Wieviel Dämmung braucht der Mensch ...
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Wieviel Dämmung braucht der Mensch ...
Hallo beisammen - Hallo Herr Beisse!
Nachdem ich gerade den Beitrag 87 (Holzrahmenbau) gelesen habe, komme ich an dieser Frage einfach nicht mehr vorbei. Herr Beisse, Sie kommentieren folgenden Wandaufbau:
"Wandkonstruktion: Verleimte Großflächen-Wandtafeln mit Rahmenwerk aus gehobelten Hölzern mit Wandstielen bzw. -rippen und 16 mm starker Holzspanplatte. In den Außenwänden 80 mm starke Wärmeisolierung aus Mineralfaser mit Dampfsperre. Laut Hersteller mit Vollwärmeschutz-Fassade ergibt sich ein k-Wert von 0,35 W/m²K . i.M. Innenwände haben eine 80 mm starke Schalldämmmatte. "
... mit diesen Worten:
"Ist doch völlig OK so. Ein paar cm an Dämmung bringen nur dem Architekten was. "
Das höre ich sehr gerne. Denn Ich will auf keinen Fall zu viel oder überflüssig Dämmen. Wo ich doch bewusst in meinem Neubau (siehe Link) eine Wandheizung einsetze um die Außenwände trocken zu halten.
Nur muss ich nun unbedingt auf meine Wandaufbauten in Beitrag 1453 (Heizung / Warmwasser) zurückkommen. Hr Schwan beschreibt ja einen Wandaufbau, der mit 100 mm Dämmung auskommt. Meine Haus-Hersteller verkaufen mir allesamt Wände mit 200 mm, 220 mm und mehr Dämmung (K-Werte in den Lagen von ca. 0,14 bis 0,19). Ohne Reflexionsschicht. Ich erwärme aber doch mit Strahlungsheizung ...
Konkrete Frage also: Wieviel Dämmung reicht denn aus, um mit einer Wandheizung noch die EnEVAbk. zu erfüllen - trotz schlechterem K-Werten. So aus dem Bauch würde ich nämlich sagen, dass mir doch ein K-Wert von sagen wir 0,3 locker reichen könnte, bedenkt man die Wandheizung ...
Ich bitte dringend um Auskunft - hängt doch ne' Menge Geld mit drin, wenn ich meinem Häuslibauer sagen kann, er solle die Dämmung entsprechend verringern. (Da gibt's doch auch irgendwelche schriftlichen Dinge oder Erklärungen, die man einsetzten kann, um trotzdem die Wärmeschutzverordnung bzw. den Niedrigenergiehaus (NEH)-Standard zu bekommen ... oder täusche ich mich?).
Danke und Grüße
Anton Korduan
-
Nach einem kurzen Blick auf Ihre Seiten
würde ich hier auf eine umlaufende Bepflanzung mit Sonnenblumen, die ja offenbar "die Taschenspiegel der Sonne" sind setzen und somit ja sicher auch die Wärmestrahlung gut reflektieren können, setzen. Ansonsten empfehle ich die Beschäftigung mit den Grundlagen der Wärmelehre. Danach kann sicher die Lektüre der verschiedenen Beiträge um Herrn Schwans eigequetschte Alufolie auch auf ihrem Gesicht ein Lächeln hervorzaubern. Und so schließt sich der Kreis wieder. Viele Grüße vom -
@Energiesparer
vielleicht sollte ich mir auch ein wenig mehr Ruhe gönnen - aber einen sportlichen Ehrgeiz habe ich noch -
Was heißt hier Ruhe
ich musste die Sonnenblumen ja auch erst mal finden. Und Herr Schwans jüngste Ausführungen sind ja auch weiterhin schwer verdaulich, selbst wenn man nur grob mitliest. Aber das kann einem ja allmählich auch vergrault werden, wenn man manche Debatte der jüngsten Vergangenheit betrachtet oder auch nur, wie damit umgegangen wird. Ich erinnere mal an einen Spruch, den ich vor vilen Jahren mal (zumindest so ähnlich) auf einem Klenderblatt fand: Ein Lächeln kostet viel weniger als elektrischer Strom - und gibt trotzdem viel mehr Wärme. (Energieerhaltungssatz- hierbei: Nein Danke!) Viel Spaß noch wünscht -
Schreibfehler kann ich noch gut
vielen und Kalenderblatt war zumindest wieder in die Hose gegangen. -
Wie heißt es so schön:
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten -
Ist die Planung für das Haus
-
Hier sind die Sonnenblumen
zu denen Sie über die genannten Seiten gelangen. Das gibt Wärme! (Gerade jetzt im nasskalten Herbst.) -
Die fand ich auch nicht schlecht
aber lieber Energiesparer wie wäre es mit einer hotmailadresse, damit man so manches ohne hier zu füllen schicken kann, meine natürlich nur ernste wissenschaftliche Abhandlungen, also nichts von mir -
@Energiesparer
Vielen Dank für die Anregung, ich solle mich mit den Grundlagen der Wärmelehre beschäftigen. Hätten Sie konkrete Links / Forumsbeiträge für mich oder eine Buchempfehlung?
Alternativ dazu könnten Sie mir helfen und den Weg deutlich verkürzen, indem Sie's mir "einfach sagen". Ich habe zwar Ihre Dialoge über die Reflexionsschicht mit Hr. Schwan verfolgt (z.B. Dach/238 etc.). Nur ist das für einen Laien wie mich äußerst schwierig: Erst kommt ein Argument von A - ich denke mir "ja, hört sich ganz plausibel an" - dann kommt aber ein Gegenargument von B und es heißt, der Vorredner wäre unqualifiziert. Daraufhin wird ein neues Argument von A erwiedert, mit dem Zusatz das eben die Argumente von B totaler Unsinn wären ... und so weiter.
Lieber Energiesparer - ich benutzte auch gerne das Zauberwort:
Bitte beantworten Sie (oder wer immer dies auch noch gerne tun will) mir doch diese drei Fragen:1) Ist das mit der Reflexionsschicht jetzt totaler Unsinn oder könnte es u.U. Sinn machen?
2) Würden Sie z.B. den oben genannten Wandaufbau des Fertighausherstellers in Kombination mit einer Wandheizung so empfehlen, oder wie würden Sie ihn verändern (bzgl. Dämmung)?
3) Wie verhält sich denn nun die Wärmestrahlung in Richtung Außenhülle/Dämmung bzw. heize ich denn nach "draußen"?
Mit Ihren Antworten könnten auch Sie mir ein (dann "wissendes") Lächeln auf mein Gesicht zaubern. Ihre Meinung interessiert mich nämlich schon sehr.
@Frau Leidenbach:
Auch Ihre Meinung fände ich interessant - wollen auch Sie sie mir bitte sagen?
Bedanke mich herzlich! -
In den Beiträgen
die sich um die "Schwan'sche Reflexiosnschicht" ranken, wurden bereits von Herrn Lange und von mir quantitative Aussagen zur Wirksamkeit der nicht eingequetschten reflektierenden Schicht getroffen. Herr Schwan hatte auch ein Buch genannt, aus dem seine (von ihm aber meist falsch angewandten) Berechnungsgrundlagen stammten und aus dem er sogar Seiten gefaxt hatte. Ich denke aber jedes Schulphysikbuch der Oberstufe (in dem das Thema vorkommt) sollte reichen. -
Apropos Zauberwort
lieber Herr Korduan, meinen Sie etwa das mit den 2 t? (= Aber flott!?)
Aber mit der Strahlung ist es ja irgendwie wirklich so ähnlich wie mit dem Lächeln: Man sendet etwas aus, das trifft auf einen Anderen und von dem kommt (vielleicht oder hoffentlich) etwas zurück. Und das Schönste: Es ist berechenbar, was beim Lächeln nicht immer gilt. -
Ihr Eifer in allen Ehren
aber hier hat wohl kaum noch jemand Lust, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen. Das wurde so oft - ohne Ergebnis - durchgekaut, dass Sie sich wirklich nur ein Bild aus den entsprechenden Beiträgen machen können. Es ist wohl alles gesagt worden, Herr Schwan hat alle Einwände mit Wunderphysik widerlegt.
Die Wandheizung an sich ist gar nicht so verkehrt - wenn Sie nicht mehr vorhaben, Nägel/Schrauben/Dübel o.ä. in die Wände zu bringen. Über das Reduzieren der Dämmung bis zu ihrem vollständigen Entfallenlassen, der Wunderalufolie, die Energie im Winter von außen nach innen, aber nicht von innen nach außen und im Sommer wieder nicht von außen nach innen lässt, den ständig gekippten Fenstern ohne Energieverlust und der Einscheibenverglasung ist wirklich genug gesagt worden.
Zusammenfassend: Nehmen Sie eine ordentliche Dämmstärke, dann sparen Sie Heizenergie. Alles andere ist Kokolores.
Sorry für meine Unwissenschaftlichkeit, mein Physikverständnis reicht dafür aber nicht, ich kann nur aus Erfahrung sprechen : => -
Guten
-
Entschuldigung abgerutscht
Guten Morgen noch mal.
Mir ging es nicht um die Physik, sondern um den Grundriss selber.
Sie haben sich da bestimmt viele Gedanken dazu gemacht und das Haus auch nach Süden ausgerichtet, wobei, wie ist die Beschattung grade im Büro geplant und die Blendfreiheit bei den Computerarbeitsplätzen?
Ein innenliegendes Bad ist bestimmt warm, aber auch immer problematisch, genau wie der Kleiderschrank mitten im Raum.
Mich hätte einfach interessiert mit welchen Gedankengängen sie hier an die Planung gegangen sind und wie die Lösungen zu Stande kamen.
Auf keinen Fall wollte ich sie angreifen, war nur eine Anfrage, ob das Thema Gestaltung noch interessant ist. -
In folgendem Link
wird das gestalterische doch in einer einzigartigen Symbiose mit dem ernergetisch optimierten Entwurf kombiniert. Auf Sonnenblumen werden beide aber wohl verzichten müssen. -
Die Raumplanung ...
Die Raumplanung bzw. Gestaltung ist sehr wohl noch interessant. Sie sprechen da einen wichtigen Punkt an, Fr. Leidenbach. Die Beschattung wird (später) durch "Außenraffstores" erledigt. Evlt. auch vorübergehend mittels innenliegenden Lamellen-Vorhängen.
Die Gedankengänge bei meiner Planung waren folgende:
Es geht mit den wenigen, festen Eckpunkten loss: Quadratischer Grundriss, nach Süden ausgerichtet; das Schlafzimmer sollte an der Ostseite sein aber nicht in Straßennähe; das Wohnzimmer an der Südseite, wenn möglich auch noch westlich; der nördliche Bereich sollte durch niedrig temperierte Pufferzonen belegt werden: Hauswirtschaft, WC, Diele, Treppenhaus. Ansonsten musste das Bad noch ein Fenster haben, also nicht mitten im Raum sein. Der Rest (begehbarer Schrank / Vorrat) ergab sich daraus. Ach Moment - ja: Das Bad sollte nah beim Schlafzimmer sein und der begehbare Schrank wiederum sollte ans Bad grenzen; auf die Küche lege ich (bisher) keinen allzu großen Wert - trotzdem sollte diese an den Wohnraum angrenzen. Weiterer Gedanke: Wohn und Essraum sollten flexibel und größenvariabel sein. Außerdem war es mir schließlich noch wichtig, möglichst am Anfang kosten zu sparen - somit habe ich die Wände für das Schlafzimmer und Esszimmer/Küche vorerst weggelassen; die entsprechenden Wandverläufe sind aber vorgesehen und werden dann später bei Bedarf eingebaut.
Nun, beim Büro im OGAbk. bin ich mir noch nicht 100 %ig sicher - mit dieser Nord/Ost-Ecke, wo's gerade ist. Vielleicht wäre doch die Süd/Ost-Ecke nicht schlecht ... andererseits sollte der Schulungsraum (nicht nur EDV) selbst sehr angenehm wirken; dabei glaube ich ist die offene Ost/Süd/West-Front vorteilhaft.
Ich würde mich freuen, wenn Sie Vorschläge oder konstruktive Kritik anzubringen hätten! Noch kann man ja was ändern (leichter jedenfalls als später) ... ;) -
Anregungen zur Gestaltung
-
Machen Sie das mit den Außenraffstores sofort
innenliegende bringen nichts gegen sommerliche Hitze. Mit den Raffstores können Sie sehr schön das Licht in den Raum lenken und den Großteil der Wärme draußen lassen.
Außerdem sehen sie klasse aus -
Jetzt aber
eine Heizung als Wand oder Leiste habe ich gefunden, aber keine Lüftungsanlage, ist die nicht geplant?
Grade für die innenliegenden Räume würde sich eine einfache Lüftungsanlage anbieten, da sie aber auch oben noch ein Großraumbüro haben wäre es für die Menschen dort bestimmt angenehmer einen ständigen Luftaustausch und damit eine bessere Luftqualität zu haben, zu den Rollos hat Daniel ja schon etwas gesagt.
Die Abtrennung des Besprechungszimmers kann am einfachsten erfolgen, indem man die sowieso benötigten Schränke zur Abtrennung benutzt, wenn es nicht reicht ein Seilspannsystem mit Stofftüren zum hin und herschieben (X in Balance) ermöglicht alle Varianten und ist nicht völlig "dicht".
Die einzelnen Arbeitsplätze wollen sie bestimmt nicht so anordnen wie eingezeichnet, günstige Lösung um zu strukturieren Stellwände von IKEA, beliebig aufbaubar und mit Regalen zu bestücken.
Was im Büro fehlt ist eine Kaffeecke mit Stehtisch (nichts zu sitzen) an der man kurz einmal unter vier Augen plaudern kann ohne sich offizell zurückzuziehen, hat sich in großen Büros sehr bewährt. (Auch ein Platz zum Händewaschen ist sinnvoll)
Ob diese ganzen leichten Abtrennungen nicht zu Schallproblemen führen sollten sie von ihrem Architekt noch einmal genau überprüfen lassen nichts ist auf die Dauer nervender.
Wie haben sie denn die Kühlung für die Server vorgesehen, oder was soll das in dem kleinen Raum sein?
Zum Wohnen
Zwischen Dusche und Schrank geht ihnen verdammt viel Platz verloren, wenn sie das WC für die Büros nicht nach oben verlegen wollen, schieben sie ihr privates Wästeklo, vielleicht kann man auch auf eins verzichten dahin wo jetzt der Schrank steht, damit erhalten sie zu der Heizung einen Durchgang vom Flur aus (Statik überprüfen lassen) und sparen sich den Gang durch alle Privaträume.
Dusche dann hinter das Gäste WC und die eingesparte Tür bietet Bad und Schrank dann immer noch viel Platz.
Alles natürlich nur eine Laienmeinung, aber ich denke mir an dem "Praktischen" sollte man noch einmal arbeiten. -
Kleines Missverständnis ...
Kleines Missverständnis bezüglich des "Großraumbüros": Das ist ein Schulungsraum.
Aber vielen herzlichen Dank für Ihre Gedanken. Wie gesagt - das sind also keine Arbeitsplätze, sondern Schulungs-PC's. Diese sollen auch bei bedarf in den Abstellraum (bei Kaffee-Küche) verstaut werden können, damit der Raum für die anderen Seminarten (Tai Chi, Anti Stress etc.) zur Verfügung steht.
Daher kann ich auch auf kein Gäste-WC verzichten - die Gewerbeaufsicht schreibt zwei getrenne WC's vor ...
Muss jetzt aber gleich weg ... ich melde mich später nochmal.
(Danke auch an Hr. Rinninsland für die Anregungen).
Grüße
Anton Korduan -
Leider kann ich die Bilder
aus unerfindlichen Gründen nicht laden. Somit kann ich sonst nichts weiter sagen. -
Die Bilder kann Netscape manchmal nicht laden ...
Die Bilder kann Netscape manchmal nicht laden Sie können aber versuchen, mit der rechten Maustaste auf den Link (bzw. die kleien Pläne) zu klicken und dann "Ziel speichern unter" anzuwählen. Dann wird die Grafik auf Ihren PC (vorzugsweise "Desktop") heruntergeladen, von wo Sie sie (hoffentlich) betrachten können.
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