Nach Bezug des Hauses kamen sehr schnell Ausblühungen, sodass wir viele weiße Stellen an der Fassade hatten.
Viebrock ließ dann in diese Frühjahr die Ausblühungen "beseitigen". Obwohl auf der Röben-Seite im Netz steht, dass dies mit trockenem Bürsten erfolgen müsste, schickte Viebrock einen Trupp, die unser Haus mit dem Gartenwasseranschluss komplett wässerte und schruppte.
Die schlimmsten weißen Flächen konnten so entfernt werden, viele Ausblühungen, gerade jedoch in den Fugen leider nicht. Neue sind bereits wieder hinzu gekommen.
Dabei haben wir dann jedoch bei genauer Sichtung festgestellt, dass so ziemlich jeder 5. Klinker am Haus angeschlagen ist, also überall Stellen drin sind, an denen dann natürlich auch keine Versiegelung drauf ist. Dazu diverse Haarrisse in den Klinkers usw. Die Fassade sieht bei genauem Hinsehen echt lädiert aus. Ich nehme an, dass wir das gesehen hätten bei Hausübernahme. Es muss jetzt geklärt werden, ob das über den Winter geschehen ist oder tatsächlich all diese angeschlagenen kaputten Klinker verbaut wurden.
Kann es sein, dass Klinker mit dem ersten Winterfrost Beschädigungen bekommen? Denn sonst müssten ja tatsächlich derart viele kaputte Steine verbaut worden sein.
Und welche Auswirkungen haben diese kaputten Klinker ggf. auch langfristig auf die Fassade? Insbesondere auch im Hinblick auf die energetische Beschaffenheit der Gebäudehülle?
Würde mich sehr freuen, wenn hierzu jemand etwas sagen kann Viebrock und Röben nehmen seit Juli leider keine Stellung dazu.
Grüße