Außenwände und Fassaden
Die Aussendämmung vervollständigen - aber wie?
Meine Aussenwände sind zweischalig (innen Betonblöcke, aussen Verblendziegel) mit einer Kendämmung von 5 cm Glaswolle. Nur der 1,50 m hohe Sockelbereich ist einschalig (Betonsteine, aussen bituminiert) und ungedämmt, weil er bislang unter der Erde war. Da aber dort die Mauer feucht geworden war, ist die Erde abgetragen worden, so dass der freigelegte Sockelbereich austrocknen konnte. Jetzt soll er nachträglich von aussen gedämmt werden. Dabei brauche ich mich nicht um die EnEVA zu kümmern, weil ich in Belgien wohne, sondern will einfach dafür sorgen, dass der bislang ungedämmte Sockelbereich nicht schlechter gedämmt ist als die restliche Aussenwand.
Da es viel Schatten gibt und keinen Dachüberstand, wollte ich FRAGEN, OB dafür ein dicker Dämmputz geeigneter wäre als Dämmplatten?
Falls Dämmplatten trotz Schatten und Schlagregen besser wären, wollte ich FRAGEN, OB man auch verputzte Mineralschaumplatten (die ich natürlicher finde) nehmen kann, obwohl es in dem nahegelegenen Park einen Specht gibt (den ich öfter mal höre)? Oder würde der Mineralschaum von dem Specht bald zerhackt werden?
Vielen Dank im Voraus