Liebe Leute,
meine Baufirma möchte mir nun, nach langem hin und her, einen Wincklmann Z12 Ziegel mit 30 cm Dicke und einem K-Wert von 0.35 für die Außenwände meines Einfamilienhauses ohne WDVSAbk. aufschwatzen. Bisher war eine Wand aus 17.5er Ziegel und 10 cm Dämmung gedacht gewesen. Die Firma behauptet der 17.5er Ziegel kann aus statischen Gründen nicht verbaut werden.
Ich frage mich, ob ein 30er Ziegel mit K-Wert 0.35 für ein neu zu errichtendes Einfamilienhaus heutzutage noch tragbar ist. Ist dieser Dämmwert des Ziegels nicht viel zu gering?
Sollte vielleicht der Schlagmann T9 zum Einsatz kommen?
Inwieweit wirkt sich der Unterschied im K-Wert von 0.35 zu 0.28 aus? Ist das ein so großer Faktor?
Dank für alle Antwort ...
Martin
30er Ziegel mit k-Wert von 0.35 ohne WDVS OK?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
30er Ziegel mit k-Wert von 0.35 ohne WDVS OK?
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is doch ganz einfach!
ob 20 % Verschlechterung oder Tragfähigkeit tolerabel sind, wissen ihre Fachleute.
mal in die Statik und den Wärmeschutznachweis gucken - das hilft. -
hmmm
wenn ich die Wand verschlechtere, dann müssen andere Bauteile verbessert werden (Dach, Fenster, Sohle) "theoretisch"
Wenn man es "hinrechnet" reicht vielleicht eine andere Heizungstechnik
Grundsätzlich würd ich pers. keine schlechteren Werte hinnehmen wollen - ist im Gesamtzusammenhang zu betrachten.
Das mit der Statik scheint auch noch nicht so logisch!
Der Unterschied zw. 0,28 und 0,35 ist schon ordentlich - kommt halt auf die Summe der Wandfläche an, je mehr Wand, desto stärker wirkt es sich aus.
Gruß -
Unterschied zwischen 0,35 und 0,28
Nach einer aus der EnEV abgeleiteten Faustformel macht der Unterschied von 0,07 beim U-Wert einen Mehrverbrauch an Heizöl von 0,6 Liter pro m² und Jahr aus. Bei 200 m² Fassade sind dies 120 Liter Heizöl im Jahr. Wird die Verschlechterung durch andere Maßnahmen, z.B. bessere Dämmung anderer Bauteile, teilweise kompensiert um den Nachweis führen zu können, relativiert sich der Mehrverbrauch noch. -
Bauherrenmeinung: Nein
Also ob nun 0.28 oder 0.35 ist glaube ich gar nicht so entscheidend - wir haben ca. 0.35 für die Außenwand erreicht bei unserem Neubau im vergangenen Jahr. Und unsere Heizkosten sind nicht höher als die unser Nachbarn mit superduper 20 cm Styropor Fassade. Zudem, wenn man sich mal seine eigenen Fensterflächen anschaut und die Lüftungsgewohnheiten dann sinkt in meinen Augen die Relevanz solcher Werte noch weiter. Ich würde heute andere Maßstäbe ansetzten bei der Wahl der Außenwände: Schallschutz halte ich für wichtig, sowohl bei den Wänden als auch bei den Fenstern und bei den Rollladenkästen. Daher würde mir die Alternative mit 30er oder 36,5er Mauerwerk besser gefallen - wie wäre es mit 24er KS und Außendämmung? Ich würde mir allerdings auch mal die Alternativen zu Ziegeln anschauen, z.B. Bimsbeton ... -
@Carsten Geht es noch schlechter?
Bei einem Neubau 2001 und einem U-Wert Außenwand von 0,35 ist na ja ist ja egal!
Irgendwie muss die Kohle ja verschleudert werden. Und das Ihre Kinder das alles wieder wegatmen müssen, was da hinausgeblasen wird ist ja auch egal, was nicht tötet macht doch härter!
Im ernst unser U-Wert liegt bei 0,19 und wir zahlen auch deutlich weniger als unsere Nachbarn fürs Gas.
Wenn Ihr ein Haus mit U-Wert der Außenwand von immerhin 0,28 gekauft habt dann würde ich auch darauf bestehen, das die mir das auch so bauen. Nach dem was die Baufirma jetzt schon wegen dem U- -
Mist zu früh
... jetzt schon wegen dem U-Wert für eine Einstellung hat würd ich darauf wetten, dass die auch später bei anderen Gewerken auf die für sie kostengünstige Variante Wert legen.
Ob es das ist was für Euch das richtige ist wag ich mal zu bezweifeln. Ich hoffe Ihr habt jemanden Unabhängigen der dem Bauträger auf die Finger schaut, und damit meine ich jetzt nicht den Bauleiter des Bauträgers!
Irgendwann wird es vielleicht auch mal in alte Betonköpfe reingehen das wir nicht mehr in der Höhle wohnen.
Alles Gute für Euer Bauvorhaben aus der Lüneburger Heide -
Aussage einer Baufirma,
die ich vor zwei Tagen kontaktiert hatte:
Seit EnEVAbk. setzen wir durch das Aufrechnen anderer Teile und durch die Berücksichtigung der Haustechnik teilwese weniger Dämmmaterial ein als zu WSchVO-Zeiten; die Bauweise hat sich nicht dabei geändert ... (Anm. : Die haben vor EnEV auch nur das Nötigste getan).
Für mein Privatbauvorhaben habe ich Wirtschaftlichkeitsberechnungen bei unterschiedlichen Wandaufbauten angestellt: Ein Zu viel an Dämmung bringt Ihnen keinen wesentlichen Vorteil. 0.19 macht nur Sinn, wenn der Rest des Hauses ebenso gut gedämmt wird.
0,35 ist zwar nicht top, aber wenn Ihnen vertraglich 0,28 zugesichtert werden, dann sollten Sie darauf bestehen! -
Neues Haus mit alten Steinen
also ich persönlich habe "meine" Steine nach dem Kriterium ausgesucht, dass sie von innen eine angenehme Oberflächentemperatur haben. Damit bin ich bei Porenbeton gelandet, habe monolithisch mit 36,5er Wänden gebaut und bin zufrieden. Ich würde auch immer versuchen, ohne WDVSAbk. hinzukommen. (WDVS ist etwas für alte Häuser und Bauträger, die gern dünne Wände verbauen)
Fazit: 30er Ziegel ja, dann aber einen "besseren"! Also schon in Richtung T9 o.ä., auch Greisel oder YTONG. Und ohne WDVS. Können sie später immer noch anbringen lassen! -
Welcher Ziegel?
Da wir vom Bauamt strenge Auflagen bezüglich Größe des Hauses haben, versuchen wir mit einer maximal 30er (33,5 cm mit Putz) Wand auszukommen. Die Sache mit dem WDVSAbk. hat uns eigentlich noch nie so richtig zugesagt. Auch kann man wohl mit einem eventuellen "Solaren-Gewinne" bei einer Wand ohne Dämmung rechnen. Also ist der 30er Ziegel für uns schon OK.
Allerdings frage ich mich ob man nicht anstelle des uns angebotenen "normalen" Ziegels einen Planziegel mit V-Plus System verbauen sollte. Hat den der Planziegel wesentliche Vorteile? Wie sieht es mit Rissbildung des Mauerwerks bei "Normalziegeln" im Vergleich zu Planziegeln aus?
Den T9 Stein finde ich auch sehr interessant. Allerdings weiß ich nicht mir welchem Aufpreis ich im Vergleich zum normalen Ziegel hier rechen muss. Außerdem mache ich mir beim T9 Sorgen, ob die Firma auch versteht damit umzugehen. Ist ja wohl doch einiges anspruchsvoller den T9 zu verbauen als die herkömmlichen Steine.
Martin Linke -
T9 oder ähnliches
der T9 hat meines Wissens nach einen ganz entscheidenden Nachteil - man darf ihn nicht horizontal schlitzen. Aber es gibt auch ähnliche Steine mit sehr guten Eigenschaften ... aber für T9 und Planziegel ist H. Thalhammer der Spezialist ... evtl. ihn mal direkt anmailen viel Spaß noch -
@Frank S. Gesamtenergiebilanz!
Bevor man mit riesigen Mengen an EPS herumwirft, sollte man erstmal genau rechnen. Da kommt es dann sehr stark auf die Art der Bebäudeaußenhülle an und dann ganz zum Schluss kann man sich dann entscheiden wie gedämmt wird: Wir haben ein riesiges Dach und sehr wenig Außenmauern, entsprechend super gedämmtes Dach. Die Wände sind dazu meist noch von vielen Fenstern gesäumt (u=1,0!). Und jetzt rechnen Sie bitte mal unser Haus mit einer 0,35 vs. 0.19er Fassade - der Unterschied ist verschwindend gering. Allerdings ist der Energieaufwand der EPS Herstellung enorm groß, daher ja auch der Preis. Der Unterschied liegt, um auf das Beispiel der Kinder und dem herausschleudern von "Kohle" zurückzukommen darin, dass ich meine auf die nächsten 30 Jahre verteile, und Ihre schon heute eingeatmet werden muss! Also erstmal rechnen, und nicht diesen theoretischen Werten zu viel Gewicht bemessen - aber an Ihrer Reaktion sehe ich wie der Lobbyismus wirkt.
-
danke!
endlich einer, der mich versteht
was möglich und notwendig ist, sollte nämlich in den bautechnischen Unterlagen stehen)
gerade dann, wenn um Platz zu gewinnen, Außenwände gedünnt werden sollten, dürften
die Anforderungen nicht mehr ganz einfach zu erfüllen sein.
dann auch noch grade eben so die Kurve zu bekommen ... das hat IMHO mit Dauerhaftigkeit
und mit Werthaltigkeit nichts mehr zu tun ... -
Aufpreise für verschiedene Ziegel
Habe soeben die Mehrpreise für verschiedene Wandaufbauten unseres Hauses erfahren. Die Außenwandfläche des Hauses ist ca. 170 m² wovon ca. 25 m² Kommunwand zum Nachbarhaus sind. Die Firma hat im Angebot momentan einen Nichtplan-Ziegel von Rötzer mit Lambda=0,12 und Innenwände mit Rohdichte 0,8.
Aufpreis für Planziegel T-12 mit V. Plus: 1400,- EUR
Aufpreis für Planziegel T-9 mit V. Plus: 4700,- EUR
Aufpreis für Innenwände mit Rohdichte 1,4 statt 0,8:2700,- EUR
Kommt mir doch alles recht teuer vor. Insbesondere der Aufpreis für den T-9 finde ich schon ganz schon happig. Ist die Frage ob solch das auch lohnt.
Ich frage mich ob diese Aufpreise tatsächlich Hand und Fuß haben.
Martin
Interne Fundstellen
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- … in Besitz einer (schweizerischen) EMPA Messung gekommen, die die Unwirksamkeit des WDVSAbk. hinsichtlich Heizkostenersparnis amtlich bestätigt. …
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- … in Besitz einer (schweizerischen) EMPA Messung gekommen, die die Unwirksamkeit des WDVSAbk. hinsichtlich Heizkostenersparnis amtlich bestätigt. …
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- … ziegel.de/ …
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- … -://home.t-online.de/home/0773258616-0001/ENEV/10WDVS.eml …
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- … WDVS verhindert solare Energiegewinne. …
- … WDVS erfordert Verdunstungsenergie (produziert Verdunstungskühle) da die …
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- … Eine verallgemeinerte Fassade, die wegen Lobbyisten-Einflusses der Erdölverarbeitenden Industrie mit WDVSAbk. zugeklebt worden ist, und deshalb im Gegensatz zur herkömmlichen massiven Wand …
- … WDVSAbk. verhindert solare Energiegewinne. …
- … WDVS erfordert Verdunstungsenergie (produziert Verdunstungskühle) da die Fassade nächtlich nass wird. …
- … ? so diffussionsdicht ist WDVSAbk. doch gar nicht (richtige Verarbeitung vorausgesetzt). …
- … Klar - insbesondere an konstruktiven Wärmebrücken - die aber durch WDVSAbk. eher verringert werden. Richtig Lüften ist keine Frage von WDVS, …
- … Ich bin nun wirklich kein Freund von WDVSAbk., aber dieses sich ewig wiederholende Geschwätz kann ich auch nicht mehr …
- … WDVSAbk. verhindert nicht solare Energiegewinne. …
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- … WDVSAbk. verhindert solare Energiegewinne. …
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- … -://www.ziegel.de …
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- … der Ziegelphysiker zugezogen (siehe zweiter Link). …
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- … Hauses noch dämmen müssen. Bisher dachte ich da auch an ein WDVSAbk., doch nachdem ich diesen Thread durchgelesen habe, frage ich mich doch, …
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- … eindeutig, da kann man nichts unterschiedliches herauslesen. Der gemessene U-Wert der WDVSAbk. Zelle ist niedriger als …
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- … finden sich *nicht*. Die EMPA-Messung *bestätigt* vielmehr die Wirksamkeit des WDVSAbk., indem Rechenmodell (natürlich inklusive Wärmebrücken) und reale Wärmebilanz gut übereinstimmen; schön …
- … (wenn auch nicht unerwartet), dass diese Bestätigung der Wirksamkeit des WDVSAbk. noch nicht widerlegt wurde. …
- … 4) Gerbitz: Wie gesagt theoretisch, laut EMPA Untersuchung gibt es einen messbaren in der U-Wert Theorie bislang nicht erfassten Vorteil für WDVS freie Konstruktionen. Zitat deshalb, wie belanglos es finanz- und energiepolitisch …
- … wesentlicher in der U-Wert Theorie bislang nicht erfasster messbarer Vorteil für WDVSAbk.-freie Konstruktionen. Es ergibt sich lediglich ein (von gängiger Wärmebrückenrechnung korrekt …
- … der Messung vor Ort hat sich ein K-Wert-Differenz zu Gunsten des WDVSAbk. ergeben (Grafik). …
- … ergeben, weder zugunsten des WDVSAbk., noch zugunsten der monolithischen Bauweise. Die 51 cm monolithische Wand und die 26.5 cm gedämmte Wand haben vergleichbare k-Werte, ob nun ohne Sonnenstrahlung (k-Wert 0.38 bzw. 0.39 W/m²K), oder mit Sonnenstrahlung (keff-Wert 0.32 bzw. 0.34 W/m²K). …
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