Wir haben eine Perimeterdämmung unterhalb des ca. 6 cm überstehenden EGAbk.-Mauerwerkes. (Mauerwerk = Bimsstein)
Komplette Abdeckung des Überganges nebst der Dämmplatten erfolgte mit Gittergewebe und Armierungsmörtel.
Die Hausfassade inkl. des zukünftigen Sockelbereiches wurde mit
Leichtunterputz (TerraLight 135 von Weber+Broutin) verputzt.
Der Verputzer schreibt nun in seinem Angebot: "Sockelputz gefilzt, Oberputz aus Haftputz mit gefilzter Oberfläche".
1) Ist dies ein gut schützender Sockelputz?
2) Im Forum steht zu lesen, dass im erdberührten Teil
eine Dichtschlämme bis Geländeoberkante + 5 cm aufgebracht werden soll. Kann die Dichtschlämme auch zwischen Unterputz und Oberputz aufgebracht werden oder gehört die Dichtschlämme
auf den Oberputz?
3) Um zu vermeiden dass Feuchtigkeit den Putz heraufzieht/ in den Putz eindringt, wäre es doch am besten, die gesamte Sockelputzhöhe mit Dichtschlämme zu versehen. Oder?
Uns ist es sehr daran gelegen einen dichten Sockelputz zu
erhalten!
4) Wäre Buntsteinputz evtl. besser für uns?
Welche Frage (n) müssten dem Verputzer noch ggf. gestellt werden
und welche Angaben würden wir noch von ihm benötigen bzw. müssten wir ihm noch machen?
Vielen Dank!
W. Schmitz