Schallschutz Doppelhaus
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Schallschutz Doppelhaus
Die Trennwand (17,5 cm Porenbeton) der bestehenden Hälfte wurde vor dem letzten Winter mit Steinlamellenplatten verkleidet und verputzt.
Unserem Nachbar wurde vom Bauträger (der beide Hälften gebaut hat) gesagt, das kommt wieder runter, bevor unsere Hälfte gebaut wird. Unser achbar musste sich sogar mit einem Drittel an den Kosten dieser "Wärmedämmung" beteiligen!
Das ist dann leider nicht passiert, unsere Hälfte wurde direkt, ohne weitere Trennung, dran gebaut. Es wurde also direkt an die (geklebten?) und verputzen Steinlamellenplatten betoniert und gemauert.
Der Bauträger und seine Mitarbeiter haben uns auf Nachfrage erzählt, das sei sogar noch besser als das sonst verwendete Material.
Nachdem wir nun eingezogen sind, können wir das so nicht akzeptieren. Wir hören die Treppe der Nachbarn, Stimmen, Staubsauger und und und - gegenseitig übrigens!
Direkt neben uns hat der gleiche Bauträger ein weiteres Doppelhaus erstellt. Da wurden beide Hälften zeitgleich gebaut, genau wie in der Ausschreibung beschriebn mit diesen weichen, gelben Matten zwischen den Wänden! Hier sind zwar auch leichte Treppengeräusche zu hören, allerdings keine Stimmen, kein Staubsauger und keine sonstigen Alltagsgeräusche.
Wir haben uns, auch wegen dem Schallschutz, extra für eine (teurere) Holztreppe und gegen eine Stahlharfentreppe entschieden.
Wie sieht es mit Schallschutz bei Steinlamellenplatten aus?
Gibt es eine Möglichkeit, das nachträglich noch zu ändern? Trennung der beiden Haushälften durch Seilsäge? Wie kann dann gedämmt werden? Granulat?
Für jeden Hinweis dankbar!
Stefan
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googlen Sie mal ...
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Sorry, wenn ich hier rumgrantele
Werter Fragesteller
Aber wann lernen Bauherren endlich mal, das der Bauträger nur Ihr Bestes will - Ihr Geld, und zwar möglichst viel davon!
Traue keiner Aussage eines Bauträgers, die es nicht schriftlich gibt. Und die schriftlichen hinterfrage!
Wie dick ist den die Dämmung? Normal werden als Trennfuge zwischen den Häusern nur 3 cm angesetzt. 3 cm für Dämmung+Putz? Wenn das Nachbarhaus stand und die Dämmung drauf war, müsste die Mehrstärke doch von Ihrem Haus abgegangen sein! Oder haben die einfach das ganze ein Stück geschoben. Baugenehmigung geändert? Grenzabstände?
Wie sieht das den an den Traufseiten im Bereich der Dämmung aus?
Au weia, kann ich da nur sagen. -
DÜÜÜÜHlmeyer ...
DÜÜÜÜHlmeyer grantel nicht so rum, sonst kommt Anne wieder ...) und die unsägliche Diskussion Bauträger . /. Architekt. Überall gibt es Sonne und Sonne ...
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Ausschreibungstext
In der Ausschreibung stand:
Haustrennwände im EGAbk., OGAbk. und DGAbk.: Mauerwerk aus 17,5 cm starken Porenbetonsteinen.
Zwischen den beiden Hausteilen wird zur Schalldämmung eine Trennwandplatte eingebaut. (Diese ist anteilmäßig zur Hälfte im Preis eingerechnet).
Jetzt wurde eben die 1. Hälfte bereit im Dezember 2003 bezogen, wir haben aber erst im März 2004 mit dem Bau unserer Hälfte begonnen.
Können Steinlamellenplatten zur Schalldämmung verwendet werden? Ist das nicht eher als Wärme- und Brandschutz (Wärmeschutz, Brandschutz) geeignet?
Von unserem Haus ist da nichts abgegangen, es wurde aber m.E. nicht das richtige Material verarbeitet.
Ich habe von jedem Bauabschnitt Bilder gemacht, da ist genau zu erkennen, dass direkt an die verputze Außenwand der bestehenden Hälfte gemauert/betoniert wurde! -
Zu Befehl, Morübe..
)
Ok, Ok. Ich sehe'halt immer nur die Schlechten. Bei den Guten braucht keiner 'nen Gutachter oder Baubegleiter.Und daher vergesse ich manchmal, dass da auch noch andere am Markt sind, besonders wenn ich solche Storys lesen muss.
Also nicht böse sein. -
17,5 cm Porenbeton als Haustrennwand?
Werter Fragesteller
Ich habe zwar die Tabellen mit den Flächengewichten von 17,5 PBMW und den dazugehörigen Schallschutzwerten nicht zur Hand, aber ich glaube, Ihr Problem liegt nicht nur in der Dämmung.
Also: Schalltrennfugen sind, wenn mit Dämmmaterial ausgeführt, nur mit min. Trittschalldämmmatten zulässig. Mineralwolllamellen sind steif (sollen ja schließlich mal nen Bums mit dem Kinderfahrrad aushalten).
Welche Schallschutzanforderungen sind denn vereinbart? -
Habe grad mal ...
gegoogelt
Bundesverband Porenbetonhat ein Datenplatt (pdf) im Netz stehen, da ist der korrekte Aufbau einer zweischaligen Haustrennwand mit 17,5er angegeben (ziemlich unter rechts). Mit Verweis auf Prüfzeugnis. Abweichung bei Prügelstrafe verboten. Nein, leider nicht, führt nur zum Erlöschen der Freigabe als Haustrennwand, ist aber auch schlimm genug.
-
Und Jetzt?
Vielen Dank!
Das Datenblatt habe ich mir mal ausgedruckt. Wenn ich das richtig verstehe, müsste bei korrekter Ausführung ein Rechenwert von 66 dBAbk. (mit 2 dB Bonus) erreicht werden.
Nachdem die Ausführung mit den Steinlamellenplatten in Sachen Schallschutz wohl nicht vergleichbar ist, stellt sich uns nun eben die Frage, was nachträglich getan werden kann, um einen besseren Schallschutz zu erreichen.
Innen wollen wir natürlich keinen Platz verlieren!
Kann nachträglich eine Trennung herbeigeführt werden (Seilsäge?).
Gibt es Granulat, mit dem der Zwischenraum gefüllt werden könnte? Bringt das in Sachen Schallschutz überhaupt etwas?
Oder können sogar Mineralfaserplatten irgendwie in den Zwischenraum eingebracht werden.. -
Schüttung ist tödlich..
Werter Fragesteller
Da können Sie auch gleich eine gemeinsame Wand bauen. Das Zeug - egal welches - sackt nach und verdichtet sich zum starren Block.
Das mit der Säge mag gehen. Vielleicht sollten Sie mal den Verband Porenbeton ansprechen, welche Ideen von da kommen -
Noch was ...
Werter Fragesteller
Auf dem Datenblatt waren auch spezielle PB-Steine angegeben! Sind die für Ihre Wand verbaut worden oder war's eher Standard?
Ist das WDV-System gedübelt gewesen? -
Gute Fragen!
Also die Steine sind wohl Standard, die Platten wurden vermutlich geklebt! Genau kann ich das leider nicht sagen, ich war ja nicht dabei!
Woran kann ich erkennen, ob es sich bei den Steinen um Standardware handelt oder ob es spezielle Steine sind? -
So ohne weiteres gar nicht
Werter Fragesteller
Es gibt (Siehe Datenblatt) Farbcodes auf den Steinen. Die dürften durch baubetrieb und Putz unkenntlich sein. Bleiben zwei Wege:
1. Laboruntersuchung
2. Nachweis über die Anlieferung der entsprechenden Steine auf Ihrer Baustelle mit lesbarem Datum usw. verlangen. Sagt zwar nicht, dass die auch eingebaut wurden (spricht der argwöhnische Arch.), aber erhöht die Wahrscheinlichkeit der richtigen Konstruktion (außer Dämmung) erheblich.
Nur glaube ich nicht, dass Ihr Bauträger/BU hier irgendwas liefern kann. -
Im Dachboden ist die Wand noch unverputzt vielleicht ...
Im Dachboden ist die Wand noch unverputzt, vielleicht lässt sich da noch was erkennen.
Die Steine sind nicht mein größtes Problem. Mir geht es insbesondere um die Steinlamellenplatten. Die sind, was ich bisher so gelesen und gehört habe, für den Wärmeschutz geeignet, für den Schallschutz aber nicht.
Sie würden die Schallübertragung sogar noch begünstigen.
Sie sind wohl leicht anzubringen, auch ohne Dübel und sehr günstig. Spricht also einiges dafür, dass es vielleicht mal geplant war, alles wieder wegzumachen. Davon will der Bauträger aber leider nichts mehr wissen, schriftlich hat das unser Nachbar nicht.
Ist eine nachträgliche Verbesserung noch möglich? Wie? -
Im Dachboden ist die Wand noch unverputzt vielleicht ...
Im Dachboden ist die Wand noch unverputzt, vielleicht lässt sich da noch was erkennen.
Die Steine sind nicht mein größtes Problem. Mir geht es insbesondere um die Steinlamellenplatten. Die sind, was ich bisher so gelesen und gehört habe, für den Wärmeschutz geeignet, für den Schallschutz aber nicht.
Sie würden die Schallübertragung sogar noch begünstigen.
Sie sind wohl leicht anzubringen, auch ohne Dübel und sehr günstig. Spricht also einiges dafür, dass es vielleicht mal geplant war, alles wieder wegzumachen. Davon will der Bauträger aber leider nichts mehr wissen, schriftlich hat das unser Nachbar nicht.
Ist eine nachträgliche Verbesserung noch möglich? Wie? -
Um zur Verbesserung
Werter Fragesteller
Aussagen treffen zu können, muss das Ganze untersucht und besichtigt werden. Da helfen Allgemeinplätze nicht.
Gehen geht immer was, fragt sich nur mit welchem (Kosten) Aufwand.
Mein Rat wäre, RA + Gutachter. Denn scheinbar werden Sie den Bauträger wohl angehen müssen oder alle Kosten freiwillig übernehmen.
Und die Steine könnten sehr wohl Teil Ihres Problems sein. Bei zu geringem Flächengewicht verschlechtert sich die Schalldämmung auch bei sonst richtiger Konstruktion deutlich. -
Wertminderung
Die beiden Haushälften wurden nun mittels Diamantseilsägetechnik voneinander getrennt. Die Kosten hierfür müsste der Bauträger bezahlen.
Leider wurden aber nicht die Lamellenplatten durchtrennt, es wurde unser Stein gesägt. Bei einer Stärke des Seils von 0,9 cm haben wir nun eine Wandstärke von 16,6 cm. Auch konnte nachträglich natürlich keine Mineralfasermatte (Schalldämmmaterial) mehr eingebaut werden.
Wir haben nun also folgende Konstruktion:- 10 mm Gipsputz
- 16,6 mm PPW 4-0,60
- 0,9 mm Luft
- 40 mm WDVSAbk.-Spachtelputz Steinwolle-Lamellenplatten (SpeedrockI)
- 175 mm PPW 4-0,60
- 10 mm Gipsputz
Die Schallwerte sind nun zwar erreicht, Sorgen macht uns allerdings die Ausführung. Kann es nicht durch die 0,9 mm Luft ohne irgendwelche Dämmung zu Problemen mit Feuchtigkeit (Kondenswasser) kommen? Der Nachbar hat ja jetzt eine verputze und gedämmte Hauswand, wir haben nur den "nackten" Stein.
Wie sieht es mit der Statik aus, wenn statt 17,5 cm die Wand nur noch 16,6 cm stark ist?
Mangelfrei ist diese Ausführung aus unserer Sicht weiterhin nicht. Ein Prüfzeugnis gibt es für die oben beschriebene Ausführung wohl auch nicht, oder? Sind unsere Bedenken begründet oder ist die beschriebene Ausführung zu akzeptieren?
Innen haben wir bereits deutliche Risse, wir führen dies auf die Trennung zurück. Wie sieht es da mit Wertminderung aus? Die Ausführung entspricht ja nicht der Baubeschreibung, wir hatten den ganzen Sommer '05 eine Baustelle vor und hinter dem Haus, die Trennung war eine sehr schmutzige Angelegenheit ...
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