Wir haben ein Reihenhaus bei einem Bauträger gekauft. Letzte Woche war Vorabnahme. Dabei sind mir folgende Punkte aufgefallen:
Außenwände/Keller
Der Keller schaut ca. 50 cm aus dem Erdreich raus. Laut notarieller Baubeschreibung sollen alle Außenwände mit einem Wärmedämmverbundsystem mit abschließendem Armierputz versehen werden (im Prinzip Haus Außen fertig). Im Bereich der Kelleraußenwände ist von außen der nackte Beton zu sehen. Zusätzlich ist die Fuge zwischen den Häusern nicht abgedichtet (besteht aus Weichfasermatte und Styropor). Der Keller ist aus Drei-Schicht-Fertigelementen (Außenschale Beton - Perimeterdämmung - Ortbeton - Innenschale Beton). Der Bauträger meint nun, die "Außengestaltung" sei abgeschlossen. Wir sind der Meinung, zumindest die Fuge muss abgedeckt werden (Dauerhaftigkeit) und ein Putz mit Anstrich muss auf die sichtbaren Kellerwände. Oder?
Außenwände/Putz
Das Haus ist aus Leichtbetonfertigteilen gebaut. Die Fenster wurde, einschließlich Rollladenkasten, anschließend vor der Wandebene mit Stahlwinkel befestigt und die entstehende Fuge abgedichtet. Dann kam über alles das WDV. Nun ist der Putz bis an die Fenster (im Bereich der Laibungen) und an die Rollladenkästen herangeführt. Gehört da nicht eine elastische Fugenabdichtung (Silikin o.ä.) hin?
Vielen Dank für die Hinweise
Mängel an den Außenwände
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Mängel an den Außenwände
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