Außenwände und Fassaden
Haustrennwand-Fuge
Hallo Forum.
Erst der etwas kompliziert-beschriebene Sachverhalt kurz und bündig:
Doppelhaus. Eine Hälfte länger als die andere, dadurch läuft die Trennfuge nicht von vorne bis hinten durch (man könnte also nicht durchschauen) sondern springt am Hausende im Grundriss gesehen nach links, danach erst wieder in Richtung Außen, da ja die "längere" Doppelhaushälfte im Bereich ohne "schützende" Haustrennwand 24 zzgl. WDVSA stark ist. Im Grundriss eine Art Z-Form. [habs mir anders überlegt, ich hänge ein Bild an...]
Die Fuge wurde nicht abgedichtet, wie ich es eben von einem Reihenhaus her kenne. Allerdings müsste bei meinem Fall das Wasser ja erst ca. 12 cm nach innen, dann ca. 15 cm seitlich und dann wieder weiter nach innen. unwahrscheinlich also dass Wasser eindringen kann. Ist das ein Grund warum man kein Abschlussprofil (heißt das hier auch so?) angebracht hat?
Gibt es eine Norm in der soetwas vorgeschrieben ist?
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Natürlich sind Bauwerksfugen abzudichten
Die Abdichtung der Bauwerksfugen wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in den Herstellerrichtlinien des Herstellers des Wärmedämmverbundsystemes beschrieben.
Ansosnten auch in der DINA 18640.
Mit freundlichen Grüßen
ReiMa-Baudienstleistungen
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