und Karbid erreicht wird.
    Nach einer gewissen Wartezeit kommt es durch die Feuchte im Bohrmehl und dem Karbid zu einer Reaktion, es entsteht Acetylengas. Aus dem Druck der dabei entsteht, kann nun mit Hilfe einer Tabelle der Feuchtegehalt abgelesen werden.
    Dieses CM-Verfahren ist relativ einfach mit dementsprechenden Baustellenkoffern auszuführen. Jedoch weit komplizierter als mit elektrischen Messgeräten.
    Es gibt noch eine Reihe anderer, jedoch nicht sehr einfacher Messverfahren. Zu erwähnen ist die Neutronen-Messtechnik. Diese Messungen sind nur durch ausgebildete Messtechniker möglich.
    In der Praxis wird von Fachleuten oft auch eine Probenentnahme durchgeführt und anschließend diese Probe durch wägen und trocknen im Labor der Feuchtegehalt ermittelt.
    Was jedoch aus diesen Messungen nicht hervorgeht, ist der Anteil der Feuchtigkeit.
    "Feuchte" entsteht durch die verschiedenen Möglichkeiten der Wasseraufnahme eines Materials. Dementsprechend können bei feuchten Wänden die verschiedensten Mechanismen der Wasseraufnahme im Spiel sein:
    1. Wasseraufnahme aus der Luft d.h. aus der Gasphase,

    • Hygroskopische Feuchte (unterhalb der Kondensation),
    der Wassergehalt der Luft - "relative Luftfeuchte"- und Salzgehalt des Mauerwerks spielen hier die entscheidende Rolle,
    • Kapillarkondensation (Auffüllen kleinster Poren mit Wasser, ebenfalls unterhalb der Kondensation)
    • Kondensation (Abscheiden flüssigen Wassers durch Unterschreiten der
    "Taupunkttemperatur", da kalte Luft weniger Wasserdampf speichern kann als
    warme Luft),
    2. Kapillarer Wassertransport (Saugvermögen der Baustoffe mit einem bestimmten
    Porengefüge) z.B. aus dem Untergrund -"aufsteigende Feuchte"- oder bei
    Beregnung, auch hierbei spielt der Salzgehalt eine wesentliche Rolle;
    3. Eindringen von Wasser wegen Fehlstellen
    • aufgrund fehlender Abdichtung,
    • durch fehlerhafte Anstriche, Risse, offene Fugen,
    • ebenso können undichte Fenster; Fensterbankanschlüsse und defekte
    Dachrinnen usw. zu feuchten Wänden führen.
    Vorab ist jedoch zu klären, was ist überhaupt "feucht" oder "trocken"
    Hierzu gibt es sehr unterschiedliche Angaben. Eine eindeutige pauschale Aussage ist leider nicht so einfach abzugeben.
    Dabei sollte man auch wissen, welche Wasseraufnahme von Baustoffen unter welchen Bedingungen zu erwarten ist.
    Ein weiterer Aspekt für die Definition der möglichen Feuchtwerte ist das Verhältnis der momentanen- zur maximalen Feuchteaufnahme.
    Außerdem, welche Ausgleichsfeuchte (das ist der Wassergehalt oder die Feuchte, die sich einstellt, wenn sich ein Baustoff hinreichend lange, bis zum Gleichgewichtszustand, an die Umgebungsbedingungen angepasst hat) der Baustoff aufweist usw.
    Diese Angaben können jedoch sehr unterschiedlich sein!
    Somit ist sicher klar, dass eine Untersuchung einer Feuchtebelastung und die daraus resultierende Beurteilung einer Instandsetzung nur durch den Fachmann/Frau geschehen kann.
    Hierbei sollte nicht nur der Preis, sonder in erster Linie der Sachverstand entscheidend sein.
    All diesen Messungen ist eines gemeinsam: es kann jeweils nur der momentane Feuchtewert festgestellt werden. Es kann keinerlei Aussage darüber abgegeben werden, ob es sich z.B. um aufsteigende Feuchtigkeit oder Kondenswasser handelt.
    Um exaktere Angaben und Daten zu erhalten, sind Messungen über einen längeren Zeitraum durchzuführen. Dabei spielen die Wetter- oder Klimadaten, Temperatur und deren Vergleich bzw. Referenzmessungen eine wichtige Rolle.
    Nur wenn solche Aussagen von Fachleuten bewertet werden und die Instandsetzung daran ausgerichtet wird, kann eine Wiederherstellung zum Erfolg führen.
    Edmund Bromm Geschäftsführer: Isar Bautenschutz
    Literaturhinweise: Weber, H.: Mauerfeuchtigkeit, Expert - Verlag Grafenau
    Weichert, L.: Aufgaben und Möglichkeiten zur Messung von Klimagrößen f. d. Fassadensanierung

    Name:

    • Edmund Bromm
    • http://www.haus-schwamm.de/
  4. Meßgerät 15.01.2004    

    Hallo!
    Um auf die ursprüngliche Frage von Manfred zurückzukommen: Ich würde für Meßgeräte die Firma Testo empfehlen. Im Internet vertreten unter http://www.testo.de
    Liebe Grüße
    matala

    Name:

    • Frau Sab-022-Pas
  5. Am Thema vorbei! 15.01.2004    

    Foto von Edmund Bromm

    Zusammengefasst es kann mit einem elektrischen Messgerät keine Feuchte gemessen werden.
    Weder mit dem einen- der Fa. soundso noch mit einem anderen.
    Da hilft auch keine Werbung!

    Name:

    • Edmund Bromm
    • http://www.haus-schwamm.de/
  6. Meßgerät 29.01.2004    

    Lieber Herr Bromm!
    Ich meine nicht, daß der Beitrag am Thema vorbei ist. Ursprünglich hat der User nach Meßgeräten gefragt. Und testo ist, wie Sie sicherlich auch wissen, ein Fachanbieter auf diesem Gebiet. Daß natürlich nur eine Momentaufnahme gemacht werden kann, ist klar. Genauso, wie nur eine CM Messung oder die Darrmethode eine möglichst genaue Bestimmung des Feuchtegehalts ermöglichen kann. Jede Messung, auch eine Temperaturmessung, kann nur eine Momentaufnahme darstellen. Aber darum geht es doch eigentlich: daß man feststellen kann, ob eine Mauer DERZEIT feucht ist um entsprechende Maßnahmen zu setzen .....

    Name:

    • Frau Sab-022-Pas
  7. Meßgerät 29.01.2004    

    Zusatz: Wie Sie selber in Ihrem Beitrag schreiben, kann auch bei einem Widerstandsmeßgerät ein Rückschluß auf die Baufeuchte gezogen werden. Wenn Gann oder testo wirklich so miese Geräte produzieren, warum werden diese von so vielen Bausachverständigen zur Schnellanalyse eingesetzt? Die Sachverständigen die ich kenne verwenden zuerst ein Gann oder Test Gerät um einen erhöhten Wert zu lokalisieren und dort wird dann eine CM Messung durchgeführt ... Meine Meinung (die natürlich von Ihrer abweichen kann): zur raschen Lokalisierung und Feststellung ist ein Widerstandsmesser ausreichend um anschließend mit einer geprüften Meßmethodik eine Analyse durchzuführen. Wie Sie schon erwähnen sind Widerstandsmeßgeräte mit kurzen Fühlern unzureichend. Sowohl Gann als auch Testo bieten aber Aufsteckfühler an, um bis zu 25 cm in Bohrlöcher zu messen (z. B. Schnellanalyse ob Feuchtigkeit unter Estricht in die Dämmung eingetreten ist).

    Name:

    • Frau Sab-022-Pas
  8. Bei der Eingangsfrage ging es noch um Mauer-Feuchtigkeitsmesser! 29.01.2004    

    Foto von Edmund Bromm

    Die weitere Diskussion geht am Thema vorbei!
    Wer auch immer hinter dem Namen: Fr. Sab-022-Pas steht bringt einiges Durcheinander.
    Feucht ist Feucht -und Leitfähigkeit bleibt Leitfähigkeit.
    Mir ist auch aufgefallen, dass Sie falsche Behauptungen machen.
    Wo habe ich geschrieben: ....Wenn Gann oder testo wirklich so miese Geräte...
    Wie kommen Sie nur darauf?
    Im Gegenteil diese Firmen haben gute Messgeräte.
    Aber warum so fragen Sie, werden diese von so vielen Bausachverständigen zur Schnellanalyse eingesetzt?
    Das müssen Sie diese Kollegen fragen - was und wie diese etwas messen und interpretieren.
    Und es ist auch gleich wie lange welche Fühler sind, es bleibt trotzdem Leitfähigkeit.
    Damit möchte ich dieses Thema nicht wieder aufnehmen.

    Name:

    • Edmund Bromm
    • http://www.haus-schwamm.de/

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