bitte um Meinungen zu folgendem Wandaufbau (von auußen nach innen)
Holzfaserdämmplatte ökologisch, diffusionsoffen zur Aufnahme des Außenputzes mit bauamtlicher Zulassung, Plattenstärke 60 mm, Befestigungsmittel V2A
Spritzschutz im Sockelbereich nach DINAbk.
Sockelhöhe 30 cm
Sockelschiene aus Aluminium als unterer Dämmungsabschluss, Breite 60 mm
Nivilierschwelle in Lärche o. glw. als unteres Abschlussholz nach DIN 68800 im Spritzbereich
Holzrahmenkonstruktion bestehend aus Ständer, Rahmen, Riegel, Schwellen und Sturz
Konstruktionsholz bzw. Leimholz
Fichte/Tanne/Kiefer
Sortierklasse S10 Bzw BS11
Holzfeuchte trocken (u = 15 +/-3 %)
Stärke 180 mm
Wärmedämmung zw. Holzrahmekonstr. aus
Zellulose ISOFLOCK L o. glw.
Wärmeleitzahl WLG 040
Dämmstärke 180 mm
Baustoffklasse B2
OSBAbk.-Platte als Aussteifungs- und Luftdichtigkeitsebene
Plattendicke 15 mm
Beplankung aus (OSB/3-Platte) mit allgemein bauaufsichtlicher Zulassung
Befestigungsmittel verzinkt
Luftdichte Abklebung der Stoß- und Anschlussfugen (Stoßfugen, Anschlussfugen)
- einseitiges Klebeband mit Gewebeeinlage 60 mm
Dichtband umlaufend zu allen Wandabschlüssen bzw. Wandöffnungen 2/10 mm
Sperrlage unter den Außenwänden aus
Spezialabsperrfolie extrem elastich umlaufen einschl. luftdichter Abklebung mit bauseitiger Betonplatte/decke
Befestigungsmittel verzinkt laut Statik
Installationsebene:
Lattung Fichte/Tanne roh
getrockmet 15 % +/-3
Querschnitt 4/6 cm
Dämmung WLG 40
40 mm Zellulose ISOFLOCK L einblasen nach Einbau der Gipskartonplatte-Bekleidung
Installation. ebene mit Gipskartonplatte faserverstärkt
Duragyp o. glw.
stoß und schlagfeste Gipsplatte mit hoher Biege- und Druckfestigkeit (Biegefestigkeit, Druckfestigkeit)
Baustoffklasse B1
Stärke 20 mm
im Nassbereich imprägniert
Befestigung. mittel verzinkt
alternative Dämmung für die Installation. ebene wäre Mineralfaserdämmung mit Dämmstärke 40 mm.
Okay Experten. Dann schreibt mal eure Meinungen, ich bin gespannt. Vor allem zum Thema hinterlüftete Fassade vs. diffusionsoffene Holzfaserdämmplatte.