Grundsätzliche Fragen zu Poroton und Wärmedämmung
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Grundsätzliche Fragen zu Poroton und Wärmedämmung
2001 habe ich ein Einfamilienhaus mit Keller aus 36,5 Poroton bauen lassen. Außenrum wurde Unterputz und Oberputz aufgetragen. Jetzt sind sehr viele Risse (mehr große als kleine) rundherum zu sehen, außerdem gab es noch einen "mittleren Unfall", bei dem mir die Vorderseite der Fassade beschädigt wurde, die dann erstmal mit anderem Putz wieder ausgebessert wurde. Gründe für die Risse möchte ich nicht diskutieren, da sie erstens indentifiziert sind und zweitens schon hinreichend in den anderen Forenbeiträgen besprochen wurden.
Jetzt ist für mich der richtige Zeitpunkt für die Rekonstruktion der Fassade und ich möchte hier nur diskutieren,
ob ich einen Vollwärmeschutz anbringen lassen kann oder ob ich dadurch irgendwo am Haus/Fassade (Porotonsteine) auf lange Sicht negative Folgen zu erwarten habe. Das ich mein Lüftungsverhalten verändern muss, ist mir klar! Ich frage deshalb so genau, weil ja die vorherrschende Meinung (nach meinem bescheidenen Kenntnisstand) besagt, bei Poroton keinen Dämmung anzubringen, da es sich nicht lohnt bzw. der Nutzen zu gering ist. Ums noch genauer zu sagen, stellt sich bei mir nicht die finanzielle Frage. Einzig und allein mögliche, negative Folgen an irgendeiner Stelle im Haus könnten mich davon abhalten es zu tun ... Ich hoffe es kann mir da jemand mit ein paar Infos weiterhelfen!
Ich habe noch eine zweite Frage, die sich auf das Dämmmmaterial bezieht. Eine von mir ins Auge gefasste Baufirma sagte mir, dass sich die Preise für die Dämmplatten im allgemeinen extrem verteuert hätten und die Lieferzeiten durch Firmenschließungen in Deutschland sehr lang geworden sind. Bei einem Blick ins Internet kann ich das nicht so ganz nachvollziehen. Es gibt die verschiedensten Platten (z.B. 6 cm 2 m² für 20 €, Lieferzeit 2 Wochen) und ich kann da "erstmal" nichts ungewöhnliches feststellen. Kann mir bitte jemand seine Erfahrungen diesbezüglich mitteilen? Vielen Dank für die Geduld!
-
Eingeschränkte Lieferantensituation ...
natürlich kann so etwas zu Lieferengpässen /Preissteigerungen führen.
Aber das ist "nichts" zu den Preissteigerungen und Lieferengpässen die Sie durch Ihre "Koste es was es wolle"-Einstellung verursachen.
Ein guter Verkäufer merkt das und wird einem möglichen Terminargument gleich mal einen "Termin"-Riegel vorschieben ...
Gruß -
Hallo Herr Furch, auch wenn Ihre Antworten nicht ...
Hallo Herr Furch, auch wenn Ihre Antworten nicht zu meinen Fragen passen, bedanke ich mich schon mal für Ihre Wortmeldung. Vielleicht lesen Sie aber nochmal ... die Frage war nicht, ob es unter diesen Umständen zu Lieferengpässen kommt (um das zu wissen, brauche ich keine Frage stellen).. es geht mir vielmehr um die gegenwärtige Situation, ob es tatsächlich Engpässe auf dem deutschen Markt gibt! Im übrigen, kann ich mir nicht vorstellen, inwiefern Sie über meine Mentalität informiert sind ... Wenn Sie keine Fakten, sondern nur Polemik beitragen können, bitte ich Sie sich hier zu enthalten! Vielen Dank -
Das war jetzt aber ...
Das war jetzt aber nicht sehr nett gegenüber jemand, der sich bemüht hat, auf die Frage zu Antworten - sach ich mal.
Zur Frage selbst: ja, es gibt zurzeit Lieferengpässe im Dämmstoffbereich.
Freundliche Grüße -
die Systemanbieter haben von den Dammstofflieferanten Kontingente zugeteilt bekommen. Mit diesen Kontingenten hat jeder Systemhersteller über den Winter versucht sein Lager möglichst aufzufüllen, um einigermaßen beim Saisonstart lieferfähig zu sein. Wenn Sie also ein geläufiges Maß und Kantenbearbeitung haben (z.B. 12 cm, stumpfe Kante) kann es passieren, dass man Ihre Dämmplatten lagermäßig sofort vorrätig hat. Nach saisonstart dürfte sich das alles etwas verlangsamen, um es mal vorsichtig auszudrücken.
... die Systemanbieter haben von den Dammstofflieferanten Kontingente zugeteilt bekommen. Mit diesen Kontingenten hat jeder Systemhersteller über den Winter versucht sein Lager möglichst aufzufüllen, um einigermaßen beim Saisonstart lieferfähig zu sein. Wenn Sie also ein geläufiges Maß und Kantenbearbeitung haben (z.B. 12 cm, stumpfe Kante) kann es passieren, dass man Ihre Dämmplatten lagermäßig sofort vorrätig hat. Nach saisonstart dürfte sich das alles etwas verlangsamen, um es mal vorsichtig auszudrücken.
In der Branche rechnet man für 2007 während der Saison bei Polystyrol ab 3 Wochen, Mineralwolle ab 6 Wochen bei Direktbestellung. "Exotische" Plattendicken und Kantenbearbeitung (z.B. Stufenfalz) natürlich länger.
In Ungarn hat man letzten Herbst übrigens 12 Wochen auf Mineralwoche gewartet. -
Hallo Herr Heiko
lesen Sie bitte meine Antwort noch mal ... war nicht böse gemeint.
Dies ist ein Forum in dem einem meistens geholfen wird. (manchmal 100 %, manchmal leider Aufgrund der Problemstellung auch gar nicht).
Mein Hinweis (als BWLer und Häuslebauer) war, nicht mit einer großen Portion Unwissen in Verbindung mit einer (zu) freizügigen Vorstellung (was Kosten angeht) zu einem Verkaufsgespräch zu gehen.
Das eine Kostensteigerung Aufgrund der starken Nachfrage anscheinend zustande kommt, haben die Baufachleute mittlerweile bestätigt. Ob die Kosten pro m² da sind wo sie sind ist damit nicht ausgesagt. Dies werden Sie in ihren hartnäckigen (aber angemessenen) Verhandlungsgesprächen herausfinden.
Dazu müssen Sie aber zwingend wissen was Sie wollen. Unsicherheit in der Hinsicht schwächt Ihre Verhandlungsposition.
Ob sich 6 cm auf 36,5 cm Poroton rechnet? Die Ersparnis sollte man
ausrechnen lassen. mW wird das schon gemacht um die Dämmwirkung von Steinen zu erhöhen und die Wanddicke nicht ins Uferlose zu erhöhen. Hier wüsste ich jetzt auch keinen guten Grund warum es Schäden geben sollte (bei fachgerechter Ausführung).
Ihr Lüftungsverhalten müssen Sie sicher auch nicht ändern, denn das WDVSAbk. erhöht die rel Luftfeuchte im Haus nicht (es sei denn Ihr Haus ist momentan richtig undicht ("Zwangslüftung") und wird durch die Maßnahme dicht).
Gruß vom ex-Bauherrn, der weiß wie schwierig die Info-Beschaffung sein kann. -
Hallo Herr Furch, vielen Dank für Ihre Antwort ...
Hallo Herr Furch, vielen Dank für Ihre Antwort und auch an die anderen die sich hier beiteiligen. Manchmal kommt eine Antwort anders an, als Sie gemeint war und dementsprechend habe ich mich ein bisschen an Ihrer Formulierung "Koste es was es wolle"-Einstellung gestört! Tut mir leid und war auch nicht so böse gemeint!
Wenn ich Sie und die anderen jetzt richtig verstehe, lässt sich also konstatieren, dass es durch erhöhte Nachfrage eine Preissteigerung und eine Verlängerung der Lieferzeiten gibt. Auf der anderen Seite ist das aber alles auch nicht dramatisch, wie mir vielleicht eine Baufirma weissmachen will. Die würde gerne mein Haus mit "Thermoshield" streichen. Die Diskussionen über dieses Produkt sind auch hinlänglich bekannt und ich möchte bitte auch keine hier darüber beginnen! Ich wollte nur wissen, ob die bewusste Baufirma fundierte Gründe besizten könnte, weil Sie mir von Dämmung mit Platten , in meinen Augen, so "extrem" abgeraten hatte.
In der Tat, Herr Fruch Sie liegen richtig! Ich habe das Gefühl, dass mein Haus undicht ist ... nach Überprüfung der Heizungsanlage durch einen Fachmann bleibt mir nur noch dieser Gedanke ... in mehreren Räumen habe ich wohl mehrere Kältebrücken, die immer ein Kaeltegefühl aufkommen lassen bzw. bekomme ich in einem Raum (2 Außenwände, 2 Fenster) mit vollaufgedrehter Heizung nicht über 20 Grad, bei 0 Grad Außentemperatur (Heizung ist richtig dimensioniert). Um das aber alles zu lokalisieren und zu beheben, ist mir der Aufwand einfach zu groß und zusammen mit der Fassadenerneuerung + Dämmung, sollte "meiner Meinung nach" das Problem behoben sein. 6 cm ist für mich das Maximum, sonst werden meine Fenster wohl zu klein aussehen. Das mit dem Ausrechenen ist sicher richtig aber schwer, wenn man aus einer ganz anderen Fachrichtung kommt. Ich nehme an es gibt eine Formel, in die ich meine Werte einsetzten kann? Nochmals vielen Dank für Infos! -
Mal sehen was so die anderen noch sagen
bei Poroton hätte ich immer Bauchschmerzen bei der Verdübelung, weil der Ziegel durch die Luftkammern recht bröselig ist. Es gibt auch WDVSAbk. die können Sie bis zu bestimmten Höhen ausschließlich kleben, eine Verdübelung ist nicht zwingend erforderlich. Diese WDVS basieren auf Steinwolle-Lamellen. -
Hallo Herr Jähn, danke für den Tipp ... ich hatte ...
Hallo Herr Jähn, danke für den Tipp ... ich hatte eigentlich auch an Verkleben gedacht, wenn es geht ... -
mit einer einfachen Formel ist das nicht getan ...
Stichwort: Wärmebedarfsberechnung.
Ob die 6 cm reichen um die Hülle dichtzubekommen? und die gröbsten Wärmebrücken, die ein 2001er Haus eigentlich nicht haben sollte, zu beseitigen.. ich kann es nicht beurteilen.
Nur muss hier fachgerecht gearbeitet werden, soll heißen, wenn die Platten falsch geklebt werden, zieht es hinter den Platten schön weiter.
Gruß -
Herr Furch, bei allem Respekt vor Ihnen und ...
Herr Furch, bei allem Respekt vor Ihnen und Ihrer Erfahrung ... das ein Haus, dass 2001 gebaut wurde, keine Wärmebrücken haben sollte und das es "richtig", sprich von einer Fachfirma gemacht werden muss, sind 2 Aussagen, für die ich nicht in einem Expertenforum fragen muss oder? Bitte nicht falsch verstehen (ich freu mich ja, dass Sie schreiben) aber ich dachte ich bekomme hier ein paar "Experten"-Hinweise, zum Beispiel, wie ich die von Ihnen angesprochene Ersparnis ausrechnen kann ... was ich bisher verstanden habe ist, dass ich ohne weiteres eine Dämmung anbringen kann ... ob's was nützt, werde ich sehen ... im schlimmsten Fall habe ich eine neue aber möglicherweise zu "kostenintensive" Fassade" -
ich sage es mal so ...
meine Bauherrenerfahrung und die Beiträge hier im Forum zeigen, dass man mit vielem Rechnen muss. Wir hatten hier letztens einen Fall. VWDS nur punktuell angeklebt, der Wind blies zwischen Wand und Dämmung durch. In Ihrem Fall würde das tatsächlich bedeuten: Teure Fassade ohne Risse, aber nicht wirklich was gewonnen.
Wärmebedarfsberechnung: ich habe eine für mein Haus, ich weiß aber nicht wie man sie erstellt.
Grundsätzich würde ich an Ihrer Stelle erstmal Klarheit über etwaige Fehler haben wollen. Ich würde so vorgehen:
1. prüfen: Pfeift der Wind aus den Steckdosen, sind Fensterleibungen undicht, ist die Dämmung nach oben i.O.
2. Heizung prüfen: Ausreichend dimensioniert heißt nichts, wenn z.B. der thermische Abgleich nicht stimmt u.a.
3. Wand prüfen. Messen mit einem berührungsfreien Thermometer. Funktioniert wie ein modernes FieberThermometer. Prüfen ob massive Wärmebrücken erkennbar sind ... usw.
Gruß -
Ein guter Tipp: "Energieberater" bei google.de eingeben ...
Ein guter Tipp: "Energieberater" bei google.de eingeben ... -
sorry, die Antwort bezog sich auf einen anderen Beitrag <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
... sorry, die Antwort bezog sich auf einen anderen BeitragAber OK, nehmen wir mal Ihre Anfangsfrage auseinander:
Den Informationsteil lösch ich mal ...
"ich möchte hier nur diskutieren, ob ich einen Vollwärmeschutz anbringen lassen kann oder ob ich dadurch irgendwo am Haus/Fassade (Porotonsteine) auf lange Sicht negative Folgen zu erwarten habe. Das ich mein Lüftungsverhalten verändern muss, ist mir klar! "
> >>Wie gesagt, hat eine Dämmung nichts mit dem Lüftungsverhalten zu tun. Was soll sich durch eine Dämmung ändern, dass man anders Lüften muss? Wenn Sie mir darauf eine Antwort sagen bzw. was man Ihnen erzählt hat, kommen wir bestimmt weiter.
"Ich frage deshalb so genau, weil ja die vorherrschende Meinung (nach meinem bescheidenen Kenntnisstand) besagt, bei Poroton keinen Dämmung anzubringen, da es sich nicht lohnt bzw. der Nutzen zu gering ist. "
> >> Naja, Poroton ist nicht gleich Poroton. Ein paar Details zum verwendeten Stein wären schon nicht schlecht.
Dämmung auf Hochlochziegel ist ... nein, kann kritisch vom Schall bzw. der Schallübertragung sein. In der Regel wird bei sehr leichten Steinen die Schallübertragung über die Außenwände erhöht, jedenfalls bei der falschen Dämmstoffwahl.
"Einzig und allein mögliche, negative Folgen an irgendeiner Stelle im Haus könnten mich davon abhalten es zu tun ... Ich hoffe es kann mir da jemand mit ein paar Infos weiterhelfen! "
Was stellen Sie sich unter negativen Folgen vor?
"Lieferzeiten"
War schon beantwortet. -
Hallo, danke für Ihren Beitrag. Eine Vollwärmedämmung hat ...
Hallo, danke für Ihren Beitrag. Eine Vollwärmedämmung hat immer Auswirkung auf das Raumklima im Haus und somit indirekt auch etwas mit dem Lüftungsverhalten zu tun. Aber das ist nicht mein primäres Thema. Sie haben da etwas vom "falschen" Dämmstoff bzgl. Schallübertragung erwähnt. Nun kann ich, was Einzelheiten zum verwendeten Stein angeht, nicht viel beitragen ... alles was ich weiß ist folgendes: Proton, 36.5, Rohdichteklasse 0.8 kg/dm3, Festigkeitsklasse 8, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 0.16 W/ (mK), Grundwert der zul. Druckspannung 1.4 MN/m². Mich interessiert nun welcher Dämmstoff richtig und welcher falsch sein kann! Mit negativen Folgen meinte ich "irgendetwas", mit dem ein "Nicht-Experte" typischerweise nicht rechnet. Das geht in die Richtung, die der Herr Furch angedeutet hat, das man doch immer unvorhergesehene Dinge einkalkulieren muss. z.B. der Poroton oder auch der Dämmstoff könnte nach 3 Jahren anfangen zu bröckeln durch falschen Kleber etc. ... war einfach ins Blaue reingefragt, um Meinungen zu hören. -
Eine Außendämmung wirkt sich NICHT auf das Raumklima aus, jedenfalls nicht so, dass man mehr Lüften muss als vorher. Welche bauphysikalischen Prozesse sollen da stattfinden, dass man plötzlich mehr Lüften muss?
Eine Außendämmung wirkt sich NICHT auf das Raumklima aus, jedenfalls nicht so, dass man mehr Lüften muss als vorher. Welche bauphysikalischen Prozesse sollen da stattfinden, dass man plötzlich mehr Lüften muss?
Das Raumklima wird durch die Sorption (Wasserlauf- und Abgabe, also "Zwischenspeicherung) der im Raum befindlichen Materialien (Innenputz, Gardinen usw.), durch die Oberflächentemperatur der Außenwände, Luftbewegung/Thermik, Wasserabgabe in den Raum, Schadstoffe in der Raumluft, Besonnung und Lüftung (Undichtigkeiten und eigentliche Raumlüftung) beeinflusst (habe ich noch was vergessen?).
Bei einer Außendämmung bleiben Sorption, Wasserabgabe in den Raum, Schadstoffe in der Raumluft, Besonnung und Lüftung gleich.
Was sich ändert sind die innere Oberflächentemperatur der Außenwände und die Luftbewegung/Thermik. Beides wird verbessert.
Warum sollte man also mehr Lüften müssen?
Dieses "ich muss mehr lüften" kommt daher: bei einer Wärmedämmung baut man häufig auch andere Fenster ein. Diese sind in der Regel wesntlich dichter. Daher muss man mehr lüften, da weniger Luftaustausch über Fehlstellen erfolgt. Das hat aber nichts mit der Außendämmung zu tun ... -
das habe ich nie behauptet!
... das man beim Bauen mit allem rechnen muss!
Ich glaube kaum dass Ihnen der Handwerker Ihres Vertrauens als Alternative zur Dämmplatte ein Bärenfell an die Wand nagelt.
Ich halte es aber durchaus für denkbar dass Fehler bei der Anbringung gemacht werden können.
Ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass der Maler Ihr Haus in einer völlig falschen Farbe streicht. Ich halte es aber durchaus für möglich, dass viele Häuser so nicht aussehen sollten wie sie aussehen (Auswahl nach Farbkarte). Ich kenne da so ein paar seltsame Häuser ...
gutes Gelingen
Gruß -
Herr Ulrich, tut mir leid da kann ich ...
Herr Ulrich, tut mir leid da kann ich Ihren Argumenten nicht zustimmen. Die Wirklichkeit ist leider anders, wie mit vielen Dingen im Leben! Aber ich möchte mich hier bei allen bedanken, mein Problem ist gelöst und von meiner Seite ist diese Diskussion beendet!
-
Behauptungen sind einfach, Argumente sind schwieriger ...
Behauptungen sind einfach, Argumente sind schwieriger ...
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