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Feuchtigkeit im Außenputz
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Feuchtigkeit im Außenputz

Sehr geehrte Bauexperten,
ich habe einen Neubau der von außen mit einem 8 cm Kunststoff-Thermoputz versehen ist (SEKRET). Dieser Putz geht bis Haus unterkante  -  kein separater Putz im Sockelbereich. Nun habe ich meine Terrasse so verlegt, dass sie ebenerdig mit dem Fußboden innen ist. Dazu musste ich auf der Giebelseite die Pflastersteine direkt vor den Außenputzlegen (Putz ist ca. 8-10 cm tiefer als die Oberkante Pflastersteien). Als es nun heftig zu Regnen begann hat sich ein Feuchtigkeitskranz am Außenputz gebildet (ca. 15 cm hoch).
Kann Feuchtigkeit im dem Putz aufsteigen oder sich zur Innenwand fortpflanzen, kann der Putz beschädigt werden oder kann sich Schimmel bilden. Können Sie mir sagen was die Ursache ist und was zu tun ist?
Danke im Voraus
M. Schäfer
  1. Sockelausbildung!

    welche Maßnahmen wurden an dem WDVSAbk. im Sockelbereich vorgenommen?
    sockelanfangschiene
    Kleber mit Dichtungsmittel?
    sockelplatte ps 30?
    Armierung mit Dichtungsmittel?
    welcher Oberputz? zementgebunden? Egalisationsanstrich?
    das geschilderte Schadens Bild lässt auf saugenden Oberputz schließen! Zementgebunden oder silikatgebunden, oder?
    weitere Schäden sind von den obigen Fragestellungen sehr abhängig
  2. kein Schadens Bild!

    sorry, da habe ich mich vertan!
    es ist natürlich kein schaden, wenn Putz im Sockelbereich wegen Aufnahme von Feuchtigkeit verfärbt! sorry;-)
  3. Tolle Konstruktion fürs Wohnzimmer

    Bei Schnee haben Sie den dann geschmolzen in Form vom Wasser im Wohnzimmer. Oder auch nur bei Regen und Wind.
    Wie wollen Sie denn die Tür abdichten?
    • Name:
    • Martin Beisse
  4. Verfärbung Oberputz ...

    Hallo Herr Schäfer,
    mit SEKRET meinen Sie bestimmt die Firma SAKRET.
    Ein Kunststoff-Thermoputz ist mir im Produktprogramm nicht bekannt ... vielleicht Kunstharzputz?
    Es ist wichtig zu wissen, was für ein Putz eingesetzt wurde um sich das mögliche Schadensbild vorstellen zu können.
    Feuchtigkeit sollte immer möglichst schnell vom Sockel weggeleitet und abgeführt werden. Durch die Pflastersteine kann es hier zu Wasseransammlungen kommen, die längere Zeit den Putz belasten. Um das Schadenspotential abschätzen zu können, muss man allerdings wissen, ob es sich um einen mineralischen (welche Putzmörtelgruppe?) oder organischen Putz handelt?
    MfG
    Veikko Ulrich
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