komplette Riemchenfront + Armierung von OSB Platte abgestürtzt!
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
komplette Riemchenfront + Armierung von OSB Platte abgestürtzt!
Hilfe,
Gestern Mittag stürzte von unserer Süd-Gaube die komplette Front ab. Das Haus ist neu gebaut (2002) die Gauben bestehen aus Holzständerbauwerk OSBAbk.+Dämmung+Gipskarton (von außen nach innen). Auf die OSB-Platten wurde ein Gitter aufgebracht und darauf Klinkerriemchen. Dies geschah im Febr. /März diesen Jahres (in der Nacht und teilw. auch am Tag Fröste).
Diese Flächen wurden nicht verfugt-X1234Xdas sollte von uns später vorgenommen werden. Im Sommer konnte man schon sehen, wie sich in der Mitte an den Fensterrändern die gesamte Bahn löste und nach außen wölbte. An den OSB-Platten sind keine Reste von Kleber o.ä. zu erkennen, also bestand doch nie so richtig eine Verbindung zw. Gitter und OSB!?
Die Baufirma möchte es sofort wieder herstellen, mit der Gewissheit, dass sofort verfugt werde. Wir sind allerdings der Ansicht, das dies ein beitragender Umstand war, dass nicht verfugt war, jedoch nicht der Auslöser. Was wurde falschgemacht?
Waren die Fröste daran schuld und sollte man mit der Wiederherstellung bis zum nächsten Frühjahr warten? Gibt es ganz sichere Lösungen, denn soetwas darf nie wieder passieren. Unter der Gaube befindet sich unsere Terrasse und es war nur einem glücklichen Umstand zu verdanken, dass gerade niemand drauf war. Es hätte sehr sehr schlimm ausgehen können.
An der Nordgaube tut sich dergleichen allerdings nicht. Selbst ein Klopftest ergab keine warnenden Hinweise (klingt nichts hohl). Wie sollen wir weiterverfahren? Die Baufirma erscheint nicht mal, um sich den Schaden vorab anzusehen und Konsequenzen zu ziehen. Sie schieben es einzig und allein auf das Nichtverfugen. (Sagt sie zumindest).
Ich bedanke mich schon mal vorab. Fragen beantworte ich gerne, so gut ich kann.
Gestern Mittag stürzte von unserer Süd-Gaube die komplette Front ab. Das Haus ist neu gebaut (2002) die Gauben bestehen aus Holzständerbauwerk OSBAbk.+Dämmung+Gipskarton (von außen nach innen). Auf die OSB-Platten wurde ein Gitter aufgebracht und darauf Klinkerriemchen. Dies geschah im Febr. /März diesen Jahres (in der Nacht und teilw. auch am Tag Fröste).
Diese Flächen wurden nicht verfugt-X1234Xdas sollte von uns später vorgenommen werden. Im Sommer konnte man schon sehen, wie sich in der Mitte an den Fensterrändern die gesamte Bahn löste und nach außen wölbte. An den OSB-Platten sind keine Reste von Kleber o.ä. zu erkennen, also bestand doch nie so richtig eine Verbindung zw. Gitter und OSB!?
Die Baufirma möchte es sofort wieder herstellen, mit der Gewissheit, dass sofort verfugt werde. Wir sind allerdings der Ansicht, das dies ein beitragender Umstand war, dass nicht verfugt war, jedoch nicht der Auslöser. Was wurde falschgemacht?
Waren die Fröste daran schuld und sollte man mit der Wiederherstellung bis zum nächsten Frühjahr warten? Gibt es ganz sichere Lösungen, denn soetwas darf nie wieder passieren. Unter der Gaube befindet sich unsere Terrasse und es war nur einem glücklichen Umstand zu verdanken, dass gerade niemand drauf war. Es hätte sehr sehr schlimm ausgehen können.
An der Nordgaube tut sich dergleichen allerdings nicht. Selbst ein Klopftest ergab keine warnenden Hinweise (klingt nichts hohl). Wie sollen wir weiterverfahren? Die Baufirma erscheint nicht mal, um sich den Schaden vorab anzusehen und Konsequenzen zu ziehen. Sie schieben es einzig und allein auf das Nichtverfugen. (Sagt sie zumindest).
Ich bedanke mich schon mal vorab. Fragen beantworte ich gerne, so gut ich kann.
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ein paar Fragen
ein paar Fragen
1.) Reden wir hier von echten, schweren ca. 15 mm dicken Klinkerriemchen oder reden wir von leichten Kunststoffriemchen?
2.) Was für ein Gitter wurde da aufgebracht. Vielleicht eine Materialschicht mit einem Armierungsgewebe?
3.) Womit wurden die Klinker verklebt -
richtige Riemchen,
Hallo,
1. es sind richtige Riemchen, kein Kunststoff, also ordentlich schwer. Es waren mindestens 200 Kilo, die da dran hingen.
2. Also dieses Gitter war auf eine Art (so ähnlich sieht es jedenfalls aus) Gips draufgeklebt. Leider weiß ich nicht, wie eine Materialschicht mit Armierungsgewebe aussieht. Aber es waren jedenfalls keine kompletten Stücken Material+Gitter, sondern Masse und Gitter draufgetan.
3. Ich hoffe, dass es Flexkleber war. Aber Fliesenkleber ganz gewiss. Mit genauester Bestimmtheit kann ich leider nicht sagen, was die Firma verwandt hat.
Sie sehen schon an den Formulierungen, dass ich der totale Laie bin, aber ich geb mir Mühe ...
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mineralisch/organisch
geht nicht zusammen, zumindest nicht dauerhaft!
Das Verhalten von Holz und mineralsichen Baustoffen ist komplett gegensätzlich bei Temperatur bzw. Feuchteeinwirkung.
Das sich an der Nordgaube noch nichts bemerkbar macht, ist wahrscheinlich dem Unstand zuzuschreiben, dass die Temperaturdifferenzen (z.B. aus direkter Sonneneinstrahlung <=> Abkühlung nachts) nicht so groß sind.
Außerdem bezweifle ich, dass diese Art Verkleidung ein wirksamer Witterungsschutz für Holzwerkstoffe ist! -
äh ... naja ... ich weiß nicht, wie ich es Ihnen jetzt schonend beibringen soll.
... äh ... naja ... ich weiß nicht, wie ich es Ihnen jetzt schonend beibringen soll.
Ich versuch mal einen Vergleich: Versuchen Sie bitte mal ein schweres Bild an ein Blatt Papier zu nageln. Nun ... äh ... ähnlich verhält es sich, wenn man versucht, schwere Klinkerriemchen auf eine dünne OSBAbk.-Platte zu kleben ...
Fragen Sie bitte mal den Verarbeiter, ob für die Schicht, die direkt auf die OSB-Platten gekommen ist, ein organisches oder mineralisches Material benutzt wurde. -
ach ja und erkundigen Sie sich bitte schon mal, ob Sie einen Bausachverständigen im Bekanntenkreis haben ... [kein Scherz]
... ach ja und erkundigen Sie sich bitte schon mal, ob Sie einen Bausachverständigen im Bekanntenkreis haben ... [kein Scherz] -
Andere Platte anbringen lassen?
Ja gut, ich werde nach dem Material fragen. Ich bin mir nur nicht so ganz sicher, ob die mir die Frage auch beantworten werden. Sie werden mich darauf verweisen, das sie schon wüssten, was sie tun.
Mir ist schon klar, dass das mit dem Bild nicht geht. Genauso mit den Riemchen. Nur haben wir es eben einer Baufirma mit jahrelanger Erfahrung überlassen und denen vertraut, dass sie ihre Arbeit richtig, und so wie im Vertrag steht, nach den neuesten wissenschaftl ... usw. Kenntnissen, Arbeiten.
Sollen wir dann fordern, dass eine andere Platte angebracht wird? Andererseits arbeiten die Holzbaufirmen doch auch mit OSBAbk. im Außenbereich, bauen ganze Häuser damit und verweisen auf die richtigen Weiterverarbeitungsvorschriften bezüglich der Verblendung.
Also spielt der Frost keine Rolle? -
leider kein Bausachverständiger
Haben wir nicht. Gleich gestern fing ich an sämtliche Leute, die auch gerade bauen o.ä. Tätigkeiten ausführen, auszuquetschen, aber niemand konnte mir einen guten, kompetenten Bausachverständigen benennen. Deshalb habe ich versucht, erstmal andere Fachleute zu fragen und bin dann eben wiedermal hier gelandet. -
OSB-Platten bestehen nun mal aus einem Großteil aus Holz (und Kunststoffen
. Holzwerkstoffe können nur mit organischen Materialien überarbeitet werden. Mineralische Materialien halten, wie auch schon AD schrieb, nicht dauerhaft. OSB-Platten bestehen nun mal aus einem Großteil aus Holz (und Kunststoffen. Holzwerkstoffe können nur mit organischen Materialien überarbeitet werden. Mineralische Materialien halten, wie auch schon AD schrieb, nicht dauerhaft.
Ich finde das sehr interessant, wie Sie an die ganze Sache rangehen. Also, wenn ich Besitzer dieses Hauses wäre, für das ich sehr viel Geld bezahlt habe, ich würde dem Verarbeiter Feuer unter'm Hintern machen ... fünf Meter hoch
Ein Fachbetrieb weiß, das Klinker auf OSBAbk. nicht geht, also haben Sie keinen Fachbetrieb ... -
wo wohnen Sie denn?
... wo wohnen Sie denn? -
Teilschuldig?
Das würde ich gerne, denen die Hosen stramm ziehen. Das kann ich aber nur, wenn ich konkret sagen kann, was die falsch gemacht haben. Ich gehöre nicht zu den Typen, die erst mit der großen Keule reinhauen und nicht genau wissen, was gehauen und gestochen ist. Deswegen frage ich ja hier und sonst wo. Damit ich Argumente habe.
Wenn ich es jetzt richtig verstehe, werden wir auch an der Nordgaube früher oder später das selbe Problem bekommen, auch wenn verfugt wurde. Das Verfugen spielt also keine Rolle? -
Nur mal logisch denken:
Nur mal logisch denken:- Ist der Klinker abgefallen = dann Teilschuld durch fehlende Verfugung
- oder ist das komplette Gelumpe runtergekommen = dann falsche Planung (?) und Ausführung
-
schon klar, und nun?
Was sollen wir nun machen? Wenn jetzt die OSBAbk.-Platte keinen geeigneten Grund für Klinkerriemchen ist und für uns auch keine Schiefer (wie man uns auch schon angeboten hat) in Frage kommen, dann vielleicht eine Herma oder wie das heißt-Platte?
Das ganze Haus ist auf alt gemacht, voll verklinkert mit gebogten Fenstern, da kann ich an den Gauben nichts anderes haben.
OSB ab? -
Also gehen Sie mal
davon aus, dass die Aussage von Axel absolut fundiert (sozusagen aus erster Hand) ist. Outen müsste er sich allerdings schon selber.
Mehrfach haben wir im Forum betont, dass man auf OSBAbk.-Platten weder fliesen noch tapezieren kann, da die Feuchtigkeitsaufnahme und das damit einhergehende Quellen der Holzfasern nicht mit einem festen Belag (Verklebung) vereinbar ist.
Als Untergrund für die Riemchen hätte man z.B. eine zementgebundene Spanplatte oder eine Calciumsilicatplatte nehmen können. -
also, noch mal frage ich nicht, wo Sie wohnen
... also, noch mal frage ich nicht, wo Sie wohnen
-
Sorry, Herr Ulrich
Wir wohnen im Raum Cottbus Gemeinde Kolkwitz -
Optische Vorgaben
führen manchmal zu unsinnigen Aufbauten. Dann liegt es am Planer bzw. wenn der fehlt an der Fachfirma hier rechtzeitig die Bremse zu ziehen und evtl. mögliche Alternativen aufzuzeigen.
Eine Boden-Deckelschalung hinterlüftet kann auch "alt" aussehen.
Ansonsten konsequenterweise mineralisch auf mineralisch, wie Norbert Basque vorgeschlagen hat. Wenn die OSBAbk. bisher keinen Schaden davon getragen hat (Feuchtigkeit = Quellen, Schimmel?) kann die dran bleiben und der Aufbau wird entsprechend ergänzt.
Nebenbei: Die Stabilität der OSB hat, denke ich, den geringsten Einfluss auf dieses Schadensbild gehabt. Hier hat wahrscheinlich jemand nicht nachgedacht oder leichtfertig gehandelt. -
Danke schon mal
an alle. War doch wieder sehr aufschlussreich und hat mir vor allem weitergeholfen. Jetzt ruf ich erstmal bei meinem Bauunternehmer an und kann argumentieren.
Ich klinke mich Abend nochmal rein, vielleicht kann mir der eine oder andere einen Tipp geben, insbesondere was einen guten Sachverständigen angeht. Ich hoffe aber, dass ich mit der Baifirma auch so klarkomme?! Bis heute Abend und Dankeschön -
das mit der Stabilität (Bild an Papierwand) bringe ich nur immer, um die Sinnlosigkeit der Aktion zu untermauern. Wenn man dem Bauherrn erklärt, die Materialien haben zu unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten und die hygrische Verformung ist auch nicht so toll versteht der das nicht. Bildsprache ist doch viel besser.
... das mit der Stabilität (Bild an Papierwand) bringe ich nur immer, um die Sinnlosigkeit der Aktion zu untermauern. Wenn man dem Bauherrn erklärt, die Materialien haben zu unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten und die hygrische Verformung ist auch nicht so toll versteht der das nicht. Bildsprache ist doch viel besser.Zum Schaden:
Ich tippe mal, dass auf die OSBAbk.-Platten eine mineralische Armierung gekommen ist. Daher unzureichender Haftverbund ... (von der aufgebrachten Klinkermasse ganz zu schweigen) -
dito
Das Bild fand ich auch ganz passend zur Erklärung und wollte es auch nur noch aufgeklärt wissen (persönliches Interesse _).
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ja, das persönliche Interesse sieht man, wenn man auf die URL im Memberprofil geht ...
ja, das persönliche Interesse sieht man, wenn man auf die URL im Memberprofil geht ...
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dann
aber auch richtig.Weiterführende Links:
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Habe mit Baufirma gesprochen
Bin ja nun gespannt, wie die Sache weitergeht. Ich werde erst nochmal schriftlich anzeigen, was passiert ist, mit der Bitte, dass sie sich das mal ansehen sollten und um fachgerechte Erneuerung der Süd- und Nordgaube. Die Nordgaube will ich auch nicht so lassen. Es ist ja jetzt wohl eindeutig, dass diese Arbeiten nicht fachgerecht ausgeführt wurden.
Also vielen Dank nochmal. -
ach so, habe noch was vergessen
gibt es denn auch eine Empfehlung, was man da jetzt günstigerweise auf die OSBAbk. draufnagelt oder sonst wie befestigt?
Sicher mineralisch, aber was gibt es da? -
Steht schon da
was eigentlich dahingehört, also entweder ZSP (z.B. Amroc) auf OSBAbk. schrauben oder z.B. eine Cape Bluclad.Weiterführende Links:
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DANK
Dankeschön nochmal an alle. -
Bitte nicht die Augen verdrehen ...
Liebe Leute, bitte nicht die Augen verdrehen und abwinken, es ist eben sch ..., wenn man keine Ahnung hat und von allen Seiten mit unterschiedlichen Auffassungen bombardiert wird um am Ende wieder völlig durcheinander dazustehen. Nun möchte mich die Baufirma doch davon überzeugen, dass bei der richtigen Verwendung des richtigen Klebers unter den richtigen Voraussetzungen (Temperatur ...) und der Befestigung der Armierung direkt auf die OSBAbk.-Platte es keine Bedenken gäbe, Minaralisches auf Organisches zu bringen. Ich weiß um die Argumente, die Sie aufgezählt haben, aber nun habe ich auch von einer Firma, die speziell Holzhäuser baut und mit OSB im Außenbereich arbeitet ebenfalls gesagt, dass bei Einhaltung dieser Weiterverarbeitungsvorschriften auf OSB es keine Schwierigkeiten geben dürfte.
Soll ich auf den Deal eingehen? Oder auf die Befestigung der Min. Platte bestehen, die ich dann allerdings noch bezahlen muss.
Bitte helft! -
Licht im Dunkeln?
Also, wenn Sie sicher gehen wollen, lassen Sie sich vom OSBAbk.-Hersteller die Gewährleistung geben, dass Riemchen mit einem mineralischen Kleber dauerhaft befestigt werden können.
Diese Bestätigung werden Sie nicht bekommen.
Der Auftragnehmer ist verpflichtet sein Werk schadenfrei nach den Regeln der Technik zu erstellen. Damit ist er ebenfalls - ohne Mehrkosten - verpflichtet einen geeigneten Untergrund für die Verklebung der Riemchen zu schaffen. -
eigentlich
gibt es den Worten von Norbert nichts mehr hinzu zufügen.
Aber trotzdem nochmal ein paar Fragen:- Wer bestimmt den richtigen Kleber, die richtige Verarbeitung und die richtige Temperatur bzw. Umgebungsbedingungen?
- Von wem sind die Weiterverarbeitungsvorschriften? Lassen Sie sich diese zeigen!
- Gibt es eine Freigabe vom Hersteller de OSBAbk. und vom Hersteller des Klebemörtels der zum Einsatz kommen soll? Wenn ja (ich glaube nicht daran!), welche Randbedingungen müssen eingehalten werden, damit die Freigabe anwendbar ist?
So mehr müssen wir jetzt wohl nicht mehr winken, damit sie ihr Kreuz gerade machen können.
Warum will die Firma eigentlich Mehrkosten für eine Leistung geltend machen, die Voraussetzung für die Ablieferung einer schadensfreien Gesamtbauleistung ist? *kopfschüttel* -
gebündelter Schwachsinn!
Entschuldigung für meine drastische Formulierung - aber fachlich korrekte Infos, wie vor,
helfen anscheinend auch nicht weiter : (
sie werden keine schriftliche und positiv prüfbare Aussage bekommen können, dass diese
Rettungsversuche den regeln der Technik entsprechen oder durch allgemeine bauaufsichtliche
Zulassungen, geschweige denn durch Zulassung im Einzelfall gedeckt sind.
jeder (!) Hersteller (sogar k ...) wird sich vor einer Freigabe hüten, weil aus dieser Situation
ganz schnell ein stapel Papier mit rotem Deckel werden kann.
man Stelle sich nur vor, der ganze Mist rutscht schlagartig von der Wand und erschlägt
einen passanten!
was muss denn hier noch geschrieben werden, um erheblichen schaden zu vermeiden?
hier will niemand e. Superlösung verkaufen oder supermist hinargumentieren. auch wenn sie
niemanden der Verschreiber persönlich kennen: glauben sie einfach mal, was durch die Bank
jeder der spitzenfachleute (auch noch aus allen beteiligten Bereichen: holzwerkstoff,
Holzbau, Putz/Kleber) zu sagen hat! -
Also doch Gutachter dran lassen ...
Liebe Leute, danke. Im Grunde bestätigt Ihr wieder mein laiisches Gefühl. Ich werde das jedenfalls mit der Bestätigung der Eignung dieser Aktion durch den OSBAbk.-Hersteller mal der Firma ansagen, fragen, nach welchen Vorschriften sie handeln und schauen, was sie darauf Antworten.
Ich werde dann wohl nicht umhin kommen, einen Gutachter zu bestellen. Die Firma ist der Auffassung, dass sie richtig handelt. Auch wenn ich noch so viele Argumente bringe, die von verschiedenen Fachleuten kommen. Ich hatte ja schon mal gefragt, aber da scheint keiner von Euch einen guten Gutachter in meiner Gegend zu kennen?
Vielen Dank schon mal