Hi Zusammen!
Ich renoviere gerade ein Haus aus dem Jahre '68. Auf die 17,5er KSL-Außenwänden (das ist natürlich nur der Innenstein) wurde ein Stahlbetondecke geschüttet.
An einigen Stellen habe ich horizontale Risse in den Fugen; meist unter der letzten Steinreihe, seltener unter der vorletzten.
Nach wirklich langer Suche im Internet habe ich nun herausgefunden dass es das Resultat des Deckenschwundes ist (teilw. ausgerissene letzte Steinreihe), da früher noch direkt auf (und somit in) die Steine geschüttet wurde.
Das Haus steht so seit fast 40 Jahren, weder Risse in der Decke oder sonstige Auffälligkeiten, von daher wird es wohl nicht zusammenfallen, aber mal eine Frage an die Wissenden:
Ist das früher wirklich ein übliches Thema gewesen? Was muss ich mir unter Deckenschwund vorstellen? Was ist schief gelaufen beim Bau? Wäre es OK die Fuge sagen wir mal 5 bis 6 cm auszukratzen und mit Zementmörtel (MG III) zu verfüllen um wieder etwas Festigkeit in die Steinreihen darunter zu bekommen? Oder wie geschieht sowas fachgerecht?
Ich weiß es reizt einige nun mich zum Maurer meines Vertrauens zu schicken :) aber nun habe ich schon soooo lang gesucht - bitte helft mir :)
Danke und Gruß
Danny
Horizontale Risse durch Deckenschwund
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Horizontale Risse durch Deckenschwund
-
Wenn ich Sie richtig verstanden habe, reden wir hier über Schubrisse im Deckenauflagerbereich
Einfach mal bei Google "deckenschubrisse" eingeben ... Gucken Sie bitte mal, ob die Risse so etwa aussehen.
Wenn ich Sie richtig verstanden habe, reden wir hier über Schubrisse im DeckenauflagerbereichEinfach mal bei Google "deckenschubrisse" eingeben ... Gucken Sie bitte mal, ob die Risse so etwa aussehen.
Die entstehen allerdings nicht durch "Deckenschwund", sondern durch thermische Spannungen innerhalb des Baukörpers. Wenn diese Risse auch oder nur innen auftreten, bemerken Sie die Temperaturabhängigkeit in den unterschiedlichen Rissbreiten Sommer/Winter.
Bei Bedarf mehr ... -
@veikko: Ich habe bei Google dazu leider keine ...
@veikko: Ich habe bei Google dazu leider keine Bilder gefunden, aber nach dem was ich dort fand ist ein Deckenschubriss ein Riss im Putz.
Mit horizontalen Rissen in den Fugen meinte ich das die gesamte Fuge ausgerissen ist. Entweder ist die Mauer darunter weggesackt, was nachweislich nicht der Fall ist (auch nicht geht) oder die Decke hat eben durch Schwund oder Durchbiegung die obere Steinreihe abgehoben, weil der Beton sich besser mit dem Stein verbunden hat als die Mörtelfuge.
Letzteres halte ich für am warchienlichsten.
Danke und Gruß
Danny -
und - was wollen Sie nun?
Wie breit sind die Risse denn? Ursache kann sein [1. ] das von Ihnen genannte Schwinden der Stahlbetondecke (0,4 mm pro m) dabei haben Sie die Risse innen und außen oder [2. ] Durchbiegung der Decke (dabei haben Sie die Risse vor allem außen). Fachmann (Sachverständigen für Baustatik) mal draufschauen lassen. Wenn der sagt, dass alles unbedenklich ist, dann brauchen Sie gar nichts machen, außer vielleicht malermäßige Kosmetik. Mehr können wir von hier aus ohne Fotos und/oder Ortstermin auch nicht sagen. Gruß aus Berlin -
// und was wollen Sie nun => naja, wie gesagt ich wollte einfach wissen ob das "üblich" ist, bzw. damals war (klingt für mich auch logisch nachdem ich eine Erklärung fand [direkter Steinverbund mit Decke]) oder ob Rissbildung durch Deckenschwund die absolute Ausnahme ist.
// und was wollen Sie nun => naja, wie gesagt ich wollte einfach wissen ob das "üblich" ist, bzw. damals war (klingt für mich auch logisch nachdem ich eine Erklärung fand [direkter Steinverbund mit Decke]) oder ob Rissbildung durch Deckenschwund die absolute Ausnahme ist.
Ob der Riss auch außen ist kann ich nur vermuten, weil ich nicht hinter den Verblender gucken kann ...
Gruß
Danny -
hatte die Frage nach der Rissgröße vergessen :) die Risse sind etwa 0,5 mm bis 1,5 mm, es ist halt der Stein gerade eben aus der Fuge gehoben. Risslänge max. 100 cm, entweder in Ecken oder zu Maueröffnungen hin (Raumhoge Fensterelemente).
hatte die Frage nach der Rissgröße vergessen :) die Risse sind etwa 0,5 mm bis 1,5 mm, es ist halt der Stein gerade eben aus der Fuge gehoben. Risslänge max. 100 cm, entweder in Ecken oder zu Maueröffnungen hin (Raumhoge Fensterelemente).
Ich möchte hier auch keine wasserdichte Antwort oder nen Segen für irgendwas, aber vielleicht hat sowas ja schon mal wer gehabt oder gesehen / Erfahrung damit.
Danke und Gruß
Danny -
Üblich im Sinne von aRdT war das weder ...
Üblich im Sinne von aRdT
war das weder damals noch heute. Auch vor 40 Jahren wurden schon Trennschichten eingebaut. (von denen, welche um die Problematik wussten)
Leider trifft man das heute auch immer noch an - dass dieses Wissen ignoriert wird.
Wenn die Decke seinerzeit sehr "Nass" geschüttet wurde, ist auch von einem Höheren krichen auszugehen.
Einsturzgefahr herrscht hier idR. aber nicht.
Interne Fundstellen
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- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - 13230: Horizontale Risse durch Deckenschwund
- … Horizontale Risse durch Deckenschwund …
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- … Wenn ich Sie richtig verstanden habe, reden wir hier über Schubrisse im Deckenauflagerbereich :-) Einfach mal bei Google deckenschubrisse eingeben …
- … ... Gucken Sie bitte mal, ob die Risse so etwa aussehen. …
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- … in den unterschiedlichen Rissbreiten Sommer/Winter. …
- … @veikko: Ich habe bei Google dazu leider keine Bilder gefunden, aber nach dem was ich dort fand ist ein Deckenschubriss ein Riss im Putz. …
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- … a.) Teil 1 ... die Risse sind unmittelbar UNTER der Decke (!) …
- … b.) Teil 2 die Ecke ... die Risse sind ebenfalls unmittelbar unter der Decke schauen sägezahnförmig aus …
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- … @ nochmal Fragesteller die sägezahnförmigen Risse hat's etwas nach innen gezogen ... sprich es …
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