Unser Neubau soll in diesem Sommer eine Wärmedämmung (WDVSAbk.) erhalten. Da es immer wieder die unterschiedlichen Auffassungen zu diesem Thema (auch unter den bisher angefragten Unternehmen) gibt, habe ich einige Fragen an die Experten in diesem Forum:
Geplanter Wandaufbau:
2 cm Innenputz
24 cm Protonziegel
16 cm Dämmplatte 032 Neopor
Armierung
Mineralischer Außenputz
Silikonhazfarbe
1. Brandschutzriegel: Ab einer Dämmstärke von 10 cm ist ein Brandschutzriegel aus Mineralwolle über jeder Öffnung oder umlaufend um das Gebäude vorgeschrieben. Ich habe Aussagen gelesen wo behauptet wird, dass bei Neopor dieser entfallen kann. Stimmt diese Aussage?
2. Dübel: Sollte bei dieser Dämmstärke die Dämmung zusätzlich noch verdübelt werden? Wenn ja, sollten Dübel verwendet werde die mit einer Rondelle verschlossen werden können? Oder reichen Dübel aus Kunststoff (Dübel + Nagel) aus um die unschönen Abzeichnungen am Putz zu vermeiden?
3. Sockelprofil: Wie sollte der Übergang von der Perimeter- zur Fassadendämmung idealerweise aussehen? Sollte ein Sockelprofil angebracht werden oder reicht die Ausführung als Tropfkanntenprofil? Wenn ein Sockelprofil dann aus Aluminium oder PVC?
4. Putz: Der Architekt meinte das "normaler" mineralischer Putz ausreichen würde. Der Putz sollte dann aber mit hochwertiger Silikonharzfarbe endbehandelt werden.
Vielen Dank
Kersten Hahn
Fragen zu WDVS
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Fragen zu WDVS
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Es ist noch Zeit ...
Es ist noch Zeit oder steht schon der Rohbau?
Wenn es auch viele oder alle tun, muss es nicht das Beste sein!
Ein WDVSAbk. ist die schlechteste Lösung!
Schauen Sie sich um, gehen Sie in Neubaugebiete, die 5 bis 10 Jahre stehen.
Algenbildung, Risse, schmudelige Fassaden, auch wenn WDVS immer "Moderner" werden.
Einschalige Außenwände aus gebranntem Stein, innen und außen
mit einem reinen Kalkputz versehen, werden Jahrzehnte Freude bereiten. Dazu noch eine Strahlungsheizung mit geringen Heizkosten und hohem Wohlfühlwert.
Dämmbaustil oder Baumeisterkunst? -
Keine Dübel
Hallo Kersten,
damit hier auch eine Antwort erscheint, die auf Ihre Frage eingeht:
Dübel: Nein, bei Neubau nicht notwendig. Bei uns ist Dämmstärke 20 cm und wir haben die Dübel auch nicht. Auf systemgemäße Verklebung (Zulassung!) achten.
Lt. Auskunft meines Verputzers neigt Silikonharz eher zu Verschmutzung als bspw. Silikatputz. Unser direktes Nachbarhaus (Silikonharz) wurde zum gleichen Zeitpunkt wie unseres (Silikatputz) Verputz und hat nach 4 Jahren bereits einen deutlichen Grauschleier.
Gruß,
Andreas -
1. Brandschutzriegel:
1. Brandschutzriegel:
mW nein ... ist auch fast kein Mehraufwand, die Riegel einzubauen.
2. Dübel:
in der Systembeschreibung nachschauen ... bei korrekter Verarbeitung muss sich kein Dübel abzeichnen
3. Sockelprofil:
Auch hier gibt die Systembeschreibung Auskunft..
4. Putz: Der Architekt meinte das "normaler" mineralischer Putz ausreichen würde. Der Putz sollte dann aber mit hochwertiger Silikonharzfarbe endbehandelt werden.
Auf die Platten kommt ein dünner Grundputz mit Armierung, darüber reich mE ein normaler Scheibenputz ... sieht bei uns auch nach 7 Jahren noch ordentlich aus ... -
Hallo Herr Jaskulski
Hallo Herr Jaskulski,
der Rohbau steht bereits und innen ist auch alles fertig.
Ich finde, dass ein fachgerechtes WDVSAbk. eine gute Lösung darstellt. Die meisten Häuser mit WDVS die ich kenne, haben keine Probleme. Pfusch gibt aber immer wieder. Auch ein "normales" Haus muss aller 15-20 Jahre neu gestrichen werden.
Leider können mit einschaligen Wänden die heuten Wärmeschutzanforderungen nur mit sehr großem Aufwand und sehr dicken Wänden erfüllt werden.
Kersten Hahn -
Die Industrie und die Politik ...
Die Industrie und die Politik tut leider alles dafür, dass man nur noch bunte Häuser in Neubaugebieten sieht!
Die Wärmeschutzanforderungen bei einer einschaligen 36,5er Wand
werden locker erfüllt.
Es gibt eben in der Öffentlichkeit nur den U-Wert, von dem alles abhängig gemacht wird.
Mit dem U-Wert-effektiv muss gerechnet werden, alles andere ist Augenwischerei.
Aber jeder ist seines glückes Schmied.
Viel Glück! -
Eine 36er Porotonwand hätte bei mir ...
Eine 36er Porotonwand hätte bei mir die Anforderungen an die 2009 geltende Energieeinsparverordnung nicht erfüllt. Da ich keine Anlage entsprechend dem EEWärmeG (Ökonomischer Unsinn) installiert habe war ich gezwungen eine zusätzliche Dämmung anzubringen.
Ich heize mit einer Gasbrennwertherme die Grundlast im Haus. Weiterhin betreibe ich einen Wassergeführten Kamin. In Verbindung mit einer Fußbodenheizung im ganzen Haus und der Außendämmung verbrauche ich fast kein Gas mehr. Und das ohne Solaranlagen (Wärme), Wärmepumpen oder Lüftungsanlagen. Die Anlagen rechnen sich bei dem heute ohnehin sehr niedrigen Energiebedarf der Gebäude nur für die Hersteller dieser Anlagen (meine Meinung). Meine Vollkostenberechnungen für eine Solaranlage hat ergeben, dass sich die Anlage erst in ca. 25 Jahre rechnet und dann ist diese wahrscheinlich schon längst defekt. Auch eine Lüftungsanlage spart bei richtiger herkömmlicher Lüftung viel weniger als immer propagiert.
Ist den ein WDVSAbk. wirklich so schlecht, wie Sie es hier darstellen? Oder lehnen Sie diese Technologie nur grundsätzlich ab? Es gibt doch mittlerweile genügend Beispiele von Gebäude die vor über 30 Jahren gedämmt wurden und wirklich Nachteile sind dort nicht zu erkennen.
Aber wie ich schon häufiger feststellen musste gibt es zu diesem Thema eben zwei Lager, die einen befürworten das ganze und die anderen lehnen es ab. Beide können sicherlich genug Gründe für und dagegen aufführen.
Kersten Hahn -
Wenn ...
Wenn die Möglichkeit besteht mit einer Klinkerfassade Jahrzehnte lang kaum Instandsetzungskosten zuhaben, dann muss man kein System wählen, was in den nächsten 80 Jahren 4 mal höhere Instandsetzungskosten hat.
Auf meiner Seite unter Haftung habe ich da einiges aufgeschrieben. -
@Jaskulski
Wenn man einen dermaßen großen Schwachsinn mehrfach und immer wiederhold, wird er deswegen nicht besser und nicht real.
Es wird auch nicht besser webnn es als Buch erscheint.
Es gibt schon viel zu viel Nonsens-Literatur! -
@Schwarzmeier
Der Schwachsinn steht im Buch "Atlas-Bauen im Bestand",
herausgegeben von Institut für Bauforschung, Hannover
Tabelle: Instandsetzungsintervalle und Instandsetzungskosten
Demnach sind die Instandsetzungskosten eines Wärmedämmverbundsystems in den nächsten 80 Jahren bei 1314,05 €/m² nach 40 Jahren steht ein Kreuz bei "neues WDVSAbk.".
Bei einer Verblendfassade sind die Kosten mit 284,73 €/m² angegeben. Das sind über 460 % Mehrkosten.
Herr Scharzmeier, wer nur der Industrie und der Politik folgt, sieht irgendwann schwarz, da können Sie rummeiern wie Sie wollen.
Schade ist nur, dass viele Verbraucher von solchen "Sachverständigen" wie Ihnen "beraten" werden und meistens erst nach der Gewährleistungszeit die Schäden eintreten.
Dem Herrn Hahn bleibt nur den Handwerkern genau auf die Finger zu schauen. Ob das reicht wird sich in paar Jahren zeigen. -
Zahlen
... Herr Jaskulski, können Sie die Zahlen auch erklären, die Sie hier vorbringen. Welche Maßnahmen sind eingeflossen in die Berechnung? Danke -
Zahlen stehen ...
Zahlen stehen in der Tabelle, des Buches "Atlas-Bauen im Bestand", Seite 332. Dieses Buch bekommt man in jeder Uni-Bibliothek.
Das Buch kostet an die 100 € und ist sicher keine Nonsens-Literatur. -
Muss ich jetzt
in die nächste Uni-Bibliothek rennen oder mir ein Buch für fast 100 € zulegen nur um mir mein eigenes Bild machen zu können wie anwendbar die Zahlen sind.
Können Sie mal bitte grob aufschlüsseln welche Werte/Maßnahmen eingeflossen sind?
Danke -
Lehre an einen Unbelehrbaren
"Die Wissenschaft, sie ist und bleibt, was einer ab vom andern schreibt - doch trotzdem ist, ganz unbestritten, sie immer weiter fortgeschritten. " (Eugen Roth)
Doch Mancher, dem dies geht zu weit
und der vermisst die alte Zeit,
der schwimmt die Elbe rauf statt runter
und geht doch in der Nordsee unter.
(Torsten Stodenberg)
Es ist mühsam, immer wieder den gleichen Sermon widerkäuen zu müssen. Diese Thematik hatten wir mit Hr. Jaskulski bereits mehrfach durch, vorwärts und rückwärts. Irgendwo hatte ich auch (teilweise amtliche) Quellen verlinkt, die eindeutig Jaskulskis Behauptungen über die Kosten von WDVSAbk.-Fassaden widerlegten. Ich finde sie leider nicht so schnell. Aber ich empfehle jedem, der sich über die Art dieser Diskussionen ein Bild machen möchte oder der vielleicht nur Spaß haben oder möglicherweise lieber weinen möchte, mal in der Suchfunktion "jaskulski" einzugeben. Lesen und verstehen! -
Jaskulski-Sekte
Der Anteil der "Jaskulski-Sektierer" im Bauwesen ist etwa so verschwindend gering wie der Wahlstimmenanteil der "Freien Union" mit Gabriele Pauli bei der Landtagswahl in NRW. -
Herr Furch ...
Herr Furch in meinem Buch "Dämmbaustil oder Baumeisterkunst" (nur 16 €) ,
habe ich mich umfachreich mit der Thematik beschäftigt, wo auch die Tabelle abgebildet ist.
Uni-Bibliothek ist aber empfehlenswert, weil diese Tabelle nicht nur in dem Buch abgedruckt ist.
Dem Herrn Stodenberg und Herrn Schwarzmeier bleibt weiter nur mit Ihrem dienenden Verstand, der Politik und der Industrie zu folgen. -
ist es denn zu viel verlangt ...
wenn Sie sich schon mit der Thematik beschäftigt haben und die Aufstellung als Argument nutzen (missbrauchen?), grob zusammenzufassen welche Kosten in welchem Umfang in die Berechnung einfließen?
Gruß -
Missbrauch ...
Missbrauch machen andere!
Hab schon mal geschrieben.
Auf meiner Seite unter Haftung, etwas weiter unten steht ein Beispiel aus der Tabelle. Wenn Ihnen das nicht reicht!
Konrad Fischer hat auf seiner umfangreichen Info-Seite:
diese Tabelle platziert.
Sie können mich auch anrufen, dann erklär ich es Ihnen!
Vielleicht müssen Sie etwas mehr tun, es wird einem nicht alles gebracht! -
völlig willkürliche Tabelle
an allen Stellen ... da kann man zumindest keine direkte Parteilichkeit unterstellen.
Mein Elternhaus: der Putz wurde 55 Jahre nicht ausgebessert und war - ausgenommen an einer Stelle, bei der ein Anschlussdetail einer nachträglich eingebauten Fensterbank nicht stimmte-einwandfrei. Zwei Anstriche in dieser Zeitspanne.
Jetzt mit WDVSAbk. versehen ...
Mein Haus mit WDS (Putz unten, Holzverschalung oben): Die Holzverschalung ist seit 7-8 Jahren dran. Die geschützte Nordseite ist nach wie vor einwandfrei ... die Südseite geht auch noch ... Ost und West kommt nächstes Jahr dran (Fehlerquelle hier: das Holz war zu glatt ...)
Der Putz auf WDS im EGAbk. wurde 2003 aufgetragen. Da wurde nach 5 Jahren weder etwas gereinigt noch geflegt und mir fällt auch kein guter Grund ein warum der Putz in zwei Jahren ausgebessert werden soll ...
Wir haben uns vor zwei Jahren ein verklinkertes Haus angeschaut ... das war völlig einwandfrei. Die Klinkerfassade hat 45 Jahre ohne Nachbesserungen gehalten ...
Also selbst hier sind die Angaben in der Tabelle völlig willkürlich -
Jaskulski
Solltest Dir mal das berühmte Zitat von Dieter Nuhr zu Herzen nehmen das mit dem Schluss etwa so endet ... "einfach mal die Fr ... hal ... "!
Du betest autorevers immer wieder die selbe Gebetslitanei rundter und Deine Schriten an die Ahnundgslosen zu bringen.
Bei Dir besteht die Gefahr der Genievermutung wider Dich selbst! -
Tabelle nicht verstanden ...
Tabelle nicht verstanden kann ich da nur sagen.
Ausnahmen gibt es immer!
Am Beispiel Ihrer Klinkerfassade zeigt sich doch schon,
dass sie viel länger hält, als ein WDVSAbk..
Die Tabelle ist absolut nicht willkürlich.
Dann wäre das Institut für Bauforschung in Hannover auch willkürlich, mit all seinen Professoren und Ingenieuren, die
die Tabelle und die Bücher herausgebracht haben.
Herr Schwarzmeier, erstens sind wir nicht per Du,
zweitens grausige Fehler im dummen Text (hoffentlich nicht in Ihren Gutachten), drittens, Sie sind auf dem richtigen Weg! -
was soll das?
Warum sollen Professoren und Institut willkürlich sein, nur weil die Tabelle willkürlich ist?
Mir scheint Sie verstehen nicht wie wissenschaftliche Arbeiten nicht und bitte verallgemeinern Sie hier nichts:
Nur weil eine Tabelle von vier? Leuten falsch aufgebaut wurde müssen nicht alle Publikationen schlecht sein.
Wenn man sich umfangreiche Feldforschung ersparen will oder muss halt ein Modell herhalten ... -
Nichts verstanden ...
Nichts verstanden man braucht nur Ihre letzte Antwort lesen. -
nicht unverschämt werden ...
wenn Sie eine Mauer hochziehen dann wahrscheinlich deutlich schöner und schneller wie wenn ich das machen würde ...
Umgekehrt sollten Sie keine Statistiken etc. heranziehen, die so offensichtlich nicht auf Feldforschung basieren ... denn das ist mein Gebiet.
Es geht hier nicht darum, dass die Aufstellung nicht schön und aussagekräftig ist ... Aber sie sagt das aus was sie aussagen soll!
Die Aufstellung ist eindeutig zu "glatt" um auf realen Daten zu basieren. So eine aussagefähige Umfrage durchzuziehen ist eine riesen Arbeit ...
Wie sagte schon Churchill (?); Glaube nur der Statistik die du selbst gefälscht hast ... oder so ähnlich.
Da ist was Wahres dran ...!
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