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"Lohnt" sich Mehrpreis für Sto System
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

"Lohnt" sich Mehrpreis für Sto System

Guten Tag,
eine Frage, die vielleicht schwer zu beantworten ist, aber evtl. kann mir jemand helfen:
Habe ein Angebot für VWDS. Der Handwerker meinte, er kann ein System von Sto (StoClassic, 100 mm) anbieten, oder ein "günstigeres" allerdings auch baurechtlich zugelassen. Der Mehrpreis liegt bei ca. 30 % für's Material. Dafür ist die Sockelschiene eben "gezogenes Aluminium" und nicht nur "einfach ein Kantblech" und der Putz hält auch besser ...
Nun möchte ich hier beim Material nicht sparen, sofern ich tatsächlich etwas "besseres" bekomme. Ich kann das aber nicht beurteilen, da ich als "privater Bauherr" keine Erfahrung mit Material habe.
Wie sehen die Expertenmeinungen aus? Bekomme ich bei Sto mehr für's Geld, oder kaufe ich hier bei der Apotheke?
Vielen Dank,
Grüße,
Till Mommsen
  • Name:
  • Till Mommsen
  1. Meinung

    Hallo
    hier eine reine "Laien-Meinung" von einer "private Bauherrin". ;-)
    Ich habe keine Ahnung, ob ein 30 % Mehrpreis für ein Sto-WDVSAbk. sich lohnt. Mein Haus hat auch ein WDVS, aber nicht von Sto. Das WDVS hier hat aber auch eine Zulassung. Ich habe auch keine Ahnung, ob es eine Preis-Unterschied zwischen "mein System" und ein Sto-System gibt (weil alles vom Bauträger). Vermutlich aber ja.
    Meine Fassade hat mehrere Probleme. ABER, die Probleme stammen anscheinend hauptsächlich von mangelhafter Ausführung. Also, meiner Meinung nach, eine fachgerechte Ausführung ist am wichtigsten! Und Details sind sehr, SEHR wichtig (also, Sockelbereich, Fensterbereiche, Anschlüsse, Durchdringungen, usw.)!
    Im Hinblick auf der Ausführung hier (schlecht), hätte es auch mit einem "Sto-System" Probleme gegeben. Das ist aber nur meine laienhafte Meinung.
    Die Aussage von Ihrem Handwerker "der Putz hält auch besser" gefällt mir nicht. Was heißt das genau? Genau welche Putz-Probleme hat der Handwerker schon mit dem "günstigeres" System gehabt? Haarrisse, größere Risse, Abplatzungen, Algen ... was genau? Und wie oft? Wieso bietet er so ein System überhaupt an, wenn er anscheinend schon Probleme damit gehabt hat?
    • Name:
    • Frau Am-072-Har
  2. Kleine Korrektur

    Hallo Frau Am-072-Har,
    danke für Ihre Meinung. Das deckt sich damit, was ich von mehreren Seiten bisher gehört habe: Im Enddefekt kochen alle mit Wasser, entscheidend ist die handwerkliche Ausführung, das Material, sofern zugelassen, ähnelt sich stark.
    Richtigstellung zur Aussage des Handwerkers: Sto hat eine geringere Tendenz zu Veralgung (insbes. der Kunstharzputz) und die Tendenz zur Rissbildung im Putz ist geringer (insbes. Risse bei problematischen "Ecken", Fensterlaibungen etc.). Er meint, man kann das billigere System problemlos verbauen, aber Sto wäre halt sowas wie Mercedes, hat einen Namen, bürgt für Qualität etc. Gibt aber zu, dass Toyota in der Pannenstatistik nicht schlecht dasteht ... :-) Werde mal nachbohren, wer denn da eigentlich der Hersteller ist.
    Veralgung ist bei uns ein Thema, da nordseitig der Wald anfängt ... Aber da gibt es hier im Forum ja schon Unmengen an Meinungen, und da habe ich mich der Gruppe derer angeschlossen, die Kunstharzputz favorisieren. Ich kann ja mal in zwei drei Jahren ein Feedback geben ... Wir haben hier alle Risikofaktoren, von denen ich gehört habe (inkl. 4 Birken), aber bei der alten Fassade kein Algenproblem (auch nicht an der unbeheizten Garage ...).
    Grüße,
    Till Mommsen
  3. Hersteller alternative

    Das Alternativsystem stammt von der Firma "Laier", im Internet aber wenig darüber zu finden ...
    Gruß,
    Till Mommsen
  4. Der Mann scheint mir ...

    Der Mann hat entweder keine Ahnung oder was wahrscheinlicher
    ist versucht es mit einem Verkaufstrick. Die Standardleistung
    schlecht reden, dem Kunden Angst machen und eine teuere Leistung verkaufen. Jedenfalls das Putzabschlussprofil als Grund für einen
    30 % höheren Preis anzugeben ist Schwachsinn. Und halten muss der Putz auch beim billigeren System.
    K. l. Scharnweber
    Malermeister
  5. Zementgebundener Putz

    @ Herr Scharnweber
    Habe jetzt einmal direkt bei Sto ein wenig nachgebohrt. Neue Marketing (?) Argumente: Sto Putze bzw. Kleber sind zementfrei und das ist weniger brüchig und stabiler. Tatsächlich ist bei Fa. Laier Zement im Armierungsmörtel. Ich weiß ja nun was Zement ist, aber ob das beim VWDS "schädlich" oder minderwertig ist, kann ich nicht beurteilen. Bei Sto sieht es alles recht profesioniell und schlüssig aus, aber ob das Marekting ist oder die besseren Komponenten kann man wohl nur als Bauphysiker oder erfahrener Handwerker beurteilen. Fachmeinungen/Wissen?
    Danke für die schnellen Antworten bisher!
    Gruß,
    Till Mommsen
  6. wenn ich es an meinem Haus zu machen hätte

    Foto von Martin Kempf

    würde ich das System von STO nehmen.
  7. Statistiker sagen ...

    traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Und Marketingstrategen sagen, traue keinem Werbeargument, dass du nicht selbst erfunden hast.
    Das EPS kommt eh von BASF, Bayer & Co. Und die Putze werden auch zugekauft. Vom Hersteller kommt das Marketingkonzept, meist nicht mehr ;-(.
    30 % Preisunterschied sind nur über Abzocke oder minderwertiges Material im Ausgangsangebot zu erklären. Oder verkalkuliert und Sanierungsversuch ;-((.
  8. @ MK

    Kann diese Aussage bitte mal fundiert werden. So allein fürchtet die sich ;-)).
  9. ob die 30 Prozent

    Foto von Ralf Dühlmeyer

    realistisch sind oder nicht, bei meiner eigenen Hütte wäre es mir das Wert. Gerade die Materialien von STO für die Details (Fensterbänke etc.) sind einfach ausgereifte Eigenentwicklungen und nicht Standardmeterware, auf die man dann nicht wasserdichte Bordprofile draufhämmert. Und die zementfreie Geschichte bringt Elastizität und höhere Rissfreiheit als bei harten Materialien.
    Einen Kunden würde ich nicht zu seinem Glück zwingen, aber für meine eigene Hütte wäre es mir das Wert.
  10. ein Beispiel ..

    ... wieweit der systemgedanke bei STO geht: die haben eine g'Scheite
    "dehn"fensterbank.
    die ist g'Scheit, weil die sich bei höheren Temperaturen ausdehen kann,
    ohne angrenzenden Putz/WDVSAbk. zu 'derbatzen :-)
    klar  -  gibt's von Fensterbankherstellern/alupresswerken auch.
    und wie viele (eher: wenige) WDVS'e werden mit der richtigen Fensterbank
    ausgeführt?
    eben!
  11. Versuch einer Zwischenbilanz

    Danke für die Beiträge. Ein kleiner Versuch einer Zwischenbilanz:

    1) Das allerwichtigste ist die fehlerfreie Ausführung

    2) Ob das System von STO die besseren Systemkomponenten hat ist nicht ganz eindeutig. Bspw. EPS: hatte mal hier im Forum gelesen, dass es in Deutschland 3 Hersteller für EPS gibt. Das hat mir STO telefonisch bestätigt, hier wird eindeutig nur zugekauft. Bspw. Putz/Armierungsmörtel: hier ist die Zusammensetzung nicht ganz unwichtig, Zement macht die Sache härter und damit brüchiger/Rissanfälliger. Aber gezaubert wird hier von STO auch nicht. Zementfrei/organisch gebunden scheint aber einfach etwas teurer zu sein.

    3) Ob STO besser gegen Algen ist, weiß man nicht.

    4) STO hat die besseren Lösungen für die Details, welchen Mehrpreis man dafür zu zahlen bereit ist, muss man letztendlich selbst entscheiden.

    5) Differenz in absoluten Zahlen macht übrigens ca. 1800 € aus. Arbeit/Gerüst etc. natürlich gleich.
    Grüße,
    Till Mommsen

  12. bei einer Ausschreibung

    in der u.A. die Fensterbänke, wie sie STO anbietet, definiert werden, kann (muss nicht) durchaus ein STO System vom günstigsten Bieter angeboten werden. Die Ausschreibung muss halt sämtliche Kriterien, auf die es bei einem WDVSAbk. ankommt, exakt beschreiben.
    Bei einer pauschalen Preisabfrage werden Sie (müssen auch nicht) gerade bei einem WDSV nicht viel Freude am Ergebnis der fertigen Arbeit haben. Auch hier ist billig oft teurer als richtig.
  13. Zement oder nicht Zement

    Will Sto nicht schlecht reden. Kenne das System im Detail nicht.
    Was ich sagen will: Wir verarbeiten schon seit Jahren ein
    zementgebundenes System- ohneProbleme. Natürlich ist es härter,
    ist es deswegen grundsätzlich schlechter?
    Und ich sehe die Sache pragmatisch. Bei Kollegen, die "unser" System anwenden habe ich noch nie Probleme gehört. Also -
    kann es nicht so schlecht sein.
  14. noch was eingefallen

    grau ist alle Theorie, wenn Sie Zeit haben, lassen Sie sich doch mal Referenzobjekte zeigen (die schon einige Jahre stehen)
    und vergleichen mit anderen Systemen.
  15. ziemlich egal welcher Hersteller

    Die Sache mit den Profilen ist ziemlich fadenscheinig, denn die kann er ja auch bei einem günstigeren Putzsystem einbauen. Die Systemkomponenten, die als "System" nicht gemischt werden dürfen sind Klebe- / Armierungsmörtel (Klebemörtel, Armierungsmörtel), Dämmstoff, Flächenarmierungsgewebe, Haftgrundierung und Oberputz/Deckbeschichtung. Alle anderen Komponenten (Schienen, Eckschutzwinkel, Putzprofile, Sockeltrogschienen, etc.) dürfen von jedem x-beliebigen Hersteller genommen werden. Und ob Sto das non plus ultra ist, sei mal mit einem dicken Fragezeichen versehen. Viele Maler werden drauf schwören, aber kaum ein Stuckateur. Das ist dann halt wie mit ihrer Apotheke: güntige Medikamente können genauso gut wirken wie teure versagen können. Und ich könnte ja mal anfangen die Aspekte aufzuführen, die gegen Sto (zumindest deren organischen Produkte wie in diesem Fall) sprechen: eingeschränkte Diffusionsfähigkeit, giftige Biozide (wasserlöslich, d.h. sie werden nach ca. 3-5 Jahren ausgewaschen und versickern dann um ihr Haus herum), geringere Alterungsbeständigkeit als PII/PIII Produkte, ... und so weiter ... Aber einer meiner Vorredner hat doch einen guten Vorschlag gemacht: 5-10 Referenzbauten des VA's angucken, mit den Bewohnern sprechen (evtl. Schimmel im Innenbereich? Putzschäden? Anschlüsse an Fenster, Türen etc. Schlagregendicht ausgeführt? Putzstruktur gleichmäßig? Risse um Fenster oder anderen Bauteilöffnungen? etc.)
    • Name:
    • Reg2003-S.K.
  16. Haltbarkeit PII PIII Produkte

    Danke für die Hinweise ... Also: wirklich alte Referenzobjekte gibt es nicht, die Firma gibt es erst seit 3 1/2 Jahren. Habe mal ein Haus hier in der Nähe angeschaut, das sah für mich als Laie ganz OK aus, Bewohner hatten auch keine Beschwerden (allerdings auch wenig Ahnung von möglichen "Problemen" mit VWDS). Aber es geht ja an sich nicht darum, mit dem billigen System zu pfuschen, sondern gleiche Ausführung mit günstigerem Material. Handwerklich sah das für mich jedenfalls überzeugend aus. Allerdings auch nicht so problematisch wie unser Haus, weil mehr Dachüberstand, kein Wald dahinter und etwas abgetönte Fassade.
    Eine Sache verstehe ich nicht: worin besteht die "geringere Alterungsbeständigkeit als PII/PIII Produkte", bzw. was sind PII/PIII Produkte?
    Gibt es seriöse Untersuchungen, inwieweit Biozide in den Fassadenmaterialien den Boden um das Haus wirklich belasten?
    Grüße,
    Till Mommsen
  17. Mit der Alterungsbeständigkeit meine ich organische Produkte die ...

    Mit der Alterungsbeständigkeit meine ich organische Produkte, die nach Jahren eine gewisse Versprödung, Vergilbung etc. aufweisen können. Mit den "P-Mörteln" sind die verschiedenen mineralischen Mörtelgruppen gemeint: PI = Kalkmörtel, PII = Kalkzementmörtel, PIII = Zementmörtel. Diese sind Alterungsbeständiger als org. Produkte. Über die Umweltbelastung durch die Biozide im umliegenden Erdreich kann ich nichts sagen (Aber auf den Eimern der Biozidzusätze sind allerhand Warnzeichen). Die Problematik besteht auch darin, dass Sie nach 3-5 Jahren keinen Schutz mehr gegen Pilz- und Algenbildung haben und wieder biozidhaltige Mittel/Farben streichen müssen (natürlich je nach evtl. Befall, kein "MUSS"). Mit geringem (wieviel?) Dachüberstand und angrenzendem Wald (wie nah?) kann durchaus eine erhöhte Gefahr für Algenbildung vorliegen. MfG:
    • Name:
    • S.K.
  18. Kompliment an die "Forumshelfer" ...

    Kompliment an die "Forumshelfer" selten so ein hilfreiches Forum gesehen ... Vielen Dank!
    Naja, Dachüberstand: Breite der Regenrinne plus ca. 4 cm. Ist so ein klassisches 30er Jahre Dach mit 55 ° Neigung und kaum Überstand. Der Wald beginnt hinter dem Grundstück, also ca. 15 m hinter der (Nord) Wand. In der Einfahrt stehen drei Birken (Kachelofen? :-)). Deswegen bin ich halt auch recht skeptisch, was den lieblichen grünen Bewuchs angeht. Wenn ich die Einträge hier richtig verstanden habe, dann habe ich die Wahl zwischen einem Bioziden Silikonharzputz und einem Mineralischen Putz, der am Anfang wegen seiner alkalischen Eigenschaften auch einen Bewuchs verhindert. Der Mineral. Putz muss allerdings gestrichen werden, und das entspricht von der Substanz her größtenteils dem Silikonharzput, damit bin ich wieder am Anfang. STO gibt nun dem Silikonharzputze drei Pünktchen bzgl. Schutz vor Veralgung, daher war ich dann da hängen geblieben. Fast alle Handwerker haben mir zwar zu Mineral. Putz geraten, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob damit einfach nur mehr verdient wird, bzw. das alte Sprichwort "was der Bauer nicht kennt ... " zum Tragen kommt. Bei den Bioziden Materialien denke ich wieder an unseren Apfelbaum an der Hauswand, was der wohl dazu sagt ... Werde vielleicht doch einmal direkt bei STO anrufen, die müssten es ja eigentlich wissen.
    Grüße,
    Till Mommsen
  19. 1 ein mineralischer Putz muss nicht gestrichen werden ...

    1. ein mineralischer Putz muss nicht gestrichen werden (nur optional)
    2. wenn, dann mit mineralischer Silikatfarbe
    3. Was glauben Sie, was man ihnen bei Sto sagt? Wohl nur "deren" Wahrheit
    4. Probleme gibt es i.d.R. nur bei direktem Bewuchs am Objekt (zumindest durch Pflanzen)
    5. Mit dem Dach lässt sich ja wohl nicht ändern. Schade, das der konstruktive Fassadenschutz häufig so vernachlässigt wird/wurde.
    • Name:
    • S.K.
  20. oder Kalkfarbe ist aber etwas kompliziert im Außenbereich ...

    oder Kalkfarbe ist aber etwas kompliziert im Außenbereich oder Kalkfarbe, ist aber etwas kompliziert im Außenbereich. Silikatfarbe schneidet sich durch die Dispersen Zusätze natürlich mit den organischen Farben. MfG:
    • Name:
    • S.K.
  21. Fa. Laier

    Hallo,
    Also teurer zu sein als die Fa. Laier ist nicht schwierig, weil die so ziemlich die günstigsten sind, die ich kenne.
    Die Firma Laier vertreibt auch Dämmstoffe usw. von anderen Markenherstellern, nicht nur ihr eigenes System.
    Ich vermute mal, dass die einfach geschaut haben, bei welchem Hersteller welche Komponente am günstigsten ist, und sich dann daraus ein System zusammen gestellt haben, und dafür dann eine Zulassung haben machen lassen.
    Ich habe mit denen bisher nur positive Erfahrungen gemacht, wobei ich hauptsächlich den Service und die Freundlichkeit der Mitarbeiter beurteilen kann, weil ich nur ein bisschen Zubehör bei denen gekauft hatte.
    Gruß Roland
  22. Habe mit einmal einen Katalog kommen lassen

    Danach sieht das bei Laier auch recht "gut" aus, halt eben kein "organisches" System, wie von STO. Das "organische" System wird allerdings auch von anderen angeboten wie z.B. Alsecco. Je tiefer man einsteigt, desto verwirrender wird der Dschungel allerdings. Und je mehr hinterfragt man die Details. Das mag dann für den Handwerker natürlich etwas "anstrengend" sein. Aber vielen Dank für den Hinweis, dass auch schon mal jemand bei Laier gekauft hat ... Werde wohl doch noch ein wenig in mich gehen müssen.
    Grüße,
    Till Mommsen
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