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WDVS mit Mineraldämmplatten?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

WDVS mit Mineraldämmplatten?

Hallo,

sind für WDVSAbk. vorgesehene Mineraldämm/-schaumplatten (ähnlich Porenbeton) geeignet, ein WDVS zu errichten, das

1. Wärme speichern kann,

2. den kapillaren Transport von Feuchtigkeit in der Weise ermöglicht, dass Feuchtigkeit an die Außenoberfläche treten und dort verdunsten kann und

3. somit ein Durchfeuchten des Systems verhindert wird?

4. Sind diese Dämmplatten mindestens 40 Jahre haltbar?

Suche zur Dämmung einer verputzten Außenwand (doppelschalige Hohllochziegelwand mit je 12 cm Stärke und einer unregelmäßigen 1,5 cm Luftschicht.) einer Doppelhaushälfte aus 50er Jahren ein WDVS mit den angegebenen Eigenschaften. Styropor und Mineralfaser kommen nicht infrage.

Sind eventuell Hanf oder Holzfaser bessere Alternativen? Wenn ja, warum? Wie sieht es mit deren Haltbarkeit aus?

Vielen Dank für Antworten und Rat.

  1. WDVS mineralisch

    (:) Ich habe keine Mineralschaumplatte gefunden, die mir persönlich durchlässig genug erschien und schließlich eine Bekleidung vorgehängt (vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHFAbk.)).
  2. Welchen Dämmstoff

    haben Sie für die Vorhangfassade (?) gewählt?

    Gruß vom Wiehengebirge

    Christel

  3. Weitere Antworten?

    Wäre schön, wenn"s mit Antworten weiter ginge. Kann mir nicht vorstellen, dass die Fragen so speziell sind, dass sie auf kein weiteres Interesse stoßen.

    Gruß

    Christel

  4. Hallo Christl,

    Foto von Martin Eggelsberger

    zu 1) Je besser die Dämmeigenschaften eines Materials, desto schlechter ist die Möglichkeit, Wärme zu speichern. Zum Speichern braucht man Masse.

    zu 2+3) Der Feuchtigkeitstransport nach Außen hört meistens auf der Rückseite des Putzes auf (oder der Farbe), wenn das Material nicht aufeinander abgestimmt ist.

    zu 4) Die Haltbarkeit aller Materialien und Systeme ist großteils von der Unterhaltspflege abhängig.

    Grundsätzlich gilt: Nur Profis ranlassen und das System vom Hersteller abstimmen lassen und penibel die Verarbeitungsrichtlinien bei der Verarbeitung überwachen.

  5. Wärmespeicher braucht Masse!

    Hallo Martin, vielen Dank für die Antworten, auf die ich noch einmal eingehen möchte. Zu 1) Sie schreiben: "Je besser die Dämmeigenschaften eines Materials, desto schlechter ist die Möglichkeit, Wärme zu speichern. Zum Speichern braucht man Masse". Warum ist dann Hanf ein besserer Wärmespeicher als die Mineraldämmplatte, zumal die Wärmeleitzahl bei den M-Dämmplatten höher ist als bei Hanf oder meint Rohdichte etwas Anderes?

    Hanf:

    Wärmespeicherkapazität: 2300 J/ (kg*K) Rohdichte: 50 kg/m³ wasserabweisende Wirkung:?

    Mineraldämmplatte:

    Wärmespeicherkapazität: 1300 J/ (kg*K) Rohdichte: 115 kg/m³ wasserabweisende Wirkung:?

    Zu 2+3 Welche Putzart/Farbe kann die Feuchtigkeit weiter nach außen transportieren? Ich halte das für besonders wichtig, wenn z.B. ein Dämmstoff wie Hanf als Außenwanddämmung eingesetzt wird, der laut enbausa keine wasserabweisende Wirkung hat. Andererseits heißt es, er sei feuchtigkeitsbeständig. Da blicke ich nicht mehr durch. Bei den Mineraldämmplatten und Holzfaserplatten scheint es damit keine Probleme zu geben oder?

    zu 4) Ok beim Putz kann ich das noch verstehen. Beim eigentlichen Dämmstoff kann ich keine Unterhaltspflege machen, da ich da ja nicht rankomme.

    Hoffe, auf weitere Antworten.

    Gruß Christel

  6. Hallo Christel,

    Foto von Martin Eggelsberger

    vielleicht hilft die Tabelle:

  7. Die Tabelle ist informativ

    leider fehlen Hanf und Mineraldämmplatten.

    Trotzdem vielen Dank dafür!

    Gruß Christel

  8. Ein paar Anmerkungen zu:

    "Wärmespeicher braucht Masse! " Nö, sie haben doch Masse = Speicher in ihren massiven Wänden. Mal abgesehen davon, dass schon erwähnt wurde: entweder Dämmung oder Masse. Bei Holzständerbauten ist das Thema Speicher interessant, nicht bei Massivbauten.

    Warum schließen sie Mineralfasern aus? Die zusammen mit einem Mineralischen Putz (dick  -  hat auch Speichermasse, kommt auch ohne Farbe aus) scheint mir immer noch die beste und haltbarste Methode zu sein eine Fassade zu dämmen.

    Bei diesen Organischen Dämmstoffen (Wolle Hanf Holz etc.) scheint mir immer der Grundsatz zu gelten wo was zu fressen ist, wird es auch gefressen  -  oder es ist so vergiftet, dass es keiner fressen kann! Klingt zwar erstmal etwas komisch, muss auch nicht immer ein eigenartiger Käfer sein, aber spätestens wenn es nass wird frisst es der Schimmel. (z.B. alte halbabgeblätterte Ölfarbe an der Nordseite, nicht gerade lecker). Da habe ich kein gutes Bauchgefühl, da ist mir bei den anorganischen Materialien wohler. Gerade das Thema wie schütze ich meine Wolle vor Insektenbefall ist mir unklar. Wenn es dann doch auf Gifte herausläuft ist das ja nicht mehr so Öko. Wie ist dann die Entsorgung, kann da etwas in die Raumluft gelangen oder so, vielleicht nur wenn was schief läuft (durchfeuchtet) Nur Fragen, keine Ahnung nicht mein Thema (PS: bevor wieder alle über mich herfallen: Das soll wirklich kein Expertentipp sein, mehr mein Gefühl, ich lasse mich da auch gern belehren.)

  9. Schön, dass es weitergeht

    Danke für die interessanten Anregungen.

    Soweit ich das verstanden habe, ist die Speicherfähigkeit von traditionellen Baustoffen, wenn es um die Speicherung von solarer Wärme geht, nicht zu unterschätzen. Styropor, Mineralfaser können diese Wärme vergleichsweise schlecht speichern, weil sie sie zu schnell wieder abgeben. Problematischer scheint mir bei diesen Materialien allerdings das Feuchteverhalten zu sein: Wenn da erst einmal die Nässe drin ist, bekommt man sie schlecht wieder raus, weil Mineralfaser und andere weiche Stoffe sich richtig schön vollsaugen können.

    Das soll auch für Styropor gelten, dauert hier allerdings länger. Wie angedeutet, ich bin kein Fachmann auf diesem Gebiet, kann nur wiedergeben, was ich über diese Materialien gelesen habe. Wenn das so stimmen sollte, dann kann das mit der Mineralfaser und anderen (weichen) Materialien, Styropor nach meiner Logik nur klappen, wenn sie durch äußere Schichten (Putz) absolut sicher geschützt ist. Ich habe allerdings Zweifel, ob das in der Praxis gewährleistet werden kann. Eher wohl nicht. Ich denke, da reicht der kleinste Riss, damit sich das System  -  besonders, wenn es sich um eine Schlagregenseite handelt  -  schön mit Wasser vollsaugen kann.

    Ich gebe zu, dass Hanf auch zu den Materialien gehört, die sich richtig schön vollsaugen können. Habe das selbst mal an einem Stück ausprobiert. Allerdings war er nach kurzer Zeit wieder trocken. Wie sich das in einer Dämmung verhält, weiß ich allerdings nicht. In puncto Insekten beteuern die Produzenten, dass die Insekten da nicht rangingen. Tja, weiß man es so genau?

    Kann es sein, dass Holzfaser oder die Mineraldämmplatten in diesem Punkt besser sind? Zumindest die Wärmespeicherkapazität und das Feuchtigkeitsverhalten sollen bei den Holzfaserplatten relativ gut sein. Eine absolut dichte Schutzschicht scheint hier nicht erforderlich zu sein, im Gegenteil: hier ist auch eine mit guten Sorptionseigenschaften gefragt, sonst funktioniert das auch hier nicht mit dem Speichern und der Feuchtigkeit. Welche Putzart das sein könnte, wurde allerdings bisher nicht beantwortet (s.o.) Leider sind Holzfaserplatten ziemlich teuer.

    Wie es mit dem Feuchtigkeitsschutz und Wärmespeicherkapazität bei Mineraldämmplatten aussieht, weiß ich nicht. U.a. aus diesem Grund habe ich diesen Beitrag gestartet. Freue mich über weitere Beiträge zu diösen Punkten.

    Gruß Christel

  10. Nochmal zur Speicherfähigkeit:

    die wird benötigt, dafür zu sorgen, dass die Energie, die tagsüber durch Fenster und Wände ins Haus kommt erstmal alle Wände und Mauern erwärmen muss. Das geht je mehr Masse desto länger. D.h. Ein Massivhaus heizt sich nicht so schnell auf.

    Bei allen Holzständerbauweisen bestehen die Wände hauptsächlich aus dünnen Holz (artigen) Schichten, dem Ständerwerk und der dicken aber leichten Dämmung. Da hat die Dämmung prozentual gesehen einen höheren Anteil an der Gesammtmasse, damit auch am Speichervermögen. Deshalb weisen die Hersteller extra darauf hin. Bei Ihren Ziegelwänden hat sie einen kleinen Anteil, da die Ziegel deutlich schwerer sind als ein Ständerwerk. Also ist in ihrem Fall die Speicherfähigkeit der Dämmung unwichtig. Außer im Obergeschoss, wo ja nur die Innenwände gemauert sind (wenn überhaupt) und sonst nur das Dach mit Ziegeln und Dämmung da ist. Da kann es eine größere Rolle spielen. Erfahrungsgemäß macht aber ein vernünftiger Sonnenschutz das meiste aus  -  ein unbeschattetes Dachfenster und sie bekommen es so heiß, dass sie sich über Speicherfähigkeit keine Gedanken mehr machen müssen.

    Nachts kann dann die Energie wieder abgegeben werden. Entweder durch lüften (im OGAbk. am wichtigsten) oder durch Böden und Wände. In unseren Breiten reicht es, tagsüber vernünftigen Sonnenschutz zu betreiben und nachts oben zu lüften, um es im Sommer gut aushalten zu können, besonders in einem Massivhaus wie ihrem. Da betrifft sie das Problem nicht von der Dämmstoffseite her.

    Zu Hanf etc. Im Link sagt der Herstellen Hanf sei nicht Futterrelevant für Schädlinge  -  mag sein. Jedenfalls gilt für alle Baustoffe: Wenn sie ihr Haus nicht in Ordnung halten  -  Schäden ausbessern, werden sie mit jeder Dämmung ein Problem bekommen!

    Was ich an einem dicken mineralischen Putz mag (egal welcher Dämmstoff drunter ist) ist das er (nach meinem Wissen  -  kein Profi):

    • nicht zum veralgen neigt (kein Futter)
    • kann mit eingefärbtem Putz ohne Anstrich auskommen (kann Kunstharz vergüteter Putz auch)
    • recht einfach auszubessern geht
    • nicht so Druckempfindlich ist wie ein dünner Kunstharz vergüteter Putz
    • Bessere (Feuchte) Diffusionseigenschaften hat als Kunstharz vergüteter Putz
    • durch seine Dicke = Masse = Wärmespeicherfähigkeit nicht so schnelle Temperaturstürze da sind (wenn es z.B. bei einem Gewitter auf die erhitzte Fassade regnet). Auch das trägt zur Haltbarkeit bei.

    Mehr kann ich glaube ich nicht zum Thema beitragen.

  11. Temperatur-Amplitudenverhältnis TAV

    (:) Auf unser Häuschen mit 24er Wänden aus verputztem Bimshohlblock wurde 220 m² Vorhangfassade montiert.

    Erste Schicht: Dämmwolle.

    Zweite Schicht: Holzwolle-Leichtbauplatten nach DINAbk. 1001  -  zementgebunden  -  (HWLAbk.-"Sauerkrautplatten").

    Drittens Lüftungsschicht, senkrecht, 10 mm dick.

    Viertens: Bekleidung.

    Während der letzten eisigen Tage lag die Temperatur mittig im Mauereck zwischen plus 14 °C und 16 °C. Vordem schwankten Wärme und Kälte dort stark, bis runter auf minus 4 °C. Halbstündlich gemessen über 11 Jahre und digital aufgezeichnet.

    Im Jahre 2002 wurde unser geneigtes Dach nachgedämmt. Dort messen wir weiterhin starke Tmperaturschwankungen; beonders unangenehm bei Hundshitze. Es fehlt ein Aufdach aus HWL-Platten (siehe oben).

  12. Dachdämmung und Temperaturschwankungen

    Herr Bensch, wo genau messen sie die Temperaturschwankungen? Im Innenraum, an den Innenflächen der Dachschrägen oder wo? Und wie ist das Dach gedämmt? Herr Kuner hatte es schon richtig beschrieben: Auch nach meinen Erfahrungen ist gerade im DGAbk. die Verschattung der Fenster, besonders der Dachflächenfenster, entscheidend. Wissen sie, wir haben in der Kehlbalkendecke unsres Hauses Baujahr. 1989 nur 250 mm Steinwolle, aber wenn es darunter im geschlossenen Mittelraum (nur große Westfenster vor Balkon) im heißen Sommer gut auszuhalten ist, und ich öffne aber mal die (gut gedämmte) Dachbodenluke, dann schlägt mir ein erheblicher Hitzeschwall entgegen, sodass ich die Hitze schon deutlich im Gesicht spüre. Und das ist subjektiv am Abend genauso wie am späten Vormittag. Schwierig ist das schmale Ankleidezimmer unter der südlichen Dachfläche (38 °) mit einem üblichen Velux-Fenster. Da kann man sich nicht gut länger aufhalten, weshalb wir dort jetzt Abhilfe schaffen wollen. Das Velux-Fenster gegenüber im Bad auf der Nordseite dagegen ist vergleichsweise unproblematisch.

    Die leichte Dämmung im Dach und in den EGAbk.-Wänden speichert ja kaum Wärme, sondern sie dämmt sie. Deshalb heizt sich das Haus tagsüber auch nicht auf. Spürbare Wärme kommt nur durch die Fenster ins Haus rein. Aber die wird dann auch in den Gipskartonplatten und den Möbeln gespeichert, sodass wir aber froh sind, nicht noch größere Speichermasse in den Wänden zu haben, die in längeren Hitzeperioden das Haus in eine Sommerheizung verwandeln würden. Deshalb lüften wir abends, und dann ist es in der Nacht angenehm.

  13. @B. Kuner

    danke für den Hinweis auf den mineralischen Dickputz. Was genau meinen Sie damit? Zement- und kalkgebundenen Mörtel, der mit Kunststoffen vergütet sein kann, Kalkmörtel ...? Es gibt unter dieser Bezeichnung ganz verschiedene Putze. Was ist von Silikatputz zu halten?

    Würde mich freuen, wenn sie hierzu noch etwas sagen könnten.

    Freue mich weiterhin über Erfahrungen mit "ökologischen" Dämmmaterialien (Holzfaser, Hanf, Zellulose und ggf. Kombination aus diesen Materialien, insbesondere was deren Feuchteverhalten betrifft.

    Zu den Mineraldämmplatten wurde leider bislang gar nichts gesagt. Scheint ein Material zu sein, das als Außendämmung kaum zum Einsatz kommt.

    Gruß Christel

  14. ab welcher Stärke spricht man von Dickputz?

    da habe ich glatt noch etwas vergessen: Sie sprechen von "Dickputz". Welche Schichtstärken sind hierbei üblich?
  15. Zum Thema Putz

    kann ich leider nicht so viel sagen. Mein "Wissen" erschöpft sich mit den genannten Punkten, die ich von meinem Bruder habe, der sein Altbauhaus (1928) so gedämmt und verputzt hat. Wir haben ein Polystyrol+Kunstharzputz Dämmsystem an unserem nun nicht mehr so neuen Neubau (2001), der definitiv nicht so toll ist, es aber auch tut.

    Wenn ihnen hier im Forum niemand mehr weiterhelfen kann, ist es doch an der Zeit sich mal mit ausführenden Firmen zu unterhalten. Klar, jeder will einem sein System verkaufen und jeder erz öhlt was anders aber wenn man sich erstmal etwas Grundverständnis der Sache angelesen hat  -  das haben sie, denke ich  -  und mit mehreren gesprochen hat ist das doch sehr erhellend. Machen sie Firmen ausfindig, die z.B. die Hanfdämmung verarbeiten (erfährt man z.B. durch nachfragen beim Hersteller, wer in meiner Gegend ist ihr Vertriebspartner) Fragen sie da mehrere an, das bringt oft mehr als ein Forum.

    Viel Glück

  16. Giebelbereich dämmen?

    @B. Kuner: mittlerweile kann ich das voll bestätigen, was Sie schreiben und jedem anraten das zu beherzigen. Ist mühsam, geht aber nicht anders, wenn man sich das nicht vermurksen will. Ich denke das Forum, dient dann hier zur weiteren "Anreicherung". Deswegen vielen Dank an all diejenigen, die sich hier mühen.

    @all: hätte abschließend noch eine Frage, auf die ich noch keine Antwort habe, und die mir hier vielleicht jemand beantworten kann: Was mache ich in puncto Dämmung mit dem "Giebeldreieck" meiner Giebelwand? Dahinter befindet sich der Kaltboden (Firsthöhe ca. 2 m. Die Geschossdecke soll auch gedämmt werden) Darunter das OGAbk. (ohne Dachschrägen). Muss der Giebelbereich der Wand mitgedämmt werden? Von beiden Seiten? Oder reicht es, die Dämmung (EGAbk., OG) in diesem Bereich "auslaufen" zu lassen? Wollen den Giebelbereich mit Schiefer verkleiden. Gruß Christel

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