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Terrasse betonieren, worauf achten?
BAU-Forum: Balkon und Terrasse

Terrasse betonieren, worauf achten?

Hallo zusammen,
Unser Einfamilienhaus steht im Rohbau (kein Keller, Bodenplatte mit WU-Beton, leichte Hanglage, d.h. ca. 10 % Gefälle, auf der Terrassenseite existiert ein Höhenunterschied von ca. 1,2 Metern zum natürlichen Geländeverlauf, da das Haus auf der Nordseite auf einer Ebene mit dem Gelände beginnt.). Der Vertrag mit dem Generalübernehmer sieht die Terrasse nicht mit vor. Der Bauleiter hat allerdings dafür gesorgt, dass eine Stahlmatte mit den Abmessungen von ca. 3 x 5 m in der Bewehrung der Bodenplatte verankert wurde. Diese Stahlmatte tritt nun an der Oberkante der Bodenplatte heraus und soll zum Anschluss bzw. dem Betonieren der Terrasse genutzt werden.
Wie sieht denn nun die fachgerechte Herstellung der Terrasse aus? Von dem Bauunternehmen, welches ich mit dem Betonieren der Terrasse beauftragen möchte wurde folgendes vorgeschlagen:
  • Streifenfundament
  • Setzen von Betonsteinen oder Florasteinen zur dauerhaften Abstützung der Terrasse (1,2 m hoch)
  • Verfüllen dieses Sockels mit übrigem Erdaushub bzw. "Mineralgemisch"
  • PE Folie
  • Betonieren der Terrasse (ca. 15 cm Schichtdicke) unter Benutzung der überstehenden Stahlmatte

Von mir wäre dann noch einzubringen:

  • Bitumenbahn zur Abdichtung
  • Kies oder Mineralgemisch als Unterbau
  • Betonsteine oder Pflasterklinker (je nach übriggebliebenem finanziellen Möglichkeiten)

Hier nun meine Fragen:
(1) Ist diese Vorgehensweise korrekt?
(2) Muss die Stahlmatte, die ja an der Oberkante der Betonplatte austritt, besonders isoliert, bzw. gegen Rost geschützt werden? (Ich vermute die Terrassenplatte würde mit der Betonplatte des Hauses abschließen, insofern wäre die Stahlmatte gar nicht oder nur sehr gering mit Beton überdeckt)
(3) wie ist die Fuge zwischen Terrasse und Bodenplatte des Hauses herzustellen?
(4) Gibt es Literatur oder Websites, die mir zu diesem Thema weiterhelfen?
Ich weiß, dass sind viele Fragen auf einmal, deshalb vielen Dank schon mal jetzt für evtl. Beantwortungen
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Thom

  • Name:
  • Rainer Thom
  1. i break together

    bitte Suchfunktion benutzen.
  2. wäre es wirklich nicht einfacher und preiswerter gewesen

    das ganze in eins zu fertigen?! wenn schon überhaupt Beton sein muss. *kopfschüttelndweggehend* : (MfG Holzauge :-)
    • Name:
    • Herr Holzauge
  3. Sorry, vielleicht besser Fokus auf Frage 2 und 3

    Hallo Hr. D. Bakel,
    selbstverständlich hatte ich die Suchfunktion bereits genutzt. Aber speziell zu den Fragen 2 und 3 habe ich dort keine Antwort gefunden. Mein Fehler war allerdings die Frage so allgemein bzw. umfangreich zu stellen. Sorry.
    Vielleicht haben Sie einen Tipp für diese speziellen Fragen?
    Mit freundlichen Grüßen
    Rainer Thom
    • Name:
    • Rainer Thom
  4. zu spät bemerkt!

    Hallo Mr. Holzauge,
    beim Abschließen des Bauvertrages war die Terrasse leider nicht Bestandteil. Ich war mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst, dass Aufgrund des Höhenunterschiedes eine Fundamentierung bzw. Betonierung notwendig ist. Die Stahlmatte in der Bodenplatte zu verankern (zum Anschluss der Terrasse) war aus meiner Sicht ein Entgegenkommen des Bauleiters, dass ich gerne entgegengenommen habe, da es nicht mit Zusatzkosten verbunden war. Mittlerweile zweifle ich ein wenig daran ob das die beste Möglichkeit war, bzw. ob ich mir nicht einige Nachteile dadurch eingehandelt habe (speziell durch die Tatsache, dass die Stahlmatte an der Oberkante der Bodenplatte des Hauses austritt.)
    Mit freundliche Grüßen
    Rainer Thom
    • Name:
    • Rainer Thom
  5. das mit der Suchfunktion

    habe ich nur geschrieben, um den Löschwurm zu besänftigen!
    Das müssen Sie nicht verstehen :)
    DAZU fällt mir nix EIN!
    Ich würde die Matte wegschneiden und als Tomatenrankhilfe benutzen.
    Die Terrasse kann man sehr schön mit Natursteinen und/oder Holzrosten gestalten.
    Bitte erläutern Sie Ihre Beweggründe für Beton als Terrasse ...
  6. keine Zeit, deshalb kurz

    Foto von Stefan Ibold

    Moin,
    an die thermische Trennung Terrassenplatte/Bodenplatte des Hauses denken.
    Fugenausbildung als Bewegungsfuge, z.B. metallisch mit Überhangblechen.
    Abdichtung 2-Lagig ist gut.
    Die Terrasse soll anscheinend im fertigen Zustand über der Geländeoberkante stehen. Wie wollen Sie denn den Rand ausbilden, dass Ihnen der Splitt nicht wechläuft?
    MfG
    Stefan Ibold
  7. Nachteil

    Sofern Sie jetzt die BSt-Matte als Rankgitter benutzen :-) und flächenbündig abflexen, fehlt Ihnen in diesem Bereich die notwendige Überdeckung; will sagen: das ist ein schöner Ausgangspunkt für einen dauerhaften korrosiven Angriff (auch auf Ihre Bodenplatte).
    Auch wir haben uns entschieden, nachdem wir alte Zöpfe kopierend gedanklich die Terrasse an das Haus gepappt haben  -  wie üblich halt, auch ohne Gedanken an die weitere Gartengestaltung verschwendend, eine Natursteinplaster-Sitzoase weit vom Haupthaus entfernt zu realisieren. Fast allseitig umrankt, nur über einen schmalen Weg vom Haus erreichbar und intim abgeschottet. Hintergrund: Auch nach tagelangem Überlegen haben wir keine direkten funktionalen Zusammenhang zwischen Terrasse am Haus und dem Haus selbst gesehen; nur technische Schwierigkeiten (Linienentwässerung, therm. Trennung usw).
    Ob man für die longdrinks nun 3 m ins Haus läuft oder 15 m  -  qui bono?
  8. also ich find eine Terrasse am Haus mehr als praktisch

    draußen sitzen ... gemütlich essen und trinken ... jedesmal rein-raus ins Haus wenn was zu holen ist, oder sogar bei einer Feier  -  das ganze hoch 3! Freiwillig würde ich niemals die Terrasse weit weg vom Haus anordnen. Spätestens nach den ersten lauen Abenden mit geht einem der extra lange Weg in die Küche oder in den Keller auf den Nerv. Garantiert! Ich habe's gesehen bei Schwiegereltern. Die weit weg vom Haus angeordnete Sitzecke wurde nach anfänglicher Euphorie kaum noch genutzt, stattdessen dann doch wieder die alte Terrasse am Haus, die daraufhin renoviert wurde ...
  9. Genau, WA!

    Foto von Lieselotte Tussing

    (obwohl wir beide sowieso Probleme hätten, die Terrasse NICHT unmittelbar am Haus anzusiedeln *g*)
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei Platzregen übermäßig Freude macht, durch den Garten unter die Terrassenüberdachung zu jumpen. Und das mit den zum Relaxen notwendigen Dingen ... ;-)
    Nein, ein Schritt raus und fertig ist das Beste.
    • Name:
  10. Womit wir wieder bei der Gartengestaltung wären ;-)

    Foto von Andrea Leidenbach

    Aber was macht Herr Thom jetzt mit den Eisen, abschneiden und verrosten lassen, drin lassen und Wärmebrücke?
    OT
    Terrasse am Haus und Pavillon im Garten, dann stört auch der Regen nicht und Sichtschutz ist auch noch da :-), mein Garten ist dafür auch zu klein, dass wirkt nicht.
    • Name:
  11. @altuwa

    ***set backroundcolour = grey***
    Sie schweifen von der eigentlichen Frage ab.
    Ihr kleiner Garten dürfte den Fragesteller kaum interessieren.
    Bitte um mehr sachdienliche Hinweise! Danke.
    ***reset backgroundcolour***
  12. Der Steinhansel

    Foto von Herbert Fahrenkrog

    fragt sich ob Gefälleestrich unter der Bitumenbahn noch fehlt? Oder sehe ich das falsch? Muss die Bitumenbahn nicht auch am Haus hochgezogen werden?
    • Name:
  13. der dachhase antwortet

    Foto von Herbert Fahrenkrog

    Moin,
    nö, sehe ich nicht so. Wird eine Abdichtung nach DINAbk. 18195. Da könntest Du theoretisch eine V60 S4 anpappen.
    Ich schrieb ja, den Übergang als Bewegungsfuge. Das geht mit Blech rel. einfach.
    Grüße
    Stefan Ibold
  14. @Dachhase

    Foto von Herbert Fahrenkrog

    man dankt.
    • Name:
  15. Lösung des Problems?

    @Hr. D. Bakel:
    Beweggründe für Beton:
    Eigentlich kein spezifischer Grund. War ein Vorschlag des Bauleiters und als (Bau) Laie erschien mir dieser einleuchtend: z.B. die Terrassenfläche ist dauerhaft gegen Absenkungen /Erdbewegungen gesichert. Da Aufgrund der Geländeneigung offensichtlich in jedem Fall eine Gründung/Fundamentierung und Abmauerung notwendig zu sein scheint, erschien mir die aufliegende Betonplatte als logische Konsequenz.
    @Hr. S. Ibold:
    Was ist bezüglich der thermischen Trennung Terrassenplatte/Bodenplatte genau zu beachten?
    Was genau heißt Fugenausbildung als Bewegungsfuge?
    Wo kann ich über diese Themen weiteres nachlesen?
    Der Punkt mit dem "wechlaufenden" Splitt erscheint mir wichtig zu sein. Könnte man das nicht z.B. durch umlaufende Randsteine verhindern?
    @Hr.F.P. Taschner, Hr. W. Aselmeyer:
    Aus Bequemlichkeitgründen erscheint mir auch die hausnahe Lösung für die Terrasse die bessere zu sein.
    @Hr. S. Ibold:
    DINAbk. 18195 habe ich mir "downgeloaded" und durchgelesen: Wenn ich es richtig verstehe dann kommt für diesen Fall der Teil 4 dieser DIN zum tragen. Gibt es ein Schulungs- oder Handbuch, dass die verschiedenen Abdichtungsmöglichkeiten näher erläutert (möglichst mit Skizzen)?
    Was genau ist "ne V60 S4" und wie kann man einem (Bau) Laien den Begriff "anpappen" in diesem Zusammenhang verdeutlichen?
    @All
    Was sind denn nun die objektiven Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) der zwei möglichen Varianten:
    (1) Stahlmatten abflexen und Terrasse ohne Betonplatte erstellen.
    (2) Betonplatte unter Verwendung der vorhandenen Stahlmatten erstellen.
    Im Fall (1) stellen sich mir die Fragen:
    • Wie verhindere ich die Korrosion bzw. lässt sich diese überhaupt vernünftig verhindern?
    • Ein Streifenfundament und eine Abmauerung ist doch in diesem Fall ebenso notwendig, oder etwa nicht?

    Im Fall (2):

    • Wie verhindere ich hierbei die Korrosion der Stahlmatten im Fugenbereich?
    • Da ich gemäß DIN (welche weiß ich leider nicht so genau, habe es aber bei K.H. Ries gelesen denke ich) einen Höhenunterschied von 15 cm zwischen Terrasse und Terrassentürschwelle gewährleisten sollte bleiben mir Theoretisch etwa 5  -  8 cm für den Belag auf der Betonplatte (Hierbei gehe ich davon aus, dass die OK der Terrassenplatte das gleiche Niveau wie OK Bodenplatte des Hauses hat. Der Fußbodenaufbau inkl. Bodenbelag beträgt ca. 20 cm, da kein Keller vorhanden ist). Ist bei dieser Aufbauhöhe überhaupt ein vernünftiger Belag möglich? wenn ja, wie könnte dieser aussehen, oder habe ich mich mit der Aufbauhöhe komplett vertan?

    Ich weiß, das sind wieder viele Fragen auf einmal, aber ich hoffe weiterhin auf fundierte Antworten.
    Vielen Dank schon mal und mit freundlichen Grüßen
    Rainer Thom

    • Name:
    • Rainer Thom
  16. lehre Dachdeckerhandwerk 1  -  3 lehrjahr

    Foto von Herbert Fahrenkrog

    Moin,
    1. tehrmische Trennung: ich gehe davon aus, dass der Rest des Kellers oder des Gebäudes eine Dämmung hat. Dann sollten Sie die im Bereich der Terrasse natürlich nicht unterbrechen, sondern durchziehen.
    2. weglaufender Splitt: wird die Terrasse umlaufend angeböscht? Dann ja, aber auf einen ungehinderten Wasserablauf an mind. 1. Seite achten (am Besten vom Haus weg ).
    3. DINAbk. 18195: wo haben sie die denn im Netz gefunden?
    Ich würde die V60 S4 nicht verwenden. Ich würde mind. PYE PV 250 S beschiefert verwenden. Vorstreichen nicht vergessen. Und die Bahnen vollflächig aufschweißen. Fachbuch: Fachregeln des DDH, Fachbuch für Dach-, Wand-, und Abdichtungstechnik (beides Rud. Müller Verlach und schick teuer)
    4. Wenn Sie keine sichere Entwässerung vor der Terrassentür erstellen können, so mittels einer Roste, die separat entwässert, dann reichen 80 mm Höhenunterschied OK Belag/Uk Terrassentür nicht aus.
    5. Restlicher Wandanschluss: Blechwinkel aus Zink/Kupfer oder verzinntem V2a ausreichend hochführen (mind. 15 cm höher als OK Belag) und dann ein Überhangblech von Oben als regensicherer Übergang.
    6. Plattenbelag aufständern, dann gibt es weniger Probleme, auch mit den Anschlusshöhen.
    Allgemein: vielleicht sollten Sie nur ein vernünftiges Schotterbett erstellen und den Terrassenbelag in Sand oder Splitt verlegen. Die Anschlusshöhen aber dennoch einhalten.
    MfG
    Stefan Ibold
  17. Wir müssen auch so eine Terrasse erstellen

    Oberkante Fußboden 1 m über Grund. Bisher gehen die Überlegungen so, mit zwei Stufen aus dem Haus zu kommen, um die Höhe der Terrasse zu minimieren. Damit ist auch das Abdichtungsproblem in den Griff zu bekommen  -  Bei meinen Eltern ist die Terrasse ca. 2,5 m über Grund (Hanglage) und die haben eine schlichte angfeschüttete Böschung, die selbstverständlich im laufe der Jahre ganz laaangsam wegbricht. Das geht so, das Vatern so alle 5 Jahre mal die äußerste Reihe der Terrassenplatten hoch genommen und mit Sand ausgeglichen hat. Jetzt ist er 80 und es wurde die letzten 10 Jahre nichts gemacht, man kugelt aber immer noch nicht die Böschung runter.
  18. Lösung des Problems!

    Also, aus den zahlreichen Antworten zu meinem Problem ziehe ich nun folgende Schlussfolgerung:
    (1) Stahlmatte abflexen
    (2) thermische Trennung bzw. Dämmung des Bodenplattenrandes vorsehen
    (3) Edelstahldorne verwenden um das Absenken der Terrasse zu unterbinden (sofern Beton als Terrassenplatte zum Einsatz kommt)
    (4) geschaltes Betonfundament bzw. frostsicheres Fundament mit Mauer bis UKAbk. Terrassenbodenplatte verwenden
    (5) Split Schicht am wechlaufen hindern
    (6) Höhenunterschied OK Terrassenbelag  -  UK Terrassentür mindestens 15 cm.
    @Hr. Josef Thalhammer:
    Vielen Dank für Ihre ausführliche Beantwortung der Frage per Email
    @Hr. S. Ibold:
    Vielen Dank auch für Ihre hilfreichen Tipps.
    DINAbk. 18195: Habe über Google.de gesucht und gefunden. Habe mir Site leider nicht gemerkt, sondern nur *.pdf File "downgeloaded".
    V60 S4, PYE PV 250: Weiß leider immer noch nicht was das genau ist!
    Plattenbelag aufständern: Was genau heißt das?
    Insgesamt bewegen mich zu diesem Thema noch zwei Fragen:
    (1) Was spricht generell gegen das Betonieren der Terrasse?
    (2) Wie kann ich die abgeflexten Stahlmattenenden vernünftig gegen Rost schützen? Reicht die Behandlung mit einem z.B. bei KFz Karrosseriearbeiten benutzten Rost Primer und anschließendem überstreichen mit einer Bitumenfarbe (o.ä.)?
    • Name:
    • Rainer Thom
  19. Werden Sie glücklich mit ihrer Beton-Terrasse

    Aber aufpassen:
    Die Streifenfundamente sind keine Frostschürzen.
    Sie benötigen unter der gesamten Fläche frostsicheres, kapillarbrechendes Material.
    Und alle Ränder schön verbügeln und vernünftig bewehren.
    Gruß, jdb
  20. Was sind die Vorteile einer NICHTBETON Terrasse

    @Hr. D. Bakel:
    Nachdem ich meine Beweggründe für das Betonieren der Terrasse erläutert habe, hatte ich gehofft, noch ein paar Argumente zu hören, die evtl. speziell gegen eine Betonterrasse sprechen (mal abgesehen von den Voraussetzungen die in meinem Fall existieren)
    Immerhin ist die Terrasse noch nicht betoniert!
    Mit freundlichen Grüßen
    Rainer Thom
    • Name:
    • Rainer Thom
  21. Tut mir leid

    hier kommen wir nicht weiter.
    Is auch sicher Geschmackssache.
    Ich käme nie auf die Idee ...
    Is aber anscheinend auch der typisch deutsche Wunsch nach Sauberkeit.
    Einladend und gemütlich?
    Da versteh ich etwas anderes darunter ...
    Also, ich geb's auf.
  22. @JDB, ist an diesem Wunsch etwas

    auszusetzen? ;-) MfG Holzauge :-)
    • Name:
    • Herr Holzauge
  23. @jdb: mach keine Sprüche

    und sag halt wie man eine nicht Beton Terrasse vernünftig macht.
    Mein Argument gegen Beton ist: ich mag ihn nicht und ohne habe ich Null Probleme mit dem Ablaufen von Wasser, dichten usw.
    Wir werden unsere so machen: Sand aufschütten und verdichten (ist bereits passiert) noch eine kleine Splitt Schicht drauf glattziehen und verdichten (Splitt brauchen wir eh für die Wege) Böschung mit Mutterboden bedeckt und bepflanzt (Ham'mer auch schon) und schicke Terrassenplatten auf Mörtelsäckchen drauf verlegen  -  mit ca. 0.5 m Abstand zum Rand. Wenn sich das alles zu arg bewegt gibt's halt doch noch 'ne Mauer, irgendwann.
    So, und wenn mir jetzt einer sagt, das ist alles Mist soll er auch sagen wie's besser geht.
  24. ähh?

    Foto von Bernhard Kuner

    Moin,
    warum Wollt Ihr Splitt UND Mörtelsäckchen nehmen? Da reicht doch der Splitt vollkommen aus.
    Und wenn sich die Geschichte in 2  -  3 Jahren endgültig gesetzt hat, eine zusätzliche Sandschicht mit etwas Zement darin dann bleiben die Platten liegen und die Ameisen kommen nicht mehr so einfach durch die Fugen. Nachteil: wenn die Platten mal wieder entfernt werden müssen. Kann es sein, dass die "festgewachsen" sind.
    Grüße
    Stefan Ibold
  25. okay!

    Warum ich meine Terrasse nicht betonieren würde?
    Weil ich meinen Vorgarten auch nicht betoniere!
    So einfach.
  26. Meine Argumente ...

    Meine Argumente als Laie (und militanter Selbstbauer ;-), der gerade seine Terrassenbelag in Splitt verlegt) gegen eine betonierte Terrasse:
    • Boden wird versiegelt
    • Realisierung aufwändiger (Frostfreiheit, Armierung, Wasserabführung)
    • späterer Rückbau/Erweiterung aufwändiger.
  27. Splitt und Mö:

    weil wir noch ein bisschen höher wollen und eh Splitt für die Gartenwege brauchen. Zwei m³ mehr kostet wesentlich weniger als extra Sand anfahren lassen. Das mit den Mörtelsäckchen habe ich erst kürzlich kennengelernt, das lässt sich eben ausrichten wie beim Fliesen und da soll das Wasser am schnellsten ablaufen, weil ja ordentlich Platz (Luft) unter der Platte ist. Kann das die Splitt-Schicht genauso gut?
    Noch ein Argument gegen Beton: Teuer und Aufwändig. Wozu das Geld ausgeben, und sich Probleme mit der Wasserabfuhr einhandeln, wenn es eine, fachlich korrekt lagenweise verdichtete, Anschüttung auch tut  -  wenn's sich denn absolut nie mehr bewegen soll mit Stützmauer drum rum?
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