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36,5 cm Porenbeton oder 24 cm + 10 cm Dämmung WLG0.35
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

36,5 cm Porenbeton oder 24 cm + 10 cm Dämmung WLG0.35

Hallo,
wir wollen im nächsten Jahr bauen und haben uns mittlerweile auf 2 Hausbau-Firmen beschränkt. Der gravierende Unterschied ist der Aufbau der Außenwand. Firma 1 bietet eine Porenbetonwand (36,5 cm mit U-Wert von 0,23), Firma 2 eine Porenbetonwand (24 cm) mit 10 cm WDVSAbk. (WLG 0,35)
Das Haus wird ungefähr 135 m² haben und für Beheizung / Warmwasser wird eine Erdwärmepumpe (Erdsonden) eingesetzt. Das gesamte Haus ist deshalb mit Fußbodenheizung ausgestattet. Firma 1 hat "normale" Fenster (+ Verbund-Sicherheitsglas) mit U-Wert 1,1 (ist das noch Stand der Dinge?), Firma 2 3-fach-Verglasung (wäre es besser 2-fach-Verglasung mit besserem U-Wert zu nehmen; habe irgendwo gelesen, dass bei 3-fach-Verglasung der Lichteinfall "komisch" wird).
Das sind im großen und ganzen die wichtigsten Daten, wir können uns einfach nicht einigen, ob wir monolithische Wand nehmen sollen, oder + WDVS. Das ganze jetzt mal ohne Beachtung vom Schallschutz! Tendenziell würde ich eher Firma 1 bevorzugen, aber Firma 2 bietet für weniger Geld ~8 m² mehr Haus. Kann uns jemand eine Entscheidungshilfe geben? /eventuell Dinge ansprechen, an die wir noch gar nicht gedacht haben)
Vielen Dank schon mal vorab!
  • Name:
  • Daniel
  1. Hallo Daniel, ich fasse mal zusammen: Firma 1: ...

    Hallo Daniel,
    ich fasse mal zusammen:
    Firma 1: eine Porenbetonwand (36,5 cm mit U-Wert von 0,23 und "normale" Fenster (+ Verbund-Sicherheitsglas) mit U-Wert 1,1
    Firma 2:
    eine Porenbetonwand (24 cm) mit 10 cm WDVSAbk. (WLG 0,35) und 3-fach-Verglasung
    Eine Entscheidungshilfe aus meiner Sicht für ihren speziellen Fall sollte nicht die "+ 8 m²" sein, denn 135 m² sind doch schon recht viel, sondern die Wärmedämmung. Denn heizen wird in Zukunft auf jeden Fall teurer. Und das jedes Jahr.
    Und da bietet Ihnen Firma 2 mehr. Denn 10 cm WDVS dämmen besser als 12,5 cm (36,5 cm -24 cm) mehr Porenbeton. Und eine 3-fach-Verglasung dämmt auch besser als "normale" Fenster + Verbund-Sicherheitsglas.
    Mit freundlichen Grüßen
    Schwabe
  2. Vielen Dank! Aber man liest halt so oft, ...

    Vielen Dank! Aber man liest halt so oft, dass Porenbeton + WDVSAbk. nicht zu empfehlen bzw. sogar unsinnig ist! Wir haben irgendwie Bedenken gegen ein "Einpacken" des Hauses, aber andererseits kann es ja so schlimm nicht sein, denn schließlich sind ja schon zig Tausende Häuser so gebaut worden! Ist denn das WDVS wirklich so empfindlich, soll heißen, sieht ma gleich Schäden an der Außenwand, wenn man mal mit einem Fußball gegenschießt? Merkt man bei 3-fach-Verglasung denn irgendwas bezüglich verändertem Lichteinfall?
  3. "Wir haben irgendwie Bedenken gegen ein "Einpacken" des ...

    "Wir haben irgendwie Bedenken gegen ein "Einpacken" des Hauses. "
    Daniel, da brauchen Sie keine Bedenken zu haben. Genauso wenig, wie ein Mensch durch die Haut atmet, erfolgt bei einem Haus in einer nennenswerten Menge der Austausch der Raumluft gegen Außenluft über Außenwände. Grundsätzlich ist hierfür immer (!) das Lüften zuständig.
    "Ist denn das WDVSAbk. wirklich so empfindlich, soll heißen, sieht man gleich Schäden an der Außenwand, wenn man mal mit einem Fußball gegenschießt? "
    Sicher, wenn von kurzer Distanz mit viel Kraft Geschossen wird, beschädigt man die Dämmung. Aber zur Sicherheit können Sie in den kritischen Bereichen anstatt "normales" Armierungsgewebe eine Panzerarmierung einlegen lassen
    "Merkt man bei 3-fach-Verglasung denn irgendwas bezüglich verändertem Lichteinfall? "
    Ich habe derartiges nicht gehört und ist mir nicht bekannt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Schwabe
  4. Man liest und hört so vieles ...

    Auf einer zweistufigen Bewertungsskala (sinnig/unsinnig) wären beide Bauweisen mE bei unsinnig anzusiedeln. Sprich: Es gibt sinnvolleres (Wandaufbauten mit in der Summe besseren Werten).
    Bei einer mehrstufigen Bewertung liegt Porenbeton + WDVSAbk. wohlmöglich auch nicht besser, jedoch vor der einfachen Porenbetonwand.
    Das WDVS (ordentlich verarbeitet vorausgesetzt) kriegst du mit einem Ball nicht klein. Wenn doch steht dem Sohn möglicherweise eine beachtliche fußballerische Karriere bevor ...
    Gegen das Einpacken spricht nichts, denn die Wand atmet nicht!
    (Luft- und Feuchtigkeitsaustausch (Luftaustausch, Feuchtigkeitsaustausch) über die Wand sind absolut unbedeutend)
    Fenster mit 1,1er Scheiben sind auch "getönt". Das sieht man vor allem dann, wenn ein Flügel geöffnet ist.
    Unter Umständen sind die dreifachverglasten sogar lichtdurchlässiger, weil der Dämmwert durch eine zweite Kammer erreicht wird.
    Am Besten mal zum Fensterbauer und das ganze in natura betrachten (gegen das Licht).
    Tipp: Plan und Realität: In Natura bleiben für eine gezeichnete Fensterfläche von 2x1 m nur 0,8 x 1,8 m übrig. Besonders bei kleinen Fenstern kann dies zu Überraschungen führen ... die freie Fensterfläche ist so gering, dass es auf die Tönung auch nicht mehr ankommt.
    Gruß
  5. Was an diesem Wandaufbau ist denn "unsinnig"? Was ...

    Was an diesem Wandaufbau ist denn "unsinnig"? Was wären denn Alternativen, die zu vergleichbaren Kosten zu errichten sind? Wir sind absolute Laien und müssen den Ausführungen der Hausfirmen + Bekannten Glauben schenken. Wenn man mit offenen Augen durch die Gegend läuft, sieht man, dass >50 % der Häuser so gebaut werden  -  zumindest in der Gegend wo wir bauen wollen, sprich im Berliner Speckgürtel  -  es kann also nicht ganz unsinnig sein! Kann es denn bezüglich der Wandstärke irgendwelche Nachteile geben, wenn man noch Rollläden einbauen lässt? Sprich: Reichen 24 cm Porenbeton um die Rollläden "unter zu bekommen"?
    Laut Verkäufer wird das Haus so ungefähr knapp überm KfW60-Standard liegen  -  was uns persönlich auch reicht! Sprich: Wir wollen kein KfW40 oder sogar Passivhaus, da wir denken, dass die dafür nötigen Investitionen in absehbarer Zeit nicht "reingeholt werden können"! Wenn ich da komplett falsch liege berichtigt mich!
    Bezüglich der "Empfindlichkeit / Stabilität" des WDVSAbk. bin ich jetzt beruhigter! Wenn wäre es in meinem Fall eh eine Tochter, ist da ist das mit dem Fußball eh nicht so akut  -  denk ich, mal sehen was sie so plant! :-) Sie ist im Moment aber auch erst 6 Monate alt, also noch viel Zeit!
    Ist es denn so, dass die Algenbildung bei Häusern mit WDVS stärker ausfällt (warum auch immer?)
    Bezüglich der Verglasung werde ich bei Firma 1 mal anfragen, was das an Aufpreis ausmacht! Da wir aber gern die bisher vorgesehenen Sprossen behalten wollen, werden wir eventuell über eine 2-fach-Verglasung mit besserem U-Wert nachdenken (< 1,1)!
    Danke vorab schon mal! Etwas Verwirrung in unseren Köpfen haben Sie schon beseitigt! :-)
  6. falscher Ansatz! ... Aufgrund der Verbreitungsmenge auf die Qualität zu schließen ist grundfalsch.

    Den Spruch mit den Millionen Fliegen, die sich angeblich nicht irren können, spar ich mir hier. Dafür aber ein praxistaugliches Beispiel: Anfang der 80er Jahre standen drei Videoband-Systeme zur Auswahl. VHS, Sonys Beta und Video 2000 von Philips/Grundig. "Gewonnen" hat das schlechteste von allen (VHS) ... Erreicht wurde dies durch aggresives Marketing (Lizenzen an andere Hersteller).
    Im Baumaterialsektor gibt es schon regional große Unterschiede: In der KölnerBucht z.B. ist Bims weit vorne, in bayrischen Regionen dominiert Ziegelbauweise, bei uns ist es mE ausgeglichen, da wir sowohl Sand als auch Tongruben haben.
    ... Aufgrund der Verbreitungsmenge auf die Qualität zu schließen ist grundfalsch.
    Umgekehrt aber: Wir haben hier auch Baugebiete mit hohem Anteil an Holzspandämmsteinen, die üblicherweise nur eine geringe Verbreitung haben. Und hier kann man sich dann wieder Gedanken machen, warum ist das so.
    Ist der Baubetreuer/Verkäufer super gut? und/oder haben die Bauherren Vorteile entdeckt, die andere Materialien nicht bieten?!
    Ein Haus, das knapp über kfw60 Standard liegt, kann enorme Mengen an Heizkosten verursachen (weil der "Standard" schönrechenbar ist und für Berliner Verhältnisse schon mal weniger zutrifft)
    Noch ein kleines Beispiel über werthaltige Investitionen:
    Vor 6,5 Jahren habe ich mir einen A3 TDI gekauft: Ich habe mich über den Anschaffungspreis geärgert, über die Inspektionskosten (ÖL) ärgere ich mich immer noch. Auch über den teuren Zahnriemenwechsel alle 90000 km. Über was ich mich aber nur wundern kann: bisher wurden nur die Bremsscheiben und Bremsbeläge einmal gewechselt und morgen kriegt er eine neue Batterie. Alles andere ist noch original. Laufleistung 275.000 km
    Fazit: Was du an falscher Stelle sparst, zahlst du später (doppelt und dreifach) drauf ...
  7. Die angebotenen Bauweisen sind schon OK.

    Beide erreichen einen U-Wert, bei dem sich durch Mehraufwand die Mehrkosten kaum reinholen lassen. Der Aufwand an Heizenergie besteht immer aus Transmissionsverlust durch die Wände und Lüftungsverluste. Die zweiteren sind heutzutage deutlich höher. Wenn sie mehr investieren wollen, sollten sie eher über eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung nachdenken (lohnt sich zwar auch nicht wirklich, bringt aber wenigstens mehr Komfort :-) Wir haben auch eine Haus in ähnlicher Größe und verbrauchen ca. 12.000 kWh Gas pro Jahr  -  das ist sehr wenig für unseren echten Billigbau, nur 9 cm Dämmung, keine Lüftungsanlage, keine Fußbodenheizung. Sie werden wohl in ihrem Haus auf bessere Werte kommen. Bei den meisten meiner Kollegen (ähnliche Verhältnisse) ist die Stromrechnung deutlich über der Gasrechnung. Wir sparen da einmal ungemein durch unseren Gasherd und auch dadurch, dass wir uns einigen Luxus sparen. Heizen ist längst nicht ein so hoher Kostenanteil, dass der Hype, der drum gemacht wird, gerechtfertigt ist. Klar bei ungedämmten Altbauten muss man was tun, und es lohnt sich, aber der "Normalstand" im Neubau mit Brennwerttherme, Fußbodenheizung und 10 cm Dämmung ist wirklich gut. Wenn sie sich z.B. das zweite Auto sparen können, haben sie ein vielfaches gespart. In so manchem Luxus liegt auch ungemein Sparpotential ... muss aber jeder selber wissen, wo er sich was spart oder gönnt.
    Zu den Fenstern siehe Link. Bei Fenstern ist der g-Wert immer im Zusammenhang mit dem geplanten Sonnenschutz zu sehen. D.h. ein hoher g-Wert ist energetisch prima, wenn dann aber den ganzen Sommer über die Rollläden runter sind kommt man auch ins fluchen. Genauso, bei einem sehr niedrigen g-Wert, wenn dahinter die Blumen verrecken. Da kann man gerade mit Planung von Dachüberständen, Ausrichtung etc. viel rausholen und das kostet noch nicht mal Geld. Ein paar Gedanken dazu: Große Fensterflächen nach Süden+Giebelseite: im Winter fällt durch den niedrigen Sonnenstand viel Licht (Energie) ein, im Sommer dagegen durch den hohen Stand der Sonne wenig. Große Fensterflächen nach Ost-West werden dazu führen, dass die morgens und abends niedrig stehende Sonne die Räume sehr stark aufheizt  -  da ist viel Sonnenschutz erforderlich. Sonnenschutz muss nicht der Standard Rollladen sein. Wir sind z.B. mit unseren Klappläden sehr glücklich, auch Außenjalousien sind meiner Meinung nach echt die bessere Wahl. Auch natürlicher Sonnenschutz bringt es: Unser Apfelbaum neben dem Terrassenfenster sorgt dafür, dass im Sommer die niedergehende Sonne nicht ins Wohnzimmer kommt  -  Klasse. Machen sie sich mal Gedanken zu ihrem Bau.
    Zum Wandaufbau: Ich habe 17.5er Poroton + WDVSAbk.. Wenn ich die Wahl hätte würde ich das nicht mehr nehmen, sondern ihr Angebot mit der monolithischen Wand vorziehen. Unser WDVS hat schon abgeplatzte Stellen, die ich zwar geschlossen habe, aber man sieht das. Die sind durch dranstoßen entstanden, besonders im Eingangsbereich, aber auch mal durch eine unachtsam drangelehnte Leiter. Jetzt nach sieben Jahren wird es an der Nordseite erstmal grau, das ist wohl Verschmutzung, auf grün warte ich noch :-( Die Häuser neben uns, die genauso weiß aber mit monolithischer Wand gebaut sind, sehen da doch echt besser aus. WDVS veralgt sehr schnell, wenn es feucht ist. Da ist der Regen das kleinere Problem (gerade bei uns in Berlin  -  Kamelrennen in Hoppegarten, die größte Düne Europas im Umland. Mehr Feuchte steht durch Tau auf den Wänden. Abhilfe ist da ein möglichst hoher Dachüberstand. Schauen sie sich mal um, welche Wände grün sind.
    Letztendlich wünsch ich ihnen noch viel Glück und Freude beim planen und bauen. Es hat mir jedenfalls damals viel Freude gemacht, mich in den Bau so richtig rein zu denken und es hat sich gelohnt.
  8. kann man sich ...

    über 12000 kWh Jahresverbrauch (bei der Größe) freuen, .. weil Altbauten mehr brauchen?
    (das wird wohl nicht so bleiben ... Putin + Co machen das schon!)
    Ist eine Empfehlung pro monolithischer Wand nachvollziehbar, weil das WVDS anscheinend mangelhaft ausgeführt wurde?
    (üblicherweise hält ein WVDS eine Leiter auf jeden Fall aus!)
  9. @Furch: Ja, kann man,

    wenn man z.B. den Verbrauch anderer Leute  -  längst nicht nur Altbauten  -  betrachtet. Wenn man den Verbrauch mit den Erstellungskosten des Hauses vergleicht sowieso. Das WDVSAbk. wurde übrigens nicht mangelhaft ausgeführt. Wie gesagt, die Stromrechnung ist bei den meisten Leuten höher als die Gasrechnung  -  Heizkosten sind längst nicht alles. Wenn Kostenvergleich, dann wenigstens noch den Strom dazu, am ehrlichsten ist meiner Meinung nach der Gesammtenergieverbrauch inkl. Benzin  -  auch die Lage des Hauses ist ein echter Kostenfaktor.
  10. Also noch mal zur Festigkeit von Fassaden

    In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn habe ich jede Menge WDVSAbk. Fassaden besichtigen müssen, die weniger schön bis komplett verhunzt waren. Dabei wurden von mir auch bestimmt schon zig Fassaden geöffnet. Bei allen Fassaden wo ein dickschichtiger Putzaufbaum (mindestens 10 mm) drauf war brauchte ich Hammer und Meißel um den Putz zu öffnen. Mit einer Leiter wären höchstens ein paar Köreiner abgefallen. Natürlich können auch bei diesen Fassaden, wenn über Jahre z.B. die Fahrräder an die Wand geschmissen werden, irgendwann der Putz zerstört werden. Das geht m.E. aber auch locker bei eieiner monolithischen Wand. Bei allen dünnschichtigen Putzsystemen (4-5 mm) reichte ein Teppichmesser bzw. ein Spachtel, den man mit der Hand einschlagen kann zum öffnen der Fassade. Geht bei leichteren Beanspruchungen der Oberputz bis zur Armierung ab, dann ist die Verarbeitung halt miserabel gewesen, mag der Putz auch noch so schön aussehen.
    Zur Veralgung kann man sagen, dass für ein Algenwachstum immer Wasser erforderlich ist. Wird die Fassade so geplant und ausgeführt, dass sie nie austrocknet, hat man auch schnell eine Algenbildung. Übrigens sollte man sich mal Straßenschilder oder Mülltonnen ansehen, die dauernd feucht sind. Auch hier kann man schnell eine Algenbildung feststellen.
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