Hallo an alle Bauexperten,
wir möchten dieses Jahr ein 2,5 geschossiges Haus bauen und überlegen im Moment welche Steine bzw. Wanddicken wir für die Außenwände benötigen. Möchten gerne auch selbst mauern.
Unser 1. Vorschlag war 36,5 cm Porenbetonsteine, dann eine dünne Isolierung davor, dann Luftschicht, davor Klinker. Innenwände mit 24ziger Porenbeton - wegen Schallschutz. Oder wäre es besser die Innenwände mit Kalksandstein zu mauern?
Jetzt habe ich von einem Unternehmer eine andere kostengünstigere Möglichkeit empfohlen bekommen die aus 24ziger Poroton T14 oder 16, dann 8 cm Isolierung, dann Luftschicht und dann Klinker besteht.
Uns geht es bei den Außenwänden vor allem darum das Haus gut zu dämmen, aber auch um ein gutes Raumklima.
Bei den Innenwänden ist uns ein Schallschutz wichtig, da wir 4 Kinder haben!
Würde mich sehr über Informationen freuen.
Mit freundlichen Grüßen
36,5 Porenbeton oder 24ziger Poroton
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
36,5 Porenbeton oder 24ziger Poroton
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Viel Massegewicht = guter Schallschutz
Ein paar Kleinigkeiten gehören das natürlich auch noch beachtet..
Aber welcher Stein und welcher Aufbau – ist eine Glaubensfrage. Ich persönlich wundere mich über das 24er Hintermauerwerk. Aber dass muss der Statiker entscheiden.
Mein persönlich liebster Wandaufbau ist ein 17,5er Ziegel (oder KSl) +11 cm Dämmung+4 cm Luft+11,5er Verblender. Aber ich sitze auch Nördlich des Mains. -
erhöhten Schallschutz anstreben bzw. planen
Ihrem Beitrag zu entnehmen, ist Ihnen in Ihrem neuen Eigenheim ein guter Schallschutz wichtig. Hierzu ist es natürlich von Bedeutung welches Außenmauerwerk bzw. welche Innenwände ausgeführt werden. Generell gilt, je größer die flächenbezogene Masse [kg/m²] der trennenden und flankierenden Bauteil ist, desto hoher ist der erreichbare Schallschutz. Hier bieten sich beispielsweise Mauerwerke aus Kalksandstein, Hochlochziegel, oder aber Betonschalungssteine an. Ferner ist die Schallängsleitung über flankierenden Bauteile zu berücksichtigen, da diese den erreichbaren Schallschutz maßgeblich beeinflussen und verringern kann. Einen erhöhten Schallschutz (nach DINAbk. 4109 Schallschutz im Hochbau), den Sie im übrigen ausdrücklich im Bauvertrag festhalten und vereinbaren sollten, kann von einem Fachmann geplant werden. Das strapaziert zwar geringfügig Ihren Geldbeutel, schont aber auf Dauer entscheidend Ihre vereinbaren Nerven -
wirklich Hochlochziegel?
die sind leicht und hohl und stellen wunderbare Resonanzkörper dar.
Wenn man in einem Haus, gebaut mit HLZ, im Bad einen harten Gegenstand auf die Abmauerung stellt, kann man das im ganzen Haus hören ... (habe's selbst gestestet)
Von gutem Schallschutz kann man da wohl kaum reden.
Eigene Bauherrenerfahrung. -
Danke für die bisherigen Antworten
kann aber leider immer noch nicht sehr viel damit anfangen. 17,5 cm Mauerwerk außen erscheint mir ja als noch weniger geeignet.
Habe in der Zwischenzeit noch eine andere Idee gehabt. Wie wäre es wenn man die Innenwände von den Außenwänden entkoppelt, z.B. mit Dachpappe oder ähnlichem und die Innenwände dann nur mit Ankern von innen an den Außenwänden befestigt, also keine direkte Verzahnung von Innen- und Außenwänden (Innenwänden, Außenwänden). Wird dadurch zumindest die Schallübertragung von Wand zu Wand entkoppelt?
Außerdem möchten wir halt gerne selber kleben, haben gesehen wie einige sogenannte Unternehmer hier in der Gegend "arbeiten" und wir möchten nicht dass unser Haus so aussieht - Lücken zwischen den Steinen - keine Verfugung um nur mal eine Sache zu benennen. Wenn schon Pfusch gemacht wird für viel Geld, spar ich mir die zusätzlichen Kosten für die Arbeiter und mach ihn dann lieber selbst.
Liebe Grüße -
Wenn Sie den Handwerker generell nicht trauen,
warum wenden Sie sich an ein Forum, in welchen zu Mindestens die Sachverständigen zu meist Handwerker sind? Wie ich aus Ihren Ideen entnehme (DD oder Dämmung zur Entkopplung der Innen von den Außenwänden) sind Sie ein Freund von Dehnfugen. Diese werden Sie dann in den Ecken überall da haben, wo Innen- auf Außenwand (Innenwand, Außenwand) trifft.
Wenn Sie mit den in den Antworten, vorgenannten Angaben nicht anfangen können, das kann ich bei einem Laien auch Nachvollziehen, dann sollten Sie den Planer Ihre Ideen beibringen. Die Umsetzung wird wie vorgenannt etwas teurer, aber wer einen Mercedes will, hat Geld.
Nur Sie machen sich der Gedanken ein bisschen viel. Schweres Mauerwerk KS (Vollsteine, zu mindestens Innenwände obwohl Mischmauerwert ...?) Reicht für ein erhöhten Schallschutz im Einfamilienhaus immer. Oder bauen Sie auch nach Schallschutztüren ein? Das schwächste Glied sagt aus wie stark die Kette ist. Daher auch der Hinweis über die flankierenden Bauteile meines Vorschreibers.
Und überhaupt, wer schreibt hier was von 17,5er Steine?
Sie müssen den Gesamtaufbau sehen? Da kommt wenig durch. Die von sich aus getrennten Schallen mit der Dämmung dazwischen, schlucken eine ganze Menge.
Oder gibt es bei Ihnen etwa auch noch Schallschutzfenster, Speziell Schallgedämmtes Dach etc? Kaufen oder bauen lassen kann man sich Alles. Kostet eben. Nur wohnen Sie an einer Autobahn?
Übrigens, der letzte der gesagt hat, ist doch alles einfach, pfuschen kann ich selber, hat dann an uns den Auftrage ab Decke über EGAbk. (war nicht unterkellert) inkl. Verblendung vergeben..
Ach ja, Stemmgerät hatte er auch noch von uns geliehen, um seinen Pfusch gerade zu bügeln. Da wollten wir dann doch nicht tun.
Was jetzt nicht heißen soll, das ein Laie kein Haus bauen kann, aber ...!
@WA: Installationswände stellen eine Problematik an sich da. Oft werden diese mit direkter Verbindung gegen das Innenmauerwerk Gemauert. Ohne Weiche Schicht (Mineralwolle dazwischen). Das ist falsch. Und geklebte HLz haben, der Übereinanderliegenden Kammern wegen immer einen Nachteil. Nur ist das ein Fehler im Aufbau. Nicht Zwingend des Materials. Die Frage muss doch lauten, wie viel Schallschutz benötige ich im Einfamilienhaus. Die Frage hat sich der DINAbk. Ausschuss zur 4109 auch gestellt. Deswegen werden diese hier auch nicht behandelt. -
@Herr Carden
sie schreiben leider am Thema vorbei, es ging mir nicht um den Schallschutz nach außen und ich wollte auch keinen 17,5 cm Wandaufbau + Dämmung + Luftschicht +Klinker, sondern vor allen Dingen ging es mir um den Schallschutz innen. Und da nicht um die Installationsebenen im Bad/Toiletten, sondern ganz einfach um den Schallschutz z.B. zwischen Kinderschlafzimmern (laute Musik) zum Elternschlafzimmer (andere laute Geräusche : -;.
Auch habe ich nicht alle Bauunternehmer als schlecht bezeichnet, würde ich auch niemals tun, man muss die guten halt nur länger suchen.
Ich weiß auch, dass Mischmauerwerk nicht unbedingt das Beste ist von wegen Schwindverhalten. -
Da sind wir wieder
bei den flankierenden Maßnahmen. Die Innenwand Hochschalldämmend alleine nutzt nicht. Der Schall geht dann über die Außenwände von Raum zu Raum, da nützt auch die Trennung nichts (und idR. werden die Innenwände zur Aussteifung der Außenwände benötigt). Durchgehende Bauteile und Rohre, Leitungen aller Art = das selbe. Nur Sie können, die Wände so Schwer bauen wie Sie wollen, wenn die Türen nicht dem angepasst werden, geht der Schall von Raum zu Raum über den Flur spazieren.
Die Sache mit den Installation. Wänden war wie das @WA aussagte nicht für Sie gemeint, sondern für Herrn Werner Aselmeyer -
@Mark Caden
Also, dass Installationswände nicht mit der Innenwand vermauert werden, ist mir neu. Maßgebend ist hier doch normalerweise nur das Flächengewicht des gesamten Aufbaus Installationswand + Innenwanddicke.
Außerdem wurden unsere HLZ vermörtelt, nicht geklebt.
Im übrigen war das mit der Installation. -Wand nur ein Beispiel.
Steckt in der Küche jemand einen Stecker in die Wand, hört man das Geräusch über die Wände auch in den meisten anderen Räumen ... nicht dass mich das übermäßig stört, aber es verdeutlicht den schlechten Schallschutz von HLZ Aufgrund deren mangelnden Masse. -
Hallo Carden
dann kann ich mir ja die Innenwände aus KS oder anderem dichterem Stein sparen und bleibe bei meinem 24 Porenbeton. Das hat den Vorteil, dass ich den Stein selbst mauern (kleben) kann und es beim späteren Schlitze stemmen für Elektroinstallation nicht so schwierig wird. -
ich glaube das ist jetzt die falsche Schlussfolgerung
Sie müssten vielmehr für einen guten Schallschutz schwere Innen- und Außenwände (Innenwände, Außenwände) haben UND ordentliche (schwere) Türen ... -
Hochlochziegel ist nicht gleich Hochlochziegel Herr Aselmeyer, denn
wenn ich gestern von Hochlochziegeln sprach, dann meinte ich natürlich NICHT (porosierte) Leichthochlochziegel mit einer geringen Rohdichte 700 - 800 kg/m³, sondern schwere, "klassische" Hochlochziegel mit einer Rohdichte > 1200 kg/m³. Bei Mauerwerkswänden aus Leichthochlochziegel kommt es bei der Luftschalldämmung oftmals zu charakteristischen Einbrüchen im interessierenden Frequenzbereich, was auf sogenannte Dickenresonanzen zurückzuführen ist. Auch die Schalllängsdämmung wird mit diesen leichten Mauersteinen oft nachteilig beeinträchtigt. Beeinflusst wird dieses Verhalten der Wand durch eine Vielzahl von Faktoren wie z.B. Steinrohdichte, Putzdicke, Anbindung an flankierende Bauteile (stumpf gestoßen/kraftschlüssig verzahnt) und maßgeblich durch das LOCHBILD des Steines!
Zu Familie Osthege:
Ein dampfgehärteter Porenbeton weist eine geringe Rohdichte auf und eignet sich daher kaum ihre Anforderungen an eine "hohen Schallschutz" im Gebäude zufriedenzustellen. Der Vorteil einer einfacheren Verarbeitung wird meines Erachtens damit schnell relativiert. Sie sollten sich daher fragen, was Ihnen wirklich wichtig ist und Ihr Architekt/Planer sollte Sie entsprechend beraten. -
ok, wenn ich von HLZ spreche
dann meine ich die genannten leichten Ausführungen mit einer Rohdichte 0,9 und weniger, die ja auch sehr oft genommen werden wegen der guten Wärmedämmung (klar, bestehen ja fast nur noch aus Luft). Die sind bei uns auch verbaut worden ... wohl auch bei den Innen- und Trennwänden ...
Im übrigen sehe ich bei diesen Wänden weniger das Luftschall- sondern eher das Körperschallproblem. Resonanzen bestehen dabei subjektiv vor allem im untersten Frequenzbereich (rumpelnde und brummende Geräusche).
An die schweren Ausführungen habe ich dabei gar nicht gedacht.
Aber ich möchte meine Schallproblematik hier eigentlich nicht zum Thema machen, die wurde ja schon genügend diskutiert hier im Forum ...
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