Kunststoffputz sinnvoll?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Kunststoffputz sinnvoll?

Hallo,
wir wollen unser Haus verputzen lassen. Jetzt haben wir bisher nur mineralischen Putz als Angebot bekommen. Nun hat ein Verputzer uns "Kunststoffputz" angeboten. Was ist der Vorteil gegenüber mineralischen Putzes? Was wird empfohlen?
Gruß
Tobias
  1. Es gibt keine Vorteile von Kunststoffputzen ...

    Es gibt keine Vorteile von Kunststoffputzen gegenüber mineralischen.
    Grüße aus Schönebeck
  2. Doch!

    KH-Putz ist schlagregenfest, gibt beim Auftrocknen i.d. Re. keine Wolkenbildung, ist elastischer als Mineralputz.
  3. >>"KH-Putz ist schlagregenfest"<< Das Silikatfarbe auch! ...

    >>"KH-Putz ist schlagregenfest"<< Das Silikatfarbe auch! >>"KH-Putz ist schlagregenfest"<<
    Das Silikatfarbe auch!
    > >"gibt beim Auftrocknen i.d. Re. keine Wolkenbildung"<<
    Aber was ist schon die Regel?
    > >"ist elastischer als Mineralputz"<<
    Das sieht man dann immer gut wenn es sich von der Wand schält.
    KH-Putze und Farben sind super dampfbremsend bis dampfsperrend.
    Immer drauf den Kram, das schafft Arbeit auch für morgen.
  4. Vielleicht

    hilft hier ein Blick zu unseren Nachbarn (Schweiz). Dort werden seit einiger Zeit vorzugsweise mineralische Putze empfohlen.
  5. Doch ...

    Doch "Vorteile" gibt es!
    Kunststoffmodifizierte Haftbrücke streichen, Eimer auf, auf die Wand gekratzt und mit Plastikbrett "schick" gemacht.
    Kann jeder, wird billig abgeboten und die Leute fallen immer noch darauf rein!
    Ist eben nicht so einfach einen zweilagigen handgefertigten natürlichen Edelputz auf die Wand zu bringen und schick zu machen. Wenn richtig gemacht hält er Jahrzehnte länger, ist etwas teurer,
    aber sinnvoll!
    Und schont die Umwelt!
  6. Fachbeiträge

    @ Oliver Struve
    Diese Kommentare sind fachtecnisch nur für die Faschingszeitung geeignet.
    Q Jaskulski
    Lasse ich einfach unkommentiert, weil sinnlos.
  7. Sinnlos sind ...

    Sinnlos sind Produkte, die nicht halten was sie versprechen.
    Das Foto entstand an einer Schule bei Hildesheim.
    Weil das WDVSAbk. (20 Jahre alt) aus Mineralwolle und Kunststoffoberfläche nicht funktionierte, wurde es aufwendig abgerissen und durch ein neues "modernes"
    WDVS aus Supermineralwolle ersetzt.
    Sondermüll en Masse und immer wieder.
    Mal sehn wie lange es hält!

    Anhang:

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    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  8. Es geht auch anders ...

    Es geht auch anders Kratzputze Jahrzehnte alt.
    Handwerk eben!

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  9. >>"Diese Kommentare sind fachtecnisch nur für die Faschingszeitung geeignet"<<

    Herr Schwarzmeie, warum?
    Sie als Malermeister kennen doch sicher die Sd-Werte der Kunstharzpampen, sagen Sie mir bitte mal ein einziges Produkt das an den Wert von Silikatfarben ran kommt.
    Der einzige Vorteil des Kunstharzkram ist wie Herr Jaskulski schon sehr richtig bemerkt hat, die einfache Verarbeitung. Das geht aber eindeutig auf die Kosten der Bauphysik, ganz besonders im Bestandsbau.
  10. Silikatfarbe und Kunstharzputz

    sollte man nicht in den selben Topf rühren, da Silikatfarbe und KH-Putz bekannterweise so vergleichbar sind wie ein Schweinsbraten mit einem Bier.
    Das was beide gemeinsam haben ist lediglich, dass sie beide oral eingenommen werden und im Magen landen . Schon bei der Ausscheidung trennen sich deren Wege.
    Putz und Farbe miteinander direkt zu vergleichen ist doch Schwachsinn, wenn man es besser weiß.
    Weiß man es nicht besser, sollte man sich an Dieter Nuhr orientieren: Zitat NUHR: "Einfach die Fresse halten"!
    Oder, dass Silikatfarbe und Kunstharzputz beide einen geeigneten und stabilen Putzträger benötigen ist eine Gemeinsamkeit.
    "Silikatfarbe" benötigt allerdings einen anorganischen Anstrichträger, Kunstharzputz kann auch auf anorganischen sowie auf gewissen organischen Untergründen appliziert werden.
    Die entsprechenden Schichtdicken will ich gar nicht erwähnen.
    Also lassen Sie solche hinkenden Vergleiche, dafür bekommen Sie höchstens im
  11. Lieber Herr Schwarzmeier, ich vergleiche nicht ...

    Lieber Herr Schwarzmeier, ich vergleiche nicht Lieber Herr Schwarzmeier,
    ich vergleiche nicht Putze mit Farben, sondern unterscheide in mineralische und Kunststoffvergütete Baustoffe.
    Wenn Sie Kunststoffzeug auf in Styropor eingepackte Fassaden schmieren hat da keiner was gegen, der Sd-Wert ist dort eh im Keller.
    Auf mineralischen Untergründen hat das Zeug aber nichts zu suchen, auch wenn Sie es dort gerne draufschmieren weil's eben so schön einfach ist und so gut deckt.
    Sie sind ernsthaft in der Denkmalpflege tätig?
    Armes Deutschland!
    Grüße aus Schönebeck

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  12. Herr Schwarzmeier, das Foto ist ein ...

    Herr Schwarzmeier, das Foto ist ein Herr Schwarzmeier,
    das Foto ist ein kleiner Wink an Ihre Zunft.
    Betrachten Sie es mal genau.
    Grüße aus Schönebeck
  13. Herr Schwarzmeier ...

    Herr Schwarzmeier Sie dürfen gern weiter für die Kunststoffe auf dem Bau kämpfen!
    Solange Systeme nicht funktionieren wie man überall sehen kann
    und wir Steuerzahler für den Unfug die Zeche bezahlen, wird es noch mehr Gegenwind geben!
    Sondermüllberge wie an der Schule bei Hildesheim entstanden, sollten die Menschen ernster nehmen.

    Anhang:

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  14. @ JASKULSKI

    Rühren, bequem stehen , ... weiter träumen!
  15. @Oliver Struve

    Ich lese immer aus Ihrer Ecke der Baumormonen, sogar mit Fotos belegte Objektberichte, an denen gemurkst oder nicht entsprechend gearbeitet wurde. Sie müssen wohl laufend die Republik bereisen oder Ihre Sektenmitglieder beauftragen, Material zu suchen!
    Wie verhält sich das mit den allein in der BRD verarbeiteten, mehr als 6000000 m² WDV-Systemen, die nicht schadhaft sind? Das sind weit über 95 %!
    Also sparen Sie sich Ihre Bilder für

    Grüßen Sie mir "MERLIN", der ja in Ihrer Zeit lebte.

  16. Ach Herr Schwarzmeier, wenn man nicht ...

    Ach Herr Schwarzmeier, wenn man nicht Ach Herr Schwarzmeier,
    wenn man nicht weiß, oder nicht wissen will, welche Schäden wofür ursächlich sind kann man diese auch nicht in der entsprechenden Rubrik einordnen.
    Ihre Zahlen in allen Ehren, die stammen aber doch nicht aus einem Schadensbericht, sondern mehr aus den bunten Werbeblättchen der Industrie.
    Für die von mir gezeigten Bilder muss ich nicht die Republik bereisen, da brauche ich bloß aus dem Haus gehen.
    Ich habe freilich auch Objektberichte ohne Schäden.
    Ich hoffe Sie haben nichts dagegen das diese Fassade mit Original Kalkputz anno 1935 auf mein anraten mit einer Silikatfarbe, und nicht mit Silikonharzfarbe Farbe gestrichen wurde.

    Anhang:

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  17. @ Struve

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
    Sie sollten zumindest versuchen, die Frage richtig zu lesen und entsprechend zu Antworten.
    Sollten Sie dazu nicht in der Lage sein, dann lassen Sie doch die Hände lieber in der Hosentasche.
    Ich betreibe mein Gewerk seit 45 Jahren, davon 38 Jahre als Meister. Da wollen Sie mir etwas über Silikatfarbe erzählen?
    Lesen Sie besser die Frage genau oder lassen Sie es sich von einem Fachmann erklären.
    Wenn Sie dann sinngemäß eine Empfehlung haben, bitte äußern, sonst sollten Sie die Hände lieber in den Hosentaschen lassen.
    Oder setzen Sie sich mit Ihrem Bruder im Geiste, dem Herrn JASKULSKI zusammen und beweinen diese Millionen saudummer Baumenschen die Sondermüll fabrizieren während Ihr doch die Heilbringer währed, aber leider nicht ernst genommen werdet!
  18. Immer mehr Menschen ...

    Immer mehr Menschen fangen an zu rechnen und merken schnell, das die Wirtschaftlichkeit eines WDVSAbk. auf ein Haus im Bestand sich nicht rechnet.
    Auf Ihrer Homepage, Herr Schwarzmeier steht immer noch, "Mit einem WDVS sparen Sie bis zu 60 % Heizkosten und steigern außerdem den Wert Ihrer Immobilie enorm. "
    Es fragt sich nur, wie Sie das erreichen wollen.
    Wenn Sie die Kosten für das Anbringen des WDVS einrechnen, sowie die Instandsetzungsintervalle und Instandsetzungskosten,
    können Sie die 60 % vergessen, da bleibt nicht mal die Hälfte.
    Da Sie wahrscheinlich an vielen Gebäuden sogar den Planer spielen, also ohne Architekt zum Zuge kommen, haften Sie 30 Jahre. Und wenn dann solche Gebäude nach nicht mal 5 Jahren so aussehen wie auf dem Foto, dann ist es sicher nicht klug sich für so ein System zu entscheiden.
    Die Häuser mit Asbest lassen sich ja richtig "gut" verkaufen,
    das gleiche wird mit diesem System passieren!

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Immer mehr Menschen ..." auf die Frage "Kunststoffputz sinnvoll?" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  19. Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

    Wie Recht Sie haben Herr Schwarzmeier.
    Wer den geschriebenen Sätzen nun auch noch die Inhalte entlocken kann hat dann auch Sinn und Zweck des lesen verstanden.
    Das Sie Ihre Gewerk seit 1965, und seit 1972 als Meister betreiben, treibt mir angesichts Ihrer dummen Kommentare hier dann doch die Schweißperlen auf die Stirn.
    Ein Gräuel sind mir Leute wie Sie, die sich hinter einem Meistertitel verstecken, ihre arbeiten aber getreu dem Motto: "das haben wir schon immer so gemacht" ausführen.
    Und, lieber Schwarzmaler ich habe hier nichts von Dämmsystemen gesagt, sondern über den Unterschied zwischen mineralischen und Kunststoffvergüteten Baustoffen geschrieben.
    Das war hier übrigens die Frage.
    Ob ich mit meiner Tätigkeit ernst genommen werde muss Sie nicht interessieren, einschätzen können Sie das ohne hin nicht.
    Ganz speziell für Sie hier noch ein Foto eines 10 Jahre alten Kunststoffputzes.
    Sie können ja mal die von Ihnen aufgeführten Vorteile,
    "KH-Putz ist schlagregenfest, gibt beim Auftrocknen i.d. Re. keine Wolkenbildung, ist elastischer als Mineralputz. "
    bzw. die Auswirkungen dieser an Hand dieses Bildes kommentieren.

    Anhang:

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    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  20. @ STRUVE: Doch Probleme mit dem Lesen -- SILIKATFARBE/KH-PUTZ

    Vielleicht doch nochmal ganz langsam lesen.
    Sie schreiben von Silikatfarbe, nicht von (dann verbessert)
    mineralischen Baustoffen.
    Der SCHWARZMALER sind übrigens Sie! Ich bin der Schwarzmeier.
    Sie können noch so viele Bilder einstellen um Ihre fadenscheinigen Aussagen bestätigen zu wollen. Das ist doch nichts anderes als Rosstäuscherei!
    Sehen vielleicht alle KH-Putze so aus? Ich bin wahrlich nicht der KH-Putz-Anbeter, aber man muss schon die Kirche beim Wirtshaus lassen und nicht mit Bildern, die nicht dem Regelzustand entsprechen falschen Eindruck erwecken wollen!
    Ich kann auch ein abgebranntes Neubau-Objekt-Bild einstellen und schreiben, dass alle Neubauten Sch ... sind!
    Kunstharzputze, richtig verarbeitet, auf geeigneten Untergründen appliziert sind auch nach XXX-Jahren noch entsprechend in Ordnung.
  21. Wenn Sie lesen würden, würde Ihnen ...

    Wenn Sie lesen würden, würde Ihnen auch auffallen das ich geäußert habe, dass das Kunststoffgelumpe auf mineralischen Untergründen nichts verloren hat.
    Den physikalischen Eigenschaften ist es völlig egal ob Sie, ich oder sonst wer die Beschichtung als Farbe oder Putz bezeichnen, von ihren Auftragsstärken her dürfen wir sie wohl eher in die Schublade Farbe stecken.
    Natürlich verkauft sich so etwas immer besser mit dem Zusatz "Putz"
    Sehr schöne Wortfindung in diesem Zusammenhang ist auch der Begriff "Streichputz".
    Im übrigen Sie Schlaumeier, geht aus der Frage nicht einmal hervor ob es sich nur um einen Oberputz oder auch um einen Grundputz handelt.
    Noch ist vom Untergrund die Rede.
  22. Kunststoffputz, sinnvoll?

    Nein nicht sinnvoll!
    Weil es zu den mineralischen Putzen, die sich über Jahrzehnte entwickelt und bewährt haben kein Kunststoffputz benötigt wird.
    Warum sieht man überall diese hässlichen Fassaden.
    Herr Schwarzmeier, was tun Sie für die nächsten Generationen oder besser gesagt, was hinterlassen Sie ihnen?
    Unmengen an Sondermüllfassaden!

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Kunststoffputz, sinnvoll?" auf die Frage "Kunststoffputz sinnvoll?" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  23. Im Buch,

    "Bau-Nutzungskosten", vom Institut für Bauforschung e.V. auf Seite 332 und 333 kann man genau sehen, wie sich Fassaden bewährt haben.
    Kunststofffassaden, wie das WDVSAbk. fallen da glatt durch, weil sie 3-4 mal mehr Instandsetzungskosten aufweisen als ein Verblendmauerwerk oder eine Fassade mit Edelputz.
    Noch schlimmer ist, dass nach 40 Jahren ein "neues" fällig ist.
    Dann fallen Unmengen an Sondermüll an!
    Wer will das?
  24. hatten wir ...

    die "Werthaltigkeit" dieser Untersuchung nicht schon in einem anderen Faden entlarvt?
  25. Herr Furch ...

    Herr Furch diese Tabelle entlarvt einiges, was natürlich die Dämmer nicht wissen wollen.

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Herr Furch ..." auf die Frage "Kunststoffputz sinnvoll?" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  26. Herr Jaskulski

    ... das Einzige was Dämmer wissen müssen (und wahrscheinlich sofort selbst erkennen) ist dass die Zeiträume sehr willkürlich gewählt sind und auf keiner belastbaren Feldstudie basieren.
    Wir hatten das Thema aber schon ...
    Sie können mich mit einer selbsterstellten Feldstudie samt Auswertung gerne überzeugen ... nicht jedoch mit einer willkürlich zusammengeschusterten Tabelle.
    Wir können gerne zusammen erarbeiten wie der Fragekatalog für eine solche Feldstudie aussehen kann/muss.
    Bei der Auswertung via Datenbank bin ich gerne behilflich.
    Gruß
  27. Ich schmeiß mich weg,

    Meister Furch contra Fraunhofer Institut
  28. ich werde Sie von ihrem Vorhaben nicht zurückhalten ... ;-)

    ... danke für den Titel, der steht mir aber nicht zu.
  29. Das Institut für Bauforschung e.V.

    ist besetzt mit Universitätsprofessoren, Ingenieuren usw.
    Das die was zusammenschustern ist eher zweifelhaft!
    Es gibt ja nicht nur dieses Buch, sondern auch noch das Buch
    "Atlas  -  Bauen im Bestand", wo diese Tabellen auch vorhanden sind.
    Diese Bücher kosten eine Menge Geld und wenn Uni-Bibliotheken diese Bücher in ihre Regale stellen, dann sind die bestimmt nicht zusammen geschustert!
  30. Was mich immer etwas verwundert,

    es gibt hier viele schöne Fragen auf die keiner Antwortet.
    Siehe hier:

    Würde ich jetzt hierauf Antworten könnten wir alle darauf warten das die maulende Zunft diese Antworten auseinander nimmt oder es versucht.
    Natürlich, so gehört es sich für "Kritiker" ohne Lösungsvorschläge und ohne dem Fragenden zu helfen.

  31. Und was hat das mit der Frage zu tun?

    Und was hat das mit der Frage zu tun?
  32. Ne ganze Menge Herr Schwarzm ...

    Es geht doch hier um Kunststofffarben und Putze.
    Sehen Sie sich nur die Bilder an.
  33. @Jaskulski

    ihren letzten Beitrag kann man so zusammenfassen:
    Sie ersetzen fehlendes Hintergrundwissen durch Obrigkeitsdenken und Wunschdenken ... in einem erschreckend hohen Maße!
    Auch Institute haben ein Budget und wenn es keiner bezahlt, wird eine Feldstudie nicht durchgeführt.
    Und auch Professoren, etc. sind auch nur Menschen. Sie stehen unter Leistungsdruck und manch einer hat seine Forschungsergebnisse komplett getürkt. Die standen dann in dicken, teuren Büchern in der Unibibliothek ... bis der Schwindel aufgeflogen ist ...
    Hier haben wir mE ein Modell, also eine gedankliche Betrachtung wie es aussehen könnte ... das ist legitim (sollte aber gekennzeichnet sein)
  34. Herr Furch, Sie lamentieren hier erstmal ...

    Herr Furch, Sie lamentieren hier erstmal Herr Furch,
    Sie lamentieren hier erstmal gegen Studien von Institutionen denen das Ergebnis rel. egal seien kann. Klar können die auch Fehlerhaft sein.
    Die Studien die Sie hier so vehement verteidigen kommen allein von der profitierenden Industrie, und genau die hat doch ein sehr großes Interesse am Ergebnis.
    Meine Beobachtungen, was die Pflegezyklen dieser Systeme betrifft, decken sich schon mit den Angaben der Tabelle.
  35. Herr Schwarzmeier ...

    Herr Schwarzmeier Unmengen an Sondermüll für die nächsten Generationen,
    bitte nicht abschweifen!
    Die Menschen warten auf Ihre kleine Rechnung!
    Wenn schon so viel Sondermüll, dann sollte es sich doch wirtschaftlich lohnen.
    Ihre Rechnung steht noch aus!
    Herr Furch, in dieser Tabelle steht zum Beispiel, dass nach 40 Jahren ein neues WDVSAbk. fällig ist.
    Wer will dann so ein Haus, Leute die nicht nachdenken!
    Diese Tabellen werden zur Immobilienbewertung herangezogen.
    Und immer noch werden solche Sondermüllhäuser höher bewertet als gute Altbauten.
    Nicht alles zerreden, bringen Sie andere Fakten.
  36. Oh man, da sind ja wieder Baustoff-Experten unterwegs.

    Oh man, da sind ja wieder Baustoff-Experten unterwegs.
    Wer die Wasserabweisung eines Kunstharzputzes mit der einer Silikatfarbe gleichstellt, sollte vielleicht mal zu einer Produktschulung ...
    ... und das auf einer Mineralwolle-Dämmung ein Kunstharzputz nichts zu suchen hat, begründet sich allein durch die verschiedenen Brandklassen. Kein Wunder, dass man solche "zusammengeschusterten" Sachen wieder abreißt ...
    Schade ist natürlich auch, wenn man die Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) verschiedener Putzarten nicht kennt. Herr Schwarzmeier hat hier in Beitrag 2 die Fragen bereits beantwortet.
    Es dürfte unbestreitbar sein, dass ein Kunstharzputz wesentlich beständiger gegen Hagelschlag ist, in wesentlich intensiveren Farbtönen einfärbbar ist, eine wesentlich höhere Wasserabweisung aufweist, elastischer ist und in der Regel durch die gleichmäßige Konsistenz der Eimerware auch für Ungeübtere eine wesentlich harmonischere Struktur erreichbar ist.
    Nachteile hat ein Kunstharzputz natürlich auch, aber die waren ja nicht gefragt ...
    Den Mauermeister ignoriere ich generell ...
  37. "Nachteile ...

    "Nachteile waren ja nicht gefragt! "
    Die Nachteile von Kunststoffpampe auf unseren Häusern sind nicht zu übersehen.
    Man braucht nur mit offenen Augen durch die Welt gehen.
    Die einen Menschen ignorieren es, andere Menschen denken um!
    Dämmbaustil oder Baumeisterkunst?

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort ""Nachteile ..." auf die Frage "Kunststoffputz sinnvoll?" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  38. Lieber Veikko Ulrich Die Frage war ...

    Lieber Veikko Ulrich Die Frage war Lieber Veikko Ulrich
    Die Frage war doch:
    "Was ist der Vorteil gegenüber mineralischen Putzes? Was wird empfohlen? "
    Eine Gegenüberstellung von zwei Materialien war also gefragt.
    Dem Vorteil, der sich allein auf bessere Verarbeitung und besseren Vertrieb beschränkt muss man dann wohl auch die Nachteile, die diese speziell in der Nachhaltigkeit haben gegenüber stellen dürfen.
    Vielleicht sollten Sie mal darüber nachdenken, wer bei einer Produktschulung durch wen was, und vor allem zu welchem Zwecke schult.
    Wie beschreiben Sie so "schön" einen Vorteil:
    " ... in der Regel durch die gleichmäßige Konsistenz der Eimerware auch für Ungeübtere eine wesentlich harmonischere Struktur erreichbar ist. "
    Super Sache, und wenn der scheiß wieder von der Wand fliegt lag es daran, das kein geübter Experte den Mist drauf geschmiert hat.
    Ihr hier breitgetretenes Halbwissen nutzt keinem.
  39. Lieber Oliver Stube ...

    "Super Sache, und wenn der Scheiß wieder von der Wand fliegt lag es daran, das kein geübter Experte den Mist drauf geschmiert hat. "
    Ihre ersten wahren Sätze in diesem Beitrag. Ich bin wirklich beeindruckt.
    Die von Ihnen gezeigten Fotos zeigen alle Feuchtigkeitsschäden ... und ja, das ist z.B. ein Nachteil von Kunstharzputzen. Sie sind zwar hoch wasserabweisend, lassen aber Wasser, dass z.B. bereits im Untergrund vorhanden ist (z.B. bei Altbauten) bzw. aus aufsteigender Feuchtigkeit auch sehr schlecht wieder ausdiffundieren.
    Interessant finde ich auch, dass Sie von anderen Leuten eine Gegenüberstellung erwarten aber selbst nur ... sehr, sehr knapp mit "Es gibt keine Vorteile von Kunststoffputzen gegenüber mineralischen. " Antworten.
    Viel Wissen scheint da ja nicht vorhanden zu sein ...
  40. Sie Schlauberger sind schon ganz dicht dran.

    Die Feuchtigkeit ist das Problem, aber eben nicht nur die Aufsteigende.
    Was ist mit der Ausgleichsfeuchte?
    In welche Richtung diffudiert Wasserdampf?
    Wie viel rückwärtigen Wasserdampfruck hält "Ihr" Kunstharzkram aus?
    Was passiert mit den hydrophoben Poren der Lotoseffektfarben wenn sie voll Staub sind?
    Wenn Sie diese Fragen beantworten (können) dann wüssten auch Sie, das Kunstharzbeschichtungen auf Mineralischen Untergründen keine Vorteile gegenüber den mineralischen haben, sondern nur Nachteile.
  41. Diffusion bei Lotuseffekt?

    Zunächst, Wasserdampf diffundiert von warm nach kalt, bis er kondensiert. Aber wieso spielt Diffusion bei Lotuseffektfarben eine Rolle, Herr Struve? Sie sprechen doch selbst von hydrophoben Poren. Und dann verstehe ich auch nicht, wieso sich ausgerechnet auf einer Oberfläche mit Lotuseffekt Staub festsetzen soll. Genau das soll doch eben nicht passieren, da keine Schmutzteilchen sich in Poren festsetzen können, weil das Wasser, das sie transportiert, die Oberfläche mit Lotuseffekt nicht durchdringen kann. Alles bleibt an der extrem glatten Oberfläche und wird vom nächsten Regen abgewaschen. Sehe ich das richtig? Ich bin ja kein Putzexperte, deshalb frage ich.
  42. Wer Geld ...

    Wer Geld in so einen Putz investieren möchte, sollte vorher einen Spaziergang machen. Neubaugebiete 5,10, 15 Jahre alt zeigen ihr wahres Gesicht, Fassadengesicht!
    Dieser Kunststoffputz auf dem Foto ist 10 Jahre alt.

    Anhang:

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    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  43. Das ist kein Kunstharzputz. Das ist ein gestrichener mineralischer Putz. Man, ist das peinlich ...

    Das ist kein Kunstharzputz. Das ist ein gestrichener mineralischer Putz. Man, ist das peinlich ...
  44. Klar.. ,

    ... Sie waren ja auch dort und haben den biegsamen Mist in der Hand gehabt.

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Klar.. ," auf die Frage "Kunststoffputz sinnvoll?" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  45. Ein paar Gegenfragen Herr Stodenberg,

    >>"Zunächst, Wasserdampf diffundiert von warm nach kalt, bis er kondensiert"<<
    Kann man so sagen, was aber bei Temperaturkonstanz?
    Muss es aber, um zu diffudieren, kondensieren?
    > >"Aber wieso spielt Diffusion bei Lotuseffektfarben eine Rolle"<<
    Spielt die Diffusionsfähigkeit Ihrer Meinung nach hier keine Rolle?
    > >"Sie sprechen doch selbst von hydrophoben Poren. Und dann verstehe ich auch nicht, wieso sich ausgerechnet auf einer Oberfläche mit Lotuseffekt Staub festsetzen soll. "<<
    Was ist Hydrophobie?
    > >"Ich bin ja kein Putzexperte"<<
    Sie verkaufen oder bauen Häuser?
  46. Ein paar Antworten, Herr Struve

    Nach dem Sie Ihre Aufgabe im Forum darin zu sehen scheinen, Andere klein zu machen, statt auf offene Fragen konstruktiv zu Antworten, muss ich Ihnen wohl leider zum wiederholten Male Ihre Grenzen aufzeigen.
    Zunächst ein paar Antworten auf Ihre Examensfragen, wobei Sie mich bei falschen Antworten gerne korrigieren dürfen. Allerdings ohne Seitenhiebe und Häme, die verbitte ich Mir nämlich! Also:
    Bei Temperaturgleichheit zwischen innen und außen wird der Wasserdampf vom Medium mit dem höheren Dampfdruck (infolge Dampfmenge statt größerer Wärme) zum Medium mit dem niedrigeren Dampfdruck wandern. Das weiß ich nicht, sondern schließe es nur.
    Dass Wasserdampf kondensieren muss, um zu diffundieren, hat niemand gesagt. Das wäre ja Unsinn. Hier drehen Sie die Ursache-Wirkung-Kette einfach um. Muss ich es Ihnen wirklich genauer erklären?
    ">>"Aber wieso spielt Diffusion bei Lotuseffektfarben eine Rolle"<<
    Spielt die Diffusionsfähigkeit Ihrer Meinung nach hier keine Rolle? " Ich hatte eine Frage gestellt. Können Sie die richtig beantworten oder nicht?
    "Was ist Hydrophobie? " Das könnte ich Ihnen nun ganz genau erklären. Das Thema habe ich schon mal an einem Gymnsasium unterrichtet, stellen Sie sich das mal vor! So richtig mit Zeichnungen auf Overheadfolie. Möchten Sie eine Privatschulung? Nö, denn ich bin davon überzeugt, Sie können den Begriff sowohl physikalisch als auch chemisch für alle verständlich, aber trotzdem wissenschaftlich fundiert erklären. Bitte! Das fände ich toll! Und dann werden Ihnen auch bestimmt Antworten auf meine Fragen zu den Themen Diffusion und Hydrophie bei Lotuseffekten einfallen.
    "Sie verkaufen oder bauen Häuser? " Ja, wieso? Übrigens fast ausschließlich solche mit Holzfassade. Aber wenn ich mal eine Frage zu Holzfassaden haben sollte, kann ich Sie auch ganz bestimmt fragen, oder? Auf die lustigen Gegenfragen freue ich mich schon jetzt!
  47. >>"Dass Wasserdampf kondensieren muss, um zu ...

    >>"Dass Wasserdampf kondensieren muss, um zu diffundieren, hat niemand gesagt. "<<
    Hat sich hier aber so angehört, das die Kondensation die Folge der Diffusion ist.
    > >"Wasserdampf diffundiert von warm nach kalt, bis er kondensiert"<<
  48. Super Sache auch, von Diffusion wissen ...

    Super Sache auch, von Diffusion wissen Sie nicht, Sie ahnen nur.
    > > ... "Das weiß ich nicht, sondern schließe es nur. " <<
    Und zu Hydrophobie sind Sie der Dozent vorm Herren.
    Der iss echt gut, iss wie der Feuerwehrmann der alles über Feuer weiß aber keine Ahnung davon hat das man es mit Wasser löschen kann.
  49. Also nochmal extra für Oliver:

    "Hat sich hier aber so angehört, das die Kondensation die Folge der Diffusion ist.
    > >"Wasserdampf diffundiert von warm nach kalt, bis er kondensiert"<<"
    Das finde ich nett, dass Sie wissen, wie es sich für Sie angehört hat. Aber lieber wäre mir, Sie könnten vestehend lesen, was ich geschrieben hatte! Dazu benötigt man allerdings ein Quentchen logisches Denkvermögen. Ein paar auswendig gelernte Fachvokabeln tun es da nicht.
    Was habe ich denn nun gesagt? Ich habe gesagt, dass Wasserdampf von warm nach kalt diffundiert, BIS er kondensiert. Das ist eine natürlich eine zeitliche Zuordnung. Erst diffundiert der Wasserdampf durch eine Grenzschicht in ein anderes Medium hinein, dann diffundiert er an der nächsten kälteren Grenzschicht.
    Aber Sie hatten ja sogar unterstellt, ich hätte gemeint, erst durch Kondensation könne Diffusion entstehen. Da waren Sie wohl etwas durcheinander, oder? Ich nehme"s Ihnen nicht übel.
  50. Sie sind eine Flitzpiepe Herr Stodenberg

    >>"Wasserdampf diffundiert von warm nach kalt, bis er kondensiert"<<"
    Deutsche Sprache schwere Sprache.
    Lasse Sie den Satz mal inhaltlich von jemandem auseinander nehmen der der deutschen Sprache mächtig ist.
    Vielleicht an Ihrem Gymnasium.
    Ich habe nicht gesagt, das:
    > >"erst durch Kondensation könne Diffusion entstehen"<<
    Ich habe Sie gefragt:
    > >"Muss es aber, um zu diffudieren, kondensieren? "<<
    Also bitte auch die Satzzeichen beachten, gegebenenfalls auch hierzu noch mal im Gymnasium nachfragen.
    > >"Dazu benötigt man allerdings ein Quentchen logisches Denkvermögen. Ein paar auswendig gelernte Fachvokabeln tun es da nicht. "<<
    Das kann ich Ihnen so unterschreiben Herr Stodenberg, Sie glauben gar nicht wie viele Leute unverdautes, angelesenes Halbwissen verbreiten.
    Und wenn Sie dann von Ihrem hohen Ross wieder runter gekommen sind erkläre ich Ihnen gerne auch noch mal was Diffusion mit der Beschichtung einer Oberfläche zu tun hat.
    Gerne auch,
    > >"sowohl physikalisch als auch chemisch und wissenschaftlich fundiert. "<<
  51. Ich bitte hier doch die "Netiquette" des Forums zu beachten, nicht das man hier noch eingreifen muss.

    Ich bitte hier doch die "Netiquette" des Forums zu beachten, nicht das man hier noch eingreifen muss.
    Gute Umgangsformen sind wir von Herrn Stodenberg doch eigentlich gewöhnt. Herrn Struve wird so etwas bestimmt auch haben.

    Diese ganze Diskutiererei zur Diffusion kann man sich aber sparen, wenn man folgende Punkte bedenkt.

    • Eine "erhebliche" Diffusion findet nur von innen nach außen statt.
    • Um Diffusionsprobleme im Wandaufbau zu verhindern muss der sd-Wert der Wand von innen nach außen generell abnehmen.
    • Bei einem massiven Wandbildner ist dies auch bei einem Kunstharzputz der Fall.
  52. Hoffentliches Schlusswort in der Sache Struve

    Also das ist ja sehr passend, auf die Etiquette hinzuweisen, kurz bevor ich diesem Kerl die passende Antwort auf seine Beleidigung im Titel geben kann. Und dann noch mit der Bemerkung, ICH hätte doch sonst gute Umgangsformen. Struve wird dann an zweiter, also nachrangiger Stelle noch pflichtschuldigst erwähnt.
    Ja ja, ich habe schon gute Umgangsformen, vor allem bin ich im Gegensatz zu manch Anderem fair. Aber wenn ich eine ernstgemeinte Frage Stelle und damit natürlich auch signalisiere, dass ich nicht allwissend bin, dann kommt so ein Stänkerer daher und versucht mich lächerlich zu machen? Haben mich die lieben Moderatoren schon jemals vor solchen persönlichen Herabsetzungen geschützt? Nein! Aber wenn ich mich selbst wehre und dabei naturgemäß auch emotional formuliere, dann bin ich womöglich noch die Quelle des Übels, was? Na ja, so ist das eben, wenn man als Delphin (Holzfertigbauer) unter Haien schwimmt. Ist schon OK , die meisten Leser können denken, wie mir mein E-Mail-Postfach sagt.
  53. Naja Herr Stodenberg, mal nicht ganz ...

    Naja Herr Stodenberg, mal nicht ganz Naja Herr Stodenberg,
    mal nicht ganz so empfindlich mit der Begrifflichkeit Flitzpiepe.
    Sie sind doch einer derer, die hier Beiträge anderer meinen auseinander nehmen zu müssen.
    Und weder ist es fair, noch sind es angemessene Umgangsformen wenn Sie mir hier vorwerfen, das ich nicht verstehend lesen kann, was Sie geschrieben hatten weil mir dazu das benötigte Quäntchen logisches Denkvermögen fehlt.
    Das ist definitiv Beleidigung mein Herr.
    Ihre "ernstgemeinte Frage" konnte ich eben nicht als ernstgemeint erkennen, sondern habe dies als ein Versuch (nicht der erste) meinen Kommentar zu demontieren angesehen.
    Damit lag ich dann ja wohl auch ganz richtig, haben Sie Ihr signalisieren, dass Sie nicht allwissend sind, höchst selbst mit Ihrem Kommentar, das Thema an einem Gymnasium selbst unterrichtet zu haben, ad absurdum geführt.
    Verstehend gelesen!
  54. Herr Struve, Sie können jetzt mal Pause machen

    ... und Ihre dreiste Rabulistik einstellen. Das Thema ist durch, und ich habe noch Wichtigeres zu tun.
  55. Sie sind mit Sicherheit

    der allerletzte den ich frage wann ich Pause mache.
    Und wenn Sie hier wirres Zeug schreiben müssen Sie mir das nicht unterstellen.
    Im übrigen haben Sie hier kein bisschen zur Beantwortung der Frage beigetragen.
    Wenn meine Äußerungen falsch sind können Sie die gerne berichtigen, wenn nicht machen Sie einfach mal selbst Pause.
  56. Zur Erinnerung

    Gefragt hatte ich, keine Antworten gegeben, dafür alles verdreht und Adrenalin verspritzt hatten Sie. Dies war mein letztes Wort in der Sache.
  57. Nun, Sie fragen schon seit Jahren ...

    Nun, Sie fragen schon seit Jahren Nun,
    Sie fragen schon seit Jahren zu immer dem gleichem Thema in vielen, vielen Foren.
    Was soll das Herr Stodenberg?
  58. Kunststoffputz, nein!

    Es gibt noch wichtigere Argumente gegen Kunststoffe oder Kunststoffputz, da es natürliche Alternativen gibt.
    Es können nur immer wenigere Fachleute mit natürlichen Putzen umgehen, geschweige selber mischen. Wer kann schon noch den Putz mit der Kelle anwerfen und gerade aufziehen.
    Wer es lernen möchte kann sich melden!
    Man kann gutes Geld damit verdienen.
    Vielleicht mal darüber nachdenken:
    "Haltbar, resistent, unverwüstlich, dauerhaft, langlebig  -  jede dieser werbewirksamen Eigenschaften eines Produkts sollte Sie zu der Frage führen: Lässt sich das Produkt ohne Aufwand in den Kreislauf der Natur zurückführen? Oder sollen Archäologen in tausend Jahren unsere Unvernunft am Inhalt unserer Müllhalden und am Giftgehalt unserer Knochen messen? "
  59. Amen ...

    Amen ...
  60. Was soll daran schwierig sein ...

    den Putz mit der Kelle anzuwerfen und gerade abzuziehen?
    Mir ist ja durchaus bewusst dass einige (viele?) Handwerker mit der Hand und ohne Hirn arbeiten (... deswegen heißt es ja auch Handwerker ... *G*).
    Man liest ja auch dass manche Nachwuchskräfte kein (oder zu wenig) Hirn haben ... aber vielleicht liegt es auch an den Meistern?!
    Ein Meistertitel bedeutet halt nicht automatisch dass das Wissen vorhanden ist geschweige denn gut weitergegeben werden kann
  61. Weil ...

    Weil es so viele können, entstehen auch immer "schönere" Neubaugebiete mit hässlichen Kisten und aufgeschmiertem Putz.
    Erbärmlichliches Bauen!
    Jeder hat es selbst in der Hand, ob er seinen Sondermüllberg immer weiter erhöht oder vielleicht darüber nachdenkt ob es natürliche Alternativen gibt!
    Und die gibt es!
    Dämmbaustil oder Baumeisterkunst?

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Weil ..." auf die Frage "Kunststoffputz sinnvoll?" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  62. Sicher gibt es natürliche Alternativen!

    Aber heute und erst recht in Zukunft nicht mehr ohne eine sehr gute Wärmedämmung und luftdichte Ausführung, Herr Jaskulski! Ist Ihnen eigentlich klar, dass wir in Deutschland tendenziell auf die Vorschrift "Passivhaus bauen" zusteuern? Über dieses Extrem mag man mit Recht diskutieren, aber über Ihre unverantwortliche Masche, ungedämmte Häuser mit Elektrodirektheizungen zu propagieren, kann man einfach nicht diskutieren, sorry!
  63. "Ungedämmte Häuser ...

    "Ungedämmte Häuser mit Elektrodirektheizungen zu propagieren", wo steht das?
    Wenn ich über Heizung spreche, dann über eine Strahlungsheizungsform, die günstig, einfach ist und wo man sich wohl fühlt, dazu niedrigster Verbrauch!
    Hier geht es immer noch um Kunststoffputz!
    Haben Sie irgendwas übersehen?
  64. Kommunikation ...

    Hallo Herr Jaskulski
    DAS war jetzt ein gutes Beispiel für misslungene Kommunikation..
    (... und an Missverständnissen sind i.d.R. beide Teilnehmer schuld ...).
    Sie sprechen vage von Strahlungsheizungen (ich habe hier nirgends eine Konkretisierung gelesen), die besonders preiswert sein soll, der uninformierte Leser (aber auch wie man sieht Leute vom Fach) landet da via Google (oder gedanklich) automatisch bei elektrischen Strahlungsheizungen.
    Diese werden genauso propagiert: Günstig im Verbrauch und im Einbau ... Das ersteres nicht stimmt wissen wir.
    Sie sehen an diesem Beispiel deutlich, wie wichtig klare Aussagen sind ... und in diesem Beispiel, wie leicht der uninformierte Mitleser auf eine Heizung gehoben werden kann, die einen Altbau nicht (kostengünstig) erwärmen kann.
    Zudem eine Heizform, die derzeit und wohl auch bis auf weiteres eilweise mit Atomstrom betrieben werden muss.
    Wollen Sie das?
  65. Und landet geadnklich bei elektrischen Strahlungsheizungen

    Genauso ist es! So hatte ich Herrn Jaskulski verstanden, da er nirgendwo konkrete Angaben machte. Und genau in solchen Fällen liegt der Verdacht nahe, dass billige elektrische Direktheizungen beworben werden. Ein solches Vorgehen ist nämlich geradezu typisch dafür. Man verschweigt, was bei Erwähnung sofort heftige Kontroversen hervorrufen würde. Und  -  als wenn Herr Jaskulski mit seinen Theorien nicht schon genug Gegenwind ertragen müsste! Da braucht er nicht auch noch eine Diskussion über die Heizart. "Strahlungsheizung" hört sich doch immer gut an und Jeder ist sowieso von den Vorteilen überzeugt. Ja, solche Gedanken kommen einem beim Lesen der Jaskulskischen Lösungstheoreme für das (freilich unlösbare) Problem einer Kompensation des propagierten Verzichts auf Dämmung.
    Herr Jaskulski, Strahlungsheizungen sind auch für gedämmte Häuser interessant und werden auch zunehmend in Form von Fußbodenheizungen eingebaut. Bitte machen Sie doch mal ein paar Angaben zu der Heizung, von der Sie da reden! Handelt es sich um eine Wandheizung? Wie wird die Wärme erzeugt und wie wird sie verteilt?
  66. Da haben sich aber Zwei ...

    Da haben sich aber Zwei gefunden.
    Irgendwie sind Herr Furch und Herr Stodenberg im falschen Film.
    Wo ging es hier in der Frage um den Kunststoffputz, um Strahlungsheizung?
    Sie dürfen gern weiter Wortverdreher und Meinungsverdreher spielen.
    Wenn Sie gedanklich von Kunststoffputz bei elektr. Strahlungsheizungen landen ist es Ihr gutes Recht. Jeder hat andere Gedanken!
    Wenn jemand echtes Interesse hat ruft er an oder schickt eine E-Mail und bekommt eine Antwort.
    Da Sie Beide immer so "nett" alles in Frage stellen und zerreden, werde ich Sie hier bestimmt nicht schlauer machen.

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