wir sind gerade dabei, ein Haus zu suchen. Nun wird uns ein kleines gemütliches Holzhaus angeboten, zu dem leider wohl alle Baupläne fehlen, sodass es keine gesicherten Aussagen über die Beschaffenheit der Außenwände gibt. Im Expose wird es als Blockbohlenhaus Baujahr 1966 beschrieben, von Außen sieht es aus wie eine Gartenlaube. Die Wände wirken relativ dünn, und auf Nachfrage wurde mir nun gesagt, dass es eine "normale" Steinmauer" mit Holzverschalung sei (halte ich eigentlich für unwahrscheinlich..), weitere Isolierungen gäbe es nicht. Die monatlichen Heizkosten liegen bei 110,-. Nun meine Frage: Könnt Ihr Vermutungen über den Wandaufbau aus der Zeit anstellen? Ist da generell von abzuraten? Und: Wie sieht es aus mit einer zusätzlichen Außendämmung - ist so etwas immer möglich? Oder falls nicht, wann nicht? Vielen Dank im Voraus für Eure Tipps!
Nachträgliche Wärmedämmung beim Holzhaus
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Nachträgliche Wärmedämmung beim Holzhaus
Hallo,
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Mit den Infos kann man gar nichts anfangen
Die eine Info ist Blockbohlenhaus, die andere massives Mauerwerk mit Holzverschalung. Das sind so ziemlich 2 gegensätzliche Angaben. Vermuten können wir hier auch nichts. Nehmen Sie einen Architekten / Bauingenieur zu einer Hausbegehung mit, der Sie zur Ihren Fragen, auch hinsichtlich der Möglichkeiten von Modernisierungen, beraten kann. Kostet zwar Honorar, ist aber, falls ein Fehlkauf dadurch verhindert wird, gut angelegt. -
und im Bauamt?
meist finden sich dort alte Baubeschreibungen, Statik, Wärmeschutznachweis, etc. - Als potentieller Käufer bräuchten Sie vom Verkäufer nur eine Vollmacht zur Akteneinsicht und schon klärt sich so einiges. Entäuschend, wenn sowas weder der Verkäufer selbst noch ein evtl. eingeschalteter Makler auf die Reihe bekommt.
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