Kosten für WDVS
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Kosten für WDVS
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Keine Aussage möglich
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Entschuldigung
Entschuldigung, natürlich Herr Ostern ... -
Richtpreise gibt es dafür schon!
Da muss ich mal wieder auf unsere noch nicht ganz perfekte Seitehinweisen, dort finden Sie Preise für Neubau und Modernisierung.
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Richtpreise?
Sehr geehrter Herr Jahn, da ich zurzeit selbst an einem Preisspiegel bastle, habe ich mal Ihre Seite besucht. Was mich interessieren würde, für welche Region diese Preise gelten. Denn z.B. für WDVSAbk. 80 mm inkl. 3 mm Strukturputz zahle ich momentan Aufgrund der versauten Preise bei normalen Umfangsgrößen in meiner Region nur netto 86,00,- /m², und zwar nicht für irgendeinen Montage-Bauservicetrupp, sondern einen Meisterfachbetrieb, mit dem ich schon länger zusammenarbeite. Allein schon aus dieser Differenz lässt sich erahnen, mit welchen von - bis - Werten sich Herr Ostern rumschlagen müsste, ohne jedoch ein realistisches Bild seiner Baustelle zu erhalten. Um jetzt bitte keine Diskussion über Preise, Lage auf dem Bau usw. zu entfachen, diese ist hier in meiner Region und wohlbemerkt im Osten. Ohne Ihnen nahetreten zu wollen, aber bei den "Mondpreisen" für Fliesenarbeiten, her mit allen Aufträgen aus Ihrer Region. -
zur Orientierung ...
geeignet wäre für ps (polystyrol) ca. 125,- dm, und für Mineralwolle 150 dm. der Preis von Herrn Worsch wäre bzgl. folgender Positionen zu hinterfragen: Gerüst, Zementfreie/-haltige Kleber und Armierungsspachtel, zementgebundene, silikatgebundene kh-silikonharzgebundene Oberputze, Ecken abschlüsse und Sockelanfang, Dichtbänder (ganz wichtig! da hagelts zurzeit Schäden!), Sockelausbildung/-Platten, etc_______________________________86,-dm ist ein sehr günstiger flächenpreis für ps 80 mm, die anderen Positionen? _____________________________________________________________vielleicht orientieren sie sich mal bei STO, dort gibt es eine preiswerte alternative zu Mineralwolle! STOThermMineral glaube ich? Dämmung mit Mineralschaum. ____________achten sie bei den Fensterbänken auf gelötete Ecken, nicht gesteckt. Wir hatten schon zwei Schäden wegen Niederschlagswasser hinter dem dämmsystem! -
Weitere Infos zur Frage
Mich interessieren die Preise, weil ich die weiteren Kosten für meinen Hausbau ungefähr überschlagen möchte. Die Wandfläche beträgt ungefähr 180 m². Über die genaue Ausführung habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Da von Roland Dichtungsbänder und bei Fensterbänken gelötete Ecken genannt wurden, würde mich interessieren, wo z.B. die Dichtungsbänder eingesetzt werden. Und was die gelöteten Ecken genau sein sollen. -
Schätzen ist nicht so toll
das Problem bei einer kleinen Hütte in Richtung Einfamilienhaus ist der Selbstverwirklichungsdrang des Architekten und/oder des Hausherrn. Das führt in vielen Fällen dazu, dass es hier noch ein Eckchen gibt, und da einen Vorsprung, hier einen Absatz, da eine Gaube, dort ein Erker und statt eieiner großen Fenstertürkombination im Wohnzimmer zur Terrasse gibt es vielleicht 4 türhohe Fenster, zwischen denen jedesmal anderthalb Steine hochgemauert sind ... - sowas kann Ihnen kein Mensch ohne genauere Angaben halbwegs sinnvoll preislich schätzen, und am Ende sind es genau diese vielen Kleinigkeiten, die die Sache preislich explodieren lassen. Es kommen nur eine Handvoll Quadratmeter als Flächenmaß zusammen, aber viele hundert Meter an Gewebeeckwinkeln, Abschlusskanten, Sockelschienen, Fensterbänken ... Der Landesinnungsverband hat gerade eben die Durchschnittspreise 2000 veröffentlicht, Umfang der Arbeiten sollte für ein bis Zweifamilienhaus gelten. Obs repräsentativ ist, bleibt dahingestellt: Platten setzen: 43,06; Dübeln: 13,75; Armierungsputz und Gewebe 29,34; Gewebewinkel 11,63; Sockelschiene 17,16; Fensterbänke nicht angegeben. Warum kein Preis für Oberputz angegeben ist, oder ob der irgendwo drin ist - keine Ahnung. Gerüst dürfte so um die 10,- DM liegen. Alles plus Mettwurststeuer. Viel Spaß beim rechnen ... -
löten und dichten
also gelötete Ecken - normalerweise werden die alufensterbänke aus einem 6 Meter langem Profil abgelängt, und beidseitig ein "abschlussteil" aufgesteckt. diese Dinger sind undicht, deshalb empfehlen "gute" Hersteller verlötete Eckstücke, die sind dicht, und außerdem wird die Bewegung der metallbank entkoppelt. --- die Dichtbänder sind an allen Anschlüssen einzubauen, also: Fenster+Türen, dachuntersichten etc -
Wirtschaftlichkeitsschätzung WDVS
Vielleicht ist im Rahmen der Diskussion über WDVSAbk.-Kosten auch eine (grobe!) Wirtschaftlichkeitsrechnung von Interesse.
Nehmen wir an, dass die Dämmung den K-Wert von 1.7 auf 0.4 Watt pro Quadratmeter und Grad reduziert. Pro Tag spart das dann pro Quadratmeter und Grad:
1.3 Watt * 24 Stunden = 0.03 kWh
Pro Jahr kommt man dann etwa auf eine Ersparnis von:
0.03 kWh * 3500 Gradtage = 105 kWh
105 kWh kosten bei einem Heizungswirkungsgrad von 90 % und einem Ölpreis von DM 0.75:
105 kWh / (10 kWh/Liter) / 0.9 * 0.75 (DM / Liter) = DM 8.75
Wenn es sich gerade noch rechnen soll, dann rechtfertigt eine jährlicher Ersparnis von DM 8.75 pro Quadratmeter maximal die ca. 15-fache Investition, also etwa DM 130 pro Quadratmeter.
Nicht berücksichtigt sind Folgekosten (z.B. durch vermehrte Veralgung durch niedrigere Fassadentemperatur), thermische Ein- und Abstrahlung, etc.
Eine solche Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ist für Geldsparer und Energiesparer gleich wichtig:- Für Geldsparer, damit diese sich nicht im nachhinein ärgern, wenn sich
die erhofften Ersparnisse nicht einstellen.
- Für Energiesparer, da unter Annahme eines fixen Kapitals, dass für
Energiesparmaßnahmen zur Verfügung steht, dieses am besten in die Maßnahme mit der kürzesten Amortisationszeit (bzw. dem kleinsten Verhältnis von Investition zu jährlicher Ersparnis) investiert wird: Dann wird mit dem vorhandenen Kapital die maximal mögliche Energieersparnis erzielt.
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Oh Oh, Herr Lange, wenn das die Falschen lesen ...
Aber Sie haben natürlich völlig Recht. Bin mal gespannt, ob jetzt die Dämmfanatiker meckern (dabei wurde ich selbst als solcher bezeichnet). -
Wirtschaftlichkeitsrechnung
Ich bin immer etwas verwundert, weshalb bei der Wärmedämmung immer mit einer Wirtschaftlichkeitsberechnung argumentiert wird. Bei Bodenbelägen aus Granit, Fensterläden obwohl Rollläden vorhanden sind oder bei Alufelgen am Auto wird auch nicht damit gerechnet.
Außerdem sollte man bei einer Wirtschaftlichkeitsrechnung auch alle Kosten berücksichtigen. Speziell bei mir war die Frage entweder mit 36er Poroton/Verputz oder mit 17er Poroton/15 cm Dämmung/Putz zu bauen. Nach der Baukostentabelle von Hans-Peter Schmitz spare ich wenn ich mit 17er Poroton baue beim Mauerwerk ca. 80 DM pro m². Außerdem ist der Außenputz ja auch nicht kostenlos, sondern kostet nach Schmitz ca. 60 DM pro m². Ich weiß jetzt nicht, ob die 15 cm Wärmedämmung inkl Putz wirklich 130 DM kosten (Schmitz macht dazu leider keine Angaben), aber immerhin wäre dann die Variante mit der 15 cm Wärmedämmung/17er Poroton um 10 DM pro m² preiswerter als mit 36er Poroton! -
Hä?
Warum erwähnen Sie das erst jetzt? In der Frage steht Ziegelmauerwerk. Wenn Sie einen Vergleich haben wollen, dann was mit wem und unter welchen Gesichtspunkten? -
Vergleich
Nein, ich will keinen Vergleich haben. Ich will ein vernünftig wärmegedämmtes Haus haben, und würde es auch haben wollen, wenn das gesamte Haus dadurch 10 % oder vielleicht sogar etwas mehr teurer würde als ohne Dämmung. Ich mache auch eine Solaranlage zur Warmwasserversorgung drauf, obwohl sich das ziemlich sicher in keiner Weise finanziell für mich rechnet. Ich wollte mit meiner Rechnung nur zeigen, dass gute Wärmedämmung nicht unbedingt teurer sein muss, also ohne. (15 cm Styropor sind halt nicht unbedingt teurer als 18 cm Poroton). -
Jetzt verstehe ich gar nichts mehr
"Ich wollte mit meiner Rechnung nur zeigen, dass gute Wärmedämmung nicht unbedingt teurer sein muss, also ohne. (15 cm Styropor sind halt nicht unbedingt teurer als 18 cm Poroton) "
Was sagt mir das denn? -
OK
Ich will damit sagen, dass wenn ich bei einer 36er Ziegelwand 18 cm des Ziegels gegen 15 cm Styropor/Mineralwolle "austausche" die gesamte Konstruktion nicht unbedingt teurer wird.
Ich hoffe ich habe mich jetzt nicht zu "wirr" ausgedrückt -
Und was ist daran neu?
Ist doch der ewige Streit hier. Welche Mauersteine. KS, Porenbeton, Schalungssteine usw. Die Erkenntnis nutzt doch keinem, das muss man ehh individuell ausrechnen. -
glatte Bauchlandung Herr lange
1) dogmatismus war schon immer schlecht, auch wenn er so tut als sei er auf rationaler Basis, Herr lange! ihr Zahlenwerk krankt an der Ganzheitlichkeit. sie können nicht so tun, als koste Wärmedämmung 130 dm/m² mehr. wer sowas richtig rechnen kann, der sollte die Konstruktionen - hier opake Außenwand - "vollständig" gegenüberstellen. insofern ist das meiner Meinung nach bewusste Irreführung. (zur Ergänzung des obigen Beitrags von Herrn Ostern: Kalkzementputz mit Oberputz und Gerüst etc. ca. 65,- bis 70,- dm)2) nach eigenen Berechnungen haben sich die inverstitionen für erhöhten Wärmeschutz (billigster Stein zum tragen und speichern, WDVSAbk.) im Vergleich zu 36,5 cm Poroton immer unter 10 Jahren amortisiert! das heißt ab dann wird wirklich gespart. (betriebs-privat-wirtschaftlich!)
3) und darum sollte man hier darauf hinweisen, es gibt nicht nur Wirtschaftlichkeit! lassen sie uns differenzieren in betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche und vielleicht auch noch CO_2 wirtschaftliche Erwägung. was passiert eigentlich wenn die Politik mal eine co_2 steuer erlässt?
4) der gerechnete Unsinn erinnert mich irgendwie an meine jugend! da gab es Fachleute, baubiologen, Gutachter die deklamierten die Wärmedämmung führe zu negativen Erscheinungen, weil die auf der Außenwand absorbierte Energie nicht der gesamtbilanz des Gebäudes zugute käme.
5) die Sache mit den Algen auf WDVS ist so unwahr nicht, aber eigentlich kein Argument - Algen und Pilze wachsen auch auf konventionellen Putzen - ist der Pilz- und Algenhemmer (Pilzhemmer, Algenhemmer) im Putz so ungesund? kosten tut er jedenfalls pfennigbeträge
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So ein Quark!
Was sollen diese hypothetischen Rechnungen? Ich habe es schon oben hingeschrieben: verallgemeinern kann man da nix. Dogmatismus habe ich bei Herrn Lange nicht gesehen.
Das ganze kommt eben durch die irreführende Fragestellung. Übrigens ist immer noch A/V entscheidend, und das wussten schon die Wikinger mit ihren Langhäusern. "Styropor" kannten die nicht. -
Quark ist eine magerspeise, Herr MB
1 die Berechnungen, das wissen sie als Gutachter, sind ingenieurtechnische Vereinfachungen eines komplexen vorgangs. der a/v Wert ist ein politischer Wert, und für technische Belange vollkommen abwegig. das haben, wenn es sie den interessiert einige Forschungsprojekte, die bis in die 80er Jahre zurückreichen ergeben. ein zerklüftetes Gebäude gewinnt eben mehr durch Strahlung als ein Kugel. darüber braucht man keinen Diskurs führen, verehrter! ihr Beispiel mit dem langhaus der wikinger verstehe ich nicht? in dem Zusammenhang mit a/v zu argumentieren
2 dogmatisch bedeutet starr an eine Meinung gebunden. das war doch der Beitrag, ich meine außer falsch noch dogmatisch, weil an eine irrige Meinung gebunden
3 ich habe es in meinem Beitrag angedeutet, solche nachweise habe ich "richtig" gerechnet, insofern kann von hypothese keine spur sein, mein lieber!
4 der Thread ist eigentlich ein guter Ersatz für den nicht ausgestrahlten tatort in der ard ... ich danke allseits --- -
Genauso Mager wie die Kenntnisse
A/V ist politisch? Was die Langhäuser damit zu tun haben, verstehen Sie nicht? Entschuldigung, aber ich habe keine Lust ganz von vorne anzufangen. Lesen Sie bitte mal die Grundlagen der Bauphysik und Wärmetechnik. -
typisch
jetzt wird es nicht nur emotional, sondern beleidigend, Herr beisse!
auch wenn sie so eine Art platzhirsch hier sind, von großem Charakter zeugt das nicht ...
a/v ist politisch, weil das Verhältnis von Oberfläche des Gebäudes zum Volumen nicht prinzipiell etwas über die tatsächliche Energiebilanz eines Gebäudes aussagt. da gibt es viele Beispiele in der Literatur und Architektur, die sie offenkundig nicht kennen. in den 80 Jahren wurden hierzu Forschungsberichte veröffentlicht. -
Lieber Herr Ostern,
mir geht es nicht darum, mit einer Wirtschaftlichkeitsberechnung zu argumentieren. Mir geht es darum, eine Wirtschaftlichkeitsberechnung anzubieten. Da sicher vielen nicht klar ist, wie leicht man von einer k-Wert Reduktion mittels Gradtagszahl auf die jährliche Ersparnis pro Quadratmeter kommt.
Nochmal die resultierende Faustregel: eine K-Wert-Reduktion um 1.0 spart etwa DM 6.66 pro Jahr und Quadratmeter Außenwand, und rechnet sich bis zu einer Investition von DM 100,- pro Quadratmeter.
Ob Sie Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen anstellen oder nicht bleibt Ihre Sache. Natürlich müssen Sie die Rechnung an Ihre Verhältnisse anpassen; aus Ihrer Frage war der K-Wert Ihrer Wand, die Kosten von Alternativen, etc., nicht zu entnehmen.
Wie schon erklärt, die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ist für Geldsparer UND Energiesparer wichtig. Wer zur Gruppe derer gehört, denen weder am Geldsparen noch am Energiesparen gelegen ist, denen ästhetischen Gesichtspunkten bei Dämmmaßnahmen am wichtigsten sind (Ihre Alufelgen-, Fensterläden- und Granitboden-Beispiele), der braucht natürlich keine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. Da Sie nach Kosten für WDVSAbk. fragen, und auch ein "vernünftig wärmegedämmtes" Haus haben wollen, scheinen Sie allerdings nicht zu dieser Gruppe zu gehören. Insofern verwundert es mich, dass es Sie verwundert, dass bei Wärmedämmmaßnahmen gerne Wirtschaftlichkeitsberechnungen angestellt werden.Alles klar?
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Ja, Missionar bin ich nicht
Die Grenzwerte sind politisch, aber nicht die energetischen Einflüsse. Beispiele aus der Literatur nutzen da nix, lesen Sie lieber die entsprechenden wissenschaftlichen Ergebnisse. Ich fasse es nicht, dass Sie den Zusammenhang nicht begreifen.
Mal für die Mitleser das einfache Beispiel: eine Scheibe Brot hat ein gewissen Volumen und eine gewisse Oberfläche. Was passiert, wenn ich jetzt eine weitere Scheibe Brot drauflege? Das Volumen verdoppelt sich, aber auch die Oberfläche?
Nein, natürlich nicht. Die wärmeabstrahlende Oberfläche wird im Verhältnis zum beheizten Volumen geringer. Das ist simpel.
Und warum Bauten nun die Wikinger ein großes Haus statt viele kleine? Weil die eben keine Literaturbücher gelesen haben, sondern es einfach warm haben woollten, und zwar ohne Wärmedämmung. Da dämmte nur das Holz. -
lieber Herr lange,
zur Ernüchterung ihrer wirtschaftlichen Betrachtung, jeweils ohne Innenputz: Wandaufbau 1
kalksandsteinmw 17,5 cm kostet 90,- dm, plus 130,- dm für WDVSAbk. sind somit 220,-dm
Wandaufbau 2
leichthochlochziegel 36,5 cm 140,-dm, plus konvent. Putz 60,- dm sind 200,- dm
das sind __20__ dm Mehrkosten!
auch harte Männer sollten mal was eingestehen können. -
Das bringt doch nichts!
Nochmal: verallgemeinern kann man das nicht. Das hat Maler Kempf ja auch schon dargestellt. Ein Dach kostet auch nicht 150 DM/m² und 10 cm Polystyrol sparen auch nicht 10 l Öl im Jahr.
Bei Autos kann man das machen (Spritverbrauch), bei Häusern aber nicht. Von daher ist die ganze Diskussion zu scheitern verurteilt. -
entlarvende Beispiele des Herrn beisse
gerade noch der oberschlaumeier - dann diese Beispiele!
da bringen sie aber einiges durcheinander!
wie ist das mit der Energie?
wir diskutieren hier über Transmissionsverluste und Strahlungsgewinne, die bilanziert werden. nun ist das ja allgemein bekannt, dass transparente Flächen Energie Gewinnen, opake verlieren (bilanziert!). sowohl die Gewinner, als auch die verlierer sind Teil der Oberfläche. nun ergibt ein Raumprogramm zwangsläufig ein Volumen. dieses Volumen hat eine entwurfsbedingte Oberfläche, die wiederum Verluste und (das ist der Punkt.) Gewinne verursacht. die Berechnungsalgorithmen liefern nun nicht zwangsläufig den Entwurf mit dem geringsten Verhältnis von Oberfläche zu Volumen als Energietechnisches Optimum. allgemein ist festzustellen, dass die Flächen ohne Gewinn (nordfassade/-Dach) zu minimieren sind. und so haben sich in unserem Klima bestimmte typen entwickelt. die a/v Optimierung für ein feststehendes Raumprogramm ist deshalb nicht in dem von Herrn beisser gebrachten Zusammenhang zu bringen
Beispiel Brot
Fehler im Beispiel ist die Verdoppelung des volumens. besser wäre thermisch die brotscheibe mit einem volumengleichen Brötchen zu vergleichen.
Beispiel wikinger
gleicher Denkfehler! der Begriff a/v wird nicht bei der Begutachtung von EFHAbk. und Mehrfamilienhaus verwendet.
sie wissen nun was SIE zu lesen haben? bei ihrer Selbstgefälligkeit wohl kaum - weiter so - und achten sie gut. -
Afrika braucht Missionare
Wir nicht. Ich klinke mich bei soviel Ignoranz und Unwissenheit aus. -
beisse ist zwar ein beisser
aber, Herr beisse, da war wohl Freud beteiligt..
entschuldigen sie bitte Herr beisse -
Roland!
Wo bekommen Sie als Fachmann eigentlich die oben genannten Baukosten her? Sind das Praxiswerte aus ihren eigenen Ausschreibungen oder gibt es hierzu irgendwelche anderen Informationsquellen?
Ich habe zwar die Baukostentabelle von Hans-Peter Schmitz, aber ich glaube kaum, dass ein Profi mit sowas arbeitet, oder doch?
Damit wären wir jetzt auch wieder bei meiner ursprünglichen Frage, denn eigentlich möchte ich nur meine noch erforderlichen Baukosten überschlagen, damit ich ggf. anstatt des Grantitbelags auf der Treppe nur Fliesen verwende bzw. damit ich noch etwas mehr Muskelhypothek einplanen kann -
mal für nen dummen bitte
Hallo zusammen,
mal abgesehen von dem etwas unwirschen Ton hier, würde mich dennoch einen interessieren.
Wenn denn die Strahlungsgewinne so enorm wichtig sind für die Energiebilanz, dann würde es ja Sinn machen die Süd ausgerichteten Wände reineweg aus Glas zu erstellen.
Macht im Winter bei Sonnenschein evtl. noch funktionieren, aber was ist bei trüben Wetter? Sehen Sie; ich bin der Meinung, dass die Gewinne eigentlich zu hoch bewertet werden und mir viel zu theoretisch sind. Nebenbei geschrieben, dass Bilanzverfahren taugt m.E. sowieso nichts, weil die Stimmigkeit der Bauteile untereinander nicht gewährleistet ist. Aber zurück zum Thema, Die Gewinne gehören für mich als i-Tüpfelchen obendrauf, sozusagen als Bonus.
Die Sache mit dem Brot erscheint mir im ersten Moment doch recht einleuchtend. Bei hinzufügen einer weiteren Scheibe vergrößert sich das Volumen um ca. 1/3, die Fläche jedoch nur um die Dicke der Scheibe * der Kantenlängen. Bei abstrahlender Fläche wäre das ein absoluter Vorteil, oder nicht?
Wenn denn das Verhältnis A/V bei Einfamilienhaus und Mehrfamilienhaus (MFH) verwendet wird, wo denn bitte sonst? Steht m.E. aber genauso in der WSchVo in der Anlage 1.
So, auch wenn ich gerne austeile und gelegentlich doch recht streitbar bin, diese Art der Diskussion führt hier zu nichts. Selbstgefälligkeit könnte man hier denn beiden vorwerfen, aber wer will das schon?
MfG
Stefan Ibold -
könnten wir mal etwas Sachlichkeit reinbringen?
Irgendwie läuft das mal wieder aus dem Ruder. Irgendwo hat jeder ein Quentchen Wahrheit beigetragen, aber keiner scheint so die Quentchen zusammentragen zu können oder das Quentchen des anderen gelten lassen zu wollen. Also schauen wir mal alle Beiträge durch: Rein vom Investitionsaufwand her nimmt sich WDVSAbk. contra dickeres Ziegelmauerwerk nicht viel. Ich habe schon je nach Anbieter beide Varianten erlebt, mal war dieses mal jenes günstiger. Von der Haltbarkeit her gibt es mittlerweile auch genug Untersuchungen, dass WDVS mit Polystyrol viele Jahre schadlos überleben kann. Der Hinweis mit den Fensterbänken hat durchaus seine Berechtigung - die aufgesteckten Seitenteile haben keinerlei abdichtende Funktion, idealer ist die Ausführung, die Fensterbank als auf Maß angefertigte Wanne zu montieren. Der Hinweis mit den vorkomprimierten Dichtbändern hat ebenfalls seine Berechtigung, viel zu oft wurden diese Dichtbänder vernachlässigt und nicht eingebaut - auch dies kann zu Schäden führen. Korrekt ist, dass durch die niedrigere Oberflächentemperatur eine erhöhte Neigung für Veralgung der Fassade besteht. Dies kann durch Zugabe von Fungiziden nur wenige Jahre verzögert werden, da Fungizide wasserlöslich sind. Das A/V-Verhältnis spielt in diesem konkreten Fall hier keine Rolle, da es um eine vorgegebene und nicht zu ändernde Menge Wandfläche geht, egal ob WDVS oder dicke Steine - an der Menge ändert sich nichts. Die Wirtschaftlichkeitsrechnung von Herrn Lange ist mir zu trocken und zu theoretisch - für den praktischen Gebrauch wäre ich bei solchen Rechnungen sehr vorsichtig. Es gibt Altbauten, bei denen eine WDVS dringend angesagt ist, weil massive Wärmebrückenschäden vorhanden sind - zum anderen gibt es Altbauten, die zwar rein rechnerisch einen miesen K-Wert haben, dennoch sind sie schadensfrei, das Wohnklima ist angenehm und der Heizenergieverbrauch ist im absolut unteren Bereich. Da komme ich mit einer K-Wert-Berechnung nicht weit. Im Neubau haben wir dagegen andere Voraussetzungen. Ein Kollege (selbst Malermeister mit eigenem Betrieb) von mir lässt übrigens gerade einen Rohbau aus 50 cm Ziegel hochziehen, weil die Angebote bei ihm für diesen Stein, für den er keinerlei zusätzliche Dämmung braucht, deutlich unter dem Preis liegen, als wenn er selbst mit seinem eigenen Betrieb (!) einen Vollwärmeschutz montiert. Es dürfte also wesentlich sinniger sein, regionale Anbieter abzufragen, als hier deutschlandweit nach Durchschnittspreisen zu forschen, es könnte sein, dass Sie dabei Überraschungen erleben. -
rechenkünstler
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nochmal sachlich
die Berechnungen zur Wärmeschutzverordnung sind von dr. hauser, dr gertis und anderen im Auftrag der Bundesregierung entwickelt worden. die verwendeten Werte sind gemittelt für ganz Deutschland. sie sind auf der Basis statistischer Werte entwickelt (gradtage etc.). natürlich verhält sich das Wetter nicht nach der Statistik, und was bisher noch nicht gesagt wurde, natürlich hängt der Wärmebedarf in ungewöhnlich hohem Maße vom Nutzer ab (ich erinnere mich an 40 proz)
wir haben uns hier über die gewinne unterhalten, und nicht über die kühllast im Sommer!
lieber Stefan Ibold -- die Sache mit a/v - nochmal: das Volumen ist bei einer konkreten bauaufgabe als nahezu konstant zu sehen. man solle ein Haus mit 150 m² Wohnfläche mit möglichst geringem Energiebedarf planen. führt dann die a/v Methode zum ziel?
nicht notgedrungen!
natürlich gilt die wschVO für EFHAbk. und MFH. ein MFH braucht auch weniger Energie/m² Wohnfläche als ein EFH, OK, das ist städtebaulich sicher richtig.
die These von Herrn beisse war aber: entscheidend ist eh der a/v Wert, wir sprechen über ein konkretes Projekt, das von Herrn Ostern, und da ist diese Aussage falsch, da der av-Wert schlecht und die Bilanz gut sein kann.
das brotbeispiel ist Quark (seine Worte), da Herr Ostern nicht ein Geschoss oben drauf packen will und kann. drück ich mich so missverständlich aus? und übrigens bin ich alles andere als selbstgefällig, vielmehr bemühe ich mich um sachliche Beiträge, auch wenn man mich Reaktionär anpöbelt ...
zur fage von frank Ostern: ich komme an die Preise über Ausschreibungen meines Architekturbüros, den sirados baupreishandbüchern (mit vorsicht!) und aus meinem Putz und malerunternehmen. -
dickes Mauerwerk
Herr Kempf -- hat der Kollege dann auch berücksichtigt, dass er pro Geschoss so ca. 10 m² mehr an bruttoGeschossfläche baut, oder so ca. 55 m³ mehr umbauten Raum? da entstehen echte kosten im Vergleich zum 17,5 cm mw + 12 cm WDVSAbk. (mal angenommen ein zweigeschossiges wohnhaus, so ungefähr) -
habe ich was anderes gesagt, ähh, geschrieben?
LIEBER Herr Roland,
von Kühllast war nicht die Rede, auch bei mir nicht. Trotzdem, die Sache mit den Gewinnen ist mir ebenfalls zu theoretisch. Weiterhin ging die Diskussion über A/V doch nicht nur konkret um das Objekt Ostern. Wie machen Sie das bei einem Neubau? Es ist doch schon ein Unterschied, ob ich 150 m² Wohnfläche auf ein, zwei oder drei Geschosse verteile. Oder nicht? Abgesehen davon haben Untersuchungen gezeigt, dass beispielsweise die Plattenbauten energetisch kaum enorm gewinnbringend zu sanieren sind, weil eben das Verhältnis A/V eigentlich sehr gelungen ist, bei allen anderen Schandtaten, die da eingebaut wurden. Ich bin auch kein Freund dieser Methode, sondern ein Verfechter des Einzelbauteilnachweises. Schon einfach deswegen, weil da die Anzahl der Konstanten deutlich höher liegt. Der nicht genormte Nutzer (frei nach Konrad Fischer) mehr oder weniger entfällt.
Aber nochmals, von der Hand zuweisen ist das positive Verhältnis nicht.
si -
im Kreis drehen
bitte oben nachlesen:
da werden falsche Wirtschaftlichkeitsberechnungen vorgestellt!
dann behauptet wer: alles Quark, hängt ja sowieso vom a/v-Wert ab und die wikinger wussten das eh schon besser!
wir sind aber immer noch konkret bei Herrn osterns anfrage: also kosten + Wirtschaftlichkeit. darauf habe ich bestanden, die Betrachtung auf das Projekt zu beschränken.
dass eine Ost-Platte nicht zu optimieren sei ist eher eine wirtschaftliche denn eine technische Aussage, oder?
ist martin beisse zu Stefan Ibold metamorphosiert? oder alles reiner Zufall mit der gemeinsamen Site -
und dann die Ecken suchen,
nö, LIEBER Herr Roland,
ist kein Zufall und hier im Forum mehr als bekannt, die Sache mit der hp und der Zusammenarbeit. Das heißt aber nicht, dass wir uns auch untereinander nicht kritischen Diskussionen stellen.
Aber die Aussage mit den Platten ist schon technisch zu sehen, da sollten Sie sich mal bei Architektenkollegen schlau machen. Ich jedenfalls hatte das Glück, einen sehr kompetenten Architekten, der sich auf energetische Sanierungen spezialisiert hat, als Dozenten zu haben. Weiterhin kann man soetwas auch in den GRE-Fibeln nachlesen.
Wenn Sie denn schon auf der ursprünglichen Fragestellung bestehen, dann ist diese doch nun wirklich ausreichend beantwortet worden. Die weitere Diskussion wird Herrn Ostern (vermutlich) nicht interessieren, ist aber für die Techniker hier nicht uninteressant. Ich hoffe, Herr Ostern wird Verständnis dafür haben.
Einwände wie: ab besten gar nicht dämmen, die Einsparung ist Blödsinn, machen dagegen keinen Sinn.
Also, weiter geht es, wenn ich gänlich falsch liege, dann erklären Sie mir das bitte richtig.
si -
Ich sollte doch mal ...
den Reload-Knopf drücken, bevor ich eine Antwort abschicke! Urplötzlich geht's hoch her!
Herr (Roland) Nörpel, dass Ihre Bauchlandung-Argumente, "irrige Meinung", etc. ins Leere zielen, haben Sie vermutlich schon gemerkt, wenn Sie meine Beiträge sorgfältig gelesen haben.
zu 1) In meinem ersten Beitrag sagte ich, dass eine K-Wert Reduktion von 1.3 ganz grob gerechnet eine Investition von DM 130,- pro Quadratmeter rechtfertigt (wenn sich die Investition gerade noch rechnen soll). Über die tatsächlichen (Mehr-) Kosten der Dämmmaßnahme habe ich keine Aussagen gemacht. Die muss schon der Bauherr selbst einsetzen (ob es sich nun um eine Dämmmaßnahme am Neu- oder Altbau (Neuau, Altbau) handelt; mein Beispiel war eher auf Altbau ausgelegt, wie man unschwer am angenommenen k-Wert von 1.7 erkennen konnte).
zu 2) Machen Sie sich doch die Mühe, und erläutern Sie Ihre eigene Berechnung (Kosten pro Quadratmeter, K-Werte, etc.), das wäre nett!
zu 3) Volkswirtschaftliche Erwägungen: Vielleicht haben Sie ein Beispiel; ich verstehe nicht worauf Sie hinauswollen. WDVSAbk. am Altbau als ABM? C02-wirtschaftliche Erwägungen: über den Sinn und Unsinn davon habe ich mich bisher im Forum nicht ausgelassen, um nicht vom hundertsten ins tausendste zu kommen. CO_2-Steuer: Da haben Sie völlig recht; man sollte den Heizölpreis dem Benzinpreis angleichen, dann würden sich viele Energiesparmaßnahmen schlagartig rechnen!
zu 4) siehe 1) (und dass an einem ungedämmten Massivhaus eine dunkle Fassade im Vergleich zu einer hellen Fassade Energie spart, werden, Sie wohl auch nicht leugnen wollen).
zu 5) Pilz- und Algenhemmer (Pilzhemmer, Algenhemmer) ist Gift, notwendigerweise wasserlöslich (sonst wär's unwirksam). Daher lässt die Wirkung notwendigerweise durch Auswaschung nach, während notwendigerweise ein kontinuierlicher Giftstrom in den Boden fließt. Wie ungesund das Ganze ist, und wie lange zuläßige Dosierungen wirken: keine Ahnung, bin kein Biologe.
zur "Ernüchterung" meiner wirtschaftlichen Betrachtung: siehe 1). Interessante Rechnung; sind das typische Preise? Kostet WDVS tatsächlich DM 130.-? Wenn Sie noch die dazugehörigen k-Wert liefern, dann könnte man das mal in meine Abschätzung einsetzen.
zu "dogmatisch": ich bin dogmatisch nicht dogmatisch. Ich bin also starr an die Meinung gebunden, nicht an eine Meinung gebunden zu sein (ist das vielleicht ein neues Paradoxon?). Bringen Sie gute Argumente, und ich ändere meine Meinung.
zu "Auch harte Männer sollten mal was eingestehen können"; wie wär's, wenn Sie eingestehen, dass Sie mich schlichtweg missverstanden haben, und dass daher in Anbetracht Ihrer Ausdruckswahl möglicherweise ein "sorry" angebracht wäre?
Zu "Platzhirsch": Herr Beisse, wenn das heißt, dass Sie dieses Forum oft frequentieren, dann bleiben Sie das bitte, ohne ein paar Leute wie Sie würde das Forum verwaisen!
Zum Abschluss noch ein kleiner IQ-Test für Architekten: aus technischen Gründen müssen 100 Quadratmeter Außenwand eines Gebäudes aus Schaumglas, und 100 weitere Quadratmeter aus Styrodur bestehen, beides WLZ040 (Wärmeübergangswiderstand innen und außen 0). Der Bauherr gibt den Auftrag, mit DM 20,000 für Schaumglas plus Styrodur den minimal möglichen Energieverbrauch zu erreichen. Schaumglas kostet DM x pro Quadratmeter, und Styrodur kostet DM y pro Quadratmeter. Wie dick wählen Sie Schaumglas und Styrodur? -
Hihi, da muss ich doch noch was schreiben
Herr Lange: ich weiß nicht, was der Begriff "Platzhirsch" bedeuten soll. Ich bin seit einiger Zeit regelmäßig hier und versuche Fragestellern neutral zu helfen. Meist mit Erfolg. Geht prima mit Flatrate, weil das Fenster immer im Hintergrund läuft
Ich habe Ihre Beiträge auch nicht als dogmatisch empfunden.
Nochmal: pauschalisieren gilt nicht! Kann auch nicht funktionieren.
Soll ich Ihnen die Lösung des Architekten-Rätsels per E-Mail zuschicken?Öffentlich möchte ich das nicht, weil ich amüsiert auf die Antworten warte ...
PS: Das mit dem anklicken scheint Probleme zu bereiten. Links sind wohl nicht jedem bekannt, sonst wäre klar, dass MB = Martin beisse in faul ist. Und denn wäre auch klar, was es mitund
auf sich hat. Manche schreiben eben lieber um des Schreibens willen, ohne zu lesen
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Nachtrag zum Architektenrätsel
Ich meinte natürlich: "Schaumglas kostet DM x pro Quadratmeter und cm, und Styrodur kostet DM y pro Quadratmeter und cm. " -
iq-Test und sonst
Herr lange, ich habe ihnen unrecht getan, das tut mir leid! ich habe ihren Beitrag offensichtlich nicht richtig gelesen. wahrscheinlich hat mich der Betrag 130 dm irritiert.
also sorry, und vergessen sie die Sache mit dem dogma etc
nachdem sie ihren iq Test für Architekten nun lösbar gestalten
machen sie doch noch einen Nachtrag, wo sie den quotienten wollen, Herr beisse ist ja schon ganz gespannt, hihi! und offensichtlich möchten sie doch mich testen, oder war das gar ein Anschlag an die gesamte Architektenschaft? -
nachfrage
1) auf nachfrage bei meinem Freund, psychologe in einem renommierten Institut, sollte der Verfasser des Tests den iq-Wert bei Lösung der Aufgabe bekanntgeben?2) der andere Freund, mathematiker, meinte, es sei auch in den sonst nicht so strengen ingenieurkreisen üblich, variable mit x, y, z und konstanten mit a, b, c.. n zu bezeichnen. also =>der Preis für Schaumglas a, der für ps b benannt werden!?
3) der "realo" würde lieber mit tatsächlichen wärmeleitzahlen rechnen!? also s-Glas mit 045 aufwärts bis 060 (bitte vorgeben!) und polystrol (Styrodur ist ja eine Marke) mit 045, oder? oder sie parametrisieren die Werte noch, dann sollte der iq-Wert aber deutlich erhöht werden! -- your turn -- hihi --
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So kann man es natürlich nicht lösen
Schaumglas gibt es in den WLG 040 - 060, Extrudiertes Polystyrol von WLG 035 - WLG 050, bei XPS aber noch abhängig von der Dicke. -
lösen!?
wie nicht lösen? ich dachte das soll ein Test werden, mit iq bis 140
Schaumglas nach DINAbk. 18 174 mit wlz 045 bis 060, es sei denn Zulassung, oder Irrtum meinerseits? -
T4 oder S4
heißen die bei DPC bzw. Coriglas. Beide haben Zulassung mit WLG 040 und das schon ziemlich lange. -
Bitte während der Prüfung
nicht an den Aufgaben herumnörgeln, Herr Nörpel! Sonst gibt's Punktabzug!
Schaumglas gibt's mindestens auch in den Wärmeleitzahlgruppen 040-055; aber das ist egal, zu verwenden ist die in der Aufgabenstellung angegebene Wärmeleitfähigkeit von 0.04 (Watt pro Kelvin und Meter) (keine Dickenabhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit).
Herr Beisse, ich habe Ihnen eine email geschickt, damit Sie mir Ihre Lösung schicken können, bin schon gespannt! -
habe soeben die Abgabe-email erhalten
und gebe ab! auch auf die Gefahr hin, der Architekt hat das eh nicht selbst entwickelt, der hat sich mal schnell nen projektanten für formelwesen geangelt! also pfleget eure Vorurteile! -
Herzlichen Dank für die beiden Lösungen per email!
Leider beide noch nicht richtig. Ein paar Tipps: Herr Nörpel geht davon aus, dass man den minimalen Energieverbrauch erreicht, wenn man beide Wände auf den gleichen K-Wert einstellt. Dies trifft leider nur dann zu, wenn Schaumglas und Polystyrol gleich teuer sind (x = y).
Herr Beisse hätte gerne einen Mindest-k-Wert; auf diesen würde er das (teurere) Schaumglas einstellen, und den Rest in Polystyrol investieren. Das geht in die richtige Richtung, liegt aber leider auch daneben. Ein Mindest-k-Wert ist nicht vorgegeben und auch nicht nötig. Es soll lediglich mit dem vorhandenen Kapital der minimal mögliche Energieverbrauch erreicht werden (was eine Wanddicke von 0 ausschließt).
Es darf also weiter gerätselt werden; das Rennen ist offen! -
Beisse will gar nix
Die DINAbk. 4108 will dasKlar sind die WLG's gleich, aber dann wäre die Lösung 0 SG und 100 % XPS. Aber SG war ja ohnehin vorgesehen. Wenn ich es mathematisch ausdrücke, bekomme ich eine Division durch 0 *schulterzuck*
-
Noch ein Tp zum Rätsel
Die Schaumglasdicke kann nicht gegen 0 gehen, weil dann der Energieverbrauch gegen unendlich gehen würde. Die Schaumglasdicke muss auch kleiner als die Polystyroldicke sein (da Schaumglas teurer als Polystyrol ist). Die Dicke des Schaumglases muss also irgendwo zwischen 0 und der Dicke des Polystyrols liegen, aber wo? Fröhliches weiterrätseln! -
Nu habe ich ihn *händereib*
Das hängt nämlich von der vorhandenen Wand ab, von der Nutzung und vom Gesamtvolumen/-Oberfläche
Ääääätsch *zungerausstreck* -
Wenn?
Polystyrol bzw. Schaumglas IST die Wand im Rätsel; bei einer Dicke von 0 haben wir also ein Loch. Die Nutzung der beiden Wandflächen ist natürlich identisch (sonst hätte ich ja die Unterschiede angeben müssen, was das Rätsel noch komplizierter gemacht hätte). Reduzieren Sie die Flächen auf je einen Quadratmeter und das Kapital auf DM 200, wenn sich das leichter vorstellen lässt. Also: Weiterhin fröhliches Rätseln! -
Nicht wenn, falls <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Nu werde ich aber pingelig! Also doch nur theoretisch, nicht praktisch. OK, wenn ich morgen in Schönebeck bin, schreibe ich eben Programm -
ne harte nuß
die wirkliche Aufgabe habe ich erst im zweiten anlauf kapiert ... könnte sein, dass mein brachliegendes mathematisches wissen dazu nicht reicht. beisse scheint es genauso zu gehen (hihi), wenngleich wortreicher..
ich hänge im Moment an der Darstellung der Beziehung von dicke, Särmestrom und kosten - wie man das Minimum finden kann, kann ich mathematisch nicht darstellen, na ja - auf jeden Fall eine interessante Aufgabe, Herr lange. -
Genaue Aufgabenstellung
Gegeben sind identische Flächen bei gleicher Nutzung und vorhandener Unterkonstruktion, deren Dämmwert vernachlässigbar klein, aber nicht Null ist.
Weiterhin ist als Konstante ein Betrag gegeben, der angegeben wurde, aber als Wert nicht relevant ist, sondern nur als Konstante.
Als Konstanten sind auch die Preise der Dämmung gegeben (machen wir es einfach: pro m³) sowie der Dämmwert.
Variablen sind also nur die Dicken der Dämmungen. Gefragt ist die Energieeinsparung im Verhältnis zu den Kosten der Dämmung.
Das Programm hat nur drei Zeilen ... -
nicht schlecht
aber: Nutzung und vorhandene Unterkonstruktion - was soll das denn?
genau -- drei variablen und bisher erst zwei Gleichungen gefunden (soviel verrat ich!)
mit einer Tabelle oder einem Programm die Werte zu suchen, geht das nicht eleganter? z.B. dritte Gleichung - drei unbekannte mit drei Gleichungen?! -
Erste korrekte Teillösung des Rätsels eingegangen
Herr Nörpel hat mir die erste korrekte numerische Lösung geschickt, Glückwunsch! D.h., anhand von einem konkreten Preisbeispiel hat er mit Spreadsheet manuell die korrekten Dämmstoffdicken bestimmt, auf vier Stellen hinterm Komma. Das gibt schon mal etliche Punkte: Im konkreten Einzelfall (wo ja Preise vorliegen) könnte er dem Bauherrn eine zufriedenstellende Lösung liefern.
Die volle Punktzahl gibt's für die allgemeine, für beliebige Preise gültige Regel bzw. Formel. (Zusatzpunkte für leicht verständliche Erläuterung.)
Es wäre langweilig, die Lösung zu verraten, solange mir noch keine vollständige und korrekte Lösung zugeschickt worden ist. Sicherheitshalber habe ich daher nun noch per email Prof. Partsch (der ja auch Mathevorlesungen hält) und Herrn Reinhardt (Physiker) zur Teilnahme eingeladen.
Weiterhin fröhliches Rätseln! -
Lösung
E. Lange, ihre E-Mailadresse habe ich nicht gefunden, dafür die Lösung des wirklich interessanten Tests Tel. würde auch reichen. (Die Lösung ist wurzlig kurz) -
Erste analytisch (weitgehend) korrekte Lösung des Rätsels eingegangen
Herr Ramhold hat mir die ersten (weitgehend) korrekten Lösungsformeln geschickt, Glückwunsch! (Die wesentliche Formel war korrekt; in einer zweiten Formel war noch ein kleiner Leichtsinnsfehler, den Herr Ramhold aber sicher problemlos korrigieren kann).
Herr Ramhold bekommt also die volle Punktzahl für eine allgemeine, für beliebige Preise gültige Formel!
Nach wie vor zur Verfügung stehen Zusatzpunkte für eine leicht verständliche Erläuterung (und auch schon für eine ggf. weniger leicht verständliche analytische Herleitung, die ebenfalls noch aussteht). Plus zweite und dritte Plätze für numerisch korrekte Beispiellösung und korrekte Lösungsformel! -
Preise fürs Rätsel
Ich schlage vor: Virtuelle Schaumglaswürfelin Gold (1. Einsendung), Silber (2. Einsendung) und Bronze (3. Einsendung), in den Stufen Erster Klasse (Lösungsformel und Herleitung), Zweiter Klasse (nur Lösungsformel), Dritter Klasse (korrektes Lösungsbeispiel) und Extraklasse (intuitiv verständliche Erklärung).
-
And the winner of the Golden Foamglas Cube, 1st Class, is:
Herr Reinhardt, Glückwunsch!
(In der allerletzten Formulierung des Ergebnisses in Worten war noch ein kleiner Flüchtigkeitsfehler, teureres Material = dickere Schicht, aber unwesentlich, da ansonsten in der Herleitung alles korrekt war.)
Die weiteren bisherigen Gewinner sind Herr Ramhold (Goldener Schaumglaswürfel Zweiter Klasse) und Herr Nörpel (Goldener Schaumglaswürfel Dritter Klasse).
Herr Beisse, wie wär's mit einem silbernen Schaumglaswürfel? Oder wollen Sie ganz leer ausgehen? Prof. Partsch, war's Ihnen zu einfach? Sie dürfen sich die Aufgabe auch gern schwerer machen, mehr freie Parameter etc.
Ich werde noch bis ca. Sonntag warten, und dann die (verallgemeinerte und durchaus interessante) Lösung hier erläutern. -
Hey, haben Sie
denn die Korrektur der Tippfehlerkorrektur nicht erhalten?
Oder war in der Korrektur der Korrektur noch ein Fehler? - Vielleicht sollte ich doch mal lesen, was ich schreibe, bevor ich es absende? -
Ach, noch was,
ich brauche ca. 4 Kubikmeter, bitte in Platten von 3 bis 5 cm Dicke, müssen auch nicht vergoldet sein. -
Den Silbernen Schaumglaswürfel Erster Klasse erhält ...
Herr Ramhold, als zweiter Einsender einer Formel mit Herleitung (Mathcad), Glückwunsch!
Herr Reinhardt, doch, Ihre Korrektur der Korrektur habe ich inzwischen auch erhalten, wäre gar nicht nötig gewesen, die Herleitung war ja korrekt!
Vier Kubukmeter, na, da bin ich doch froh, dass ich "virtueller Schaumglaswürfel" geschrieben habe! -
Nu bin ich gespannt <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Als Linux-User kann ich ja das Prog nicht weitergeben ... Ist ja nicht mal gespeichertAber es kommt genau das raus, was ich von Anfang an wusste
Nervig war nur, die vorhandene Unterkonstruktion auf einen minimalen Dämmwert zu setzen. -
Hallo Herr Lange
vielleicht bin ich zu dumm. Aber wohin soll ich die Lösung schicken? Habe Ihre E-Mail-Adresse im Forum nichrt gefunden. -
Wenn keine Adresse kommt
Nun eigentlich wollte ich ja hier nicht als Spielverderber auftreten und die Lösung an Herrn Lange senden, aber die Interessierten Insider haben's wohl schon alle gerechnet. Als Ansatz habe ich gewählt: Sg (Stärke Schaumglas) Sd (Stärke Styrodur) (jeweils in cm) Pro Quadratmeter und cm stehen 100 DM zur Verfügung, damit ist: Sg*x+Sd*y=100 Da der Wärmewiderstand zu maximieren ist, ist der Leitwert zu minimieren und bei gleichem lambda: 1/Sg+1/sd = min Obiges einsetzen und ableiten, Ableitung zu Null setzen, und dann auflösen: Ergebnis: sd=100/ (sqrt (xy) +y) Die zweite Schichtdicke nach obiger Gleichung. Falls ich mich verrechnet habe bin ich auf die richtige Lösung gespannt. Mit besten Grüßen Energiesparer -
Den Bronzenen Schaumglaswürfel Erster Klasse erhält ...
noch nicht Energiesparer, da die Lösung noch eine doch nicht vernachläßigbaren Denkfehler enthält. Außerdem gibt's Punktabzug; alle anderen Teilnehmer haben es geschafft, zu warten, bis ich ihnen eine email geschickt hatte (habe Ihnen nun auch eine geschickt, für die korrekte Lösung). (Ich bin allergisch gegen Werbemails; daher gebe ich in öffentlichen Foren nur ungern email an.)
Für die, die sich noch gerne in der weiterhin offenen Extraklasse beteiligen wollen: schicken Sie mir intuitiv verständliche Erklärungen, Verallgemeinerungen (drei Wände, verschiedene WLG, ...), einfache Herleitungen, etc.
Und Herr Beisse ... Im nachhinein "wußt' ich eh schon" sagen gilt nich!Sie bekommen aber als Linuxianer einen Pluspunkt; schicken Sie mir doch mal eben Ihr Dreizeilen-Programm; vielleicht kann ich ihnen doch noch einen der Schaumglaswürfel dafür verleihen.
-
Den Bronzenen Schaumglaswürfel Erster Klasse erhält ...
Energiesparer, als driter Einsender einer Formel mit Herleitung (Mathcad), Glückwunsch! Bin schon gespannt, was vor der großen Auflösung (ca. Sonntag) noch an weiteren Beiträge kommen! -
Müsste ich neu schreiben
Gabe es ja nicht gespeichert. -
Waren ja nur drei Zeilen, Herr Beisse,
tippen sie's doch einfach nochmal, oder schicken Sie mir noch eine email mit dem, was Sie von Anfang an schon wußten; vielleicht langt es noch für eine "honrable mention". In welcher Sprache programmieren Sie den unter Linux? -
C++
Deswegen haben es die Zeilen ja in sich ... Nur kam eben immer division by Zero raus, bis ich endlich mal eine fiktive Wand vorgegeben hatte (const). Aber heute muss ich wegen Netzwerk-Änderung erst mal unter Windows drin bleiben. Wie immer dauert sowas bei Linux 5 Minuten, bei Windows 3 Tage. -
Auflösung des Großen Energiespar-Rätsels
Nochmals herzlichen Dank an die Einsender, die Herrn Beisse, Energiesparer, Nörpel, Ramhold und Reinhardt!
Und nun, wie versprochen, die Auflösung des Großen Energiespar-Rätsels!
Zunächst einmal das verallgemeinerte Problem:
"Mehrere Wände eines Hauses, ggf. mit unterschiedlichen k-Werten (k) , sind zu dämmen, unter Verwendung von unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Kosten pro Kubikmeter (a) und unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeiten (lambda). Für die Dämmmaßnahmen steht ein fixes Kapital zur Verfügung. Wie müssen die Dämmstoffdicken gewählt werden, um mit dem gegebenen Kapital den minimal möglichen Energieverbrauch zu erreichen? "
Diese Problemstellung scheint zunächst doch recht komplex zu sein.
Die Lösung ist allerdings überraschend einfach. Und das witzige an der Lösung ist, dass sie weiter oben in diesem Forum steht, in meinem ersten Beitrag! Die Lösung liegt in der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung!
Warum? Stellen wir uns vor, dass wir das Gebäude, Schritt für Schritt, mit sehr dünnen Lagen der verschiedenen Dämmstoffe dämmen, quadratmeterweise.
Wir würden natürlich dann immer das Gebäude genau dort mit einer wetieren Lage Dämmstoff versehen, wo dies pro eingesetztem Kaptial die größte Energieersparnis, bzw. k-Wert Reduktion, bringt. (Oder, gleichwertig: wo dies pro k-Wert Reduktion am wenigsten kostet.) Wir führen also immer die *wirschaftlichste* Maßnahme durch. Am Ende, wenn das Kapital verbraucht ist, führt dies dazu, dass überall am Gebäude eine weitere Lage Dämmstoff ***die gleiche, konstante Wirtschaftlichkeit*** hätte.
Und aus der Bedingung der ***konstanten Wirtschaftlichkeit*** lassen sich die Dämmstoffdicken ableiten, Problem gelöst!
Im Detail: Um den k-Wert k einer bestehenden Wand um dk zu reduzieren, bedarf es einer Dämmstofflage (Kosten pro Kubikmeter: a; Wärmeleitfähigkeit: lambda) mit dem k-Wert kd = k^2/dk, Dicke d = lambda/kd = lambda / k^2 * dk, Kosten a * d = a * lambda / k^2 * dk, Kosten pro k-Wert-Reduktion (Wirtschaftlichkeit):
w = a * lambda / k^2
Aus der Bedingung der konstanten Wirtschaftlichkeit folgt damit:
k = sqrt (a * lambda / w)
Die Gesamt-k-Werte sind also überall jeweils so einzustellen, dass die ***k-Werte*** sich ebenso zueinander verhalten, wie die***Wurzeln der Produkte von Dämmstoffkosten und Wärmeleitfähigkeiten*** (genauer, die Produkte von Dämmstoffkosten pro Kubikmeter und Wärmeleitfähigkeiten der Dämmstoffe).
Aus dem errechneten Soll-k-Wert k und dem k-Wert k0 der schon vorhandenen Wand ergibt sich der nötige k-Wert der Dämmung kd:
kd = 1/ (1/k - 1/k0)
Und aus dem k-Wert der Dämmung kd ergibt sich die Dämmstoffdicke d:
d = lambda / kd
Jetzt wenden wir das Ganze mal auf das ursprüngliche Rätsel an. Die Wärmeleitfähigkeiten waren identisch; folglich müssen sich die ***k-Werte*** so zueinader verhalten, wie die***Wurzeln der Dämmstoffkosten***, kx/ky = sqrt (x/y), die ***Dämmstoffdicken umgekehrt***, dy/dx = sqrt (x/y).
Zumsammen mit den Gesamtkosten-Bedingung
20000 = 100 * x * dx + 100 * y * dy
ergibt sich problemlos:
dx = 200 / (x + sqrt (x * y) )
dy = dx * sqrt (x/y)
Also z.B. mit Schaumglas, x = 15 [Dm/m²/cm], und Polystyrol, y = 1.66: Kostenverhältnis x/y = 9:1, optimales Dickenverhältnis dx/dy = 1:3, dx = 10 cm, dy = 30 cm.
Und noch eine Anwendung auf ein etwas umfangreicheres Problem: Ein Gebäude (k-Wert Wand 1.7) ist in abschnittsweise mit Polystyrol, Kalziumsilikatplatten, und Schaumglas zu dämmen.
Polystyrol lambda=0.035 a=120 DM/m³ sqrt (a*lambda) =2.05
Schaumglas lambda=0.045 a=800 DM/m³ sqrt (a*lambda) =6.00
Kalziumsilikat lambda=0.065 a=900 DM/m³ sqrt (a*lambda) =7.65
Die k-Werte der mit Polystyrol, Schaumglas und Kalziumsilikat gedämmten Wände sollten sich also zueinander verhalten wie 2:6:7.65
Bei gleichgroßen zu dämmenden Flächen und einem angestrebten durchschnittlichen k-Wert von 0.5 wären die passenden Soll-k-Werte und die resultierenden Dämmstoffdicken also:
Polystyrol k=0.19 kd=0.22 d=16.2 cm
Schaumglas k=0.59 kd=0.91 d=5.5 cm
Kalziumsilikat k=0.72 kd=1.24 d=5.3 cm
Die angestrebte k-Wert-Reduktion von 1.7 auf (durchschnittlich) 0.5 ließe sich also am kostengünstigsten mit 16 cm Polystyrol und jeweils gut 5 cm Schaumglas und Kalziumsilikat erreichen.
Ein zweites Beispiel: k-Wert der Wände 0.5, angestrebter k-Wert 0.25, ansonsten gleiche Materialine etc.
Polystyrol k=0.10 kd=0.12 d=29.5 cm
Schaumglas k=0.30 kd=0.73 d=6.9 cm
Kalziumsilikat k=0.36 kd=1.26 d=5.2 cm
Die angestrebte k-Wert-Reduktion von 0.5 auf (durchschnittlich) 0.25 ließe sich also am kostengünstigsten mit 30 cm Polystyrol, 7 cm Schaumglas und 5 cm Kalziumsilikat erreichen.
Es ließe sich noch viel mehr zu diesem Thema sagen; hier wurde die Wirtschaftlichkeit lediglich zur Berechnung von optimalen Dämmstoffdicken verwendet. Zur Wirtschaftlichkeit einer Gesamtmaßnahme siehe meine Beiträge weiter oben; Faustregel (bei einem Ölpreis von DM 0.75/l): eine K-Wert-Reduktion um 1.0 spart etwa DM 6.66 pro Jahr und Quadratmeter Außenwand, und rechnet sich bis zu einer Investition von DM 100,- pro Quadratmeter.
Kommentare und weitere Anregungen sind immer erwünscht! (Hier, oder email lange42 bei gmx.de ) -
Das war die umständliche Lösung
Bei mir kommt das gleiche raus, nur einfacherArbeiten Sie im Stundenlohn?
) ) ) )
-
Dann schicken Sie mir Ihre Lösung doch endlich,
dann glaube ich es auch!) ) (Dass es eine noch einfachere, korrekte, optimale Lösung gibt!) Meine neue Lösung besteht im Kern aus einer Multiplikation und einer Wurzel, da bin ich doch sehr gespannt, wie Sie das überbieten (bzw. unterbieten) wollen!
-
dx und dy
erinnern mich an Differenziale obwohl sie hier keine sind und gefallen mir daher formal nicht so gut. Die Äußerungen von Herrn Beisse mag der geneigte Leser selbst interpretieren. -
Stimmt, Herr Lange
bei uns hier stand letzte Woche das gleiche Ergebnis auf dem Bierdeckel. haben es leider verschusselt, einzusenden. Lag wohl am Schaumglaswürfel ***grins***. Wenn doch bloß alle nachprüfbaren Resultate zumindest bei Fachleuten IMMER auf Übereinstimmung träfen ... und dann auch noch in tiefem Frieden, auch bei gelegentlichem Widerspruch, das wäre Ausdruck einer Respekt einflößenden Streitkultur. Das brächte Spaß! Da wäre man froh! -
Lösung habe ich doch schon geschickt
Aber eben praxisnäher. Mindestdämmung vorausgesetzt und wissend, dass Schaumglas teurer ist als XPS. Demnach also Mindestdicke SG (hier 5 cm) und den Rest XPS. -
ich dachte
die Aufgabe sollte eine (gewisse) Herausforderung in Hinblick auf die geistige Durchdringung und mathematische Lösung der Problematik sein und kann in diesem Sinne nicht durch (durchaus richtige) Anwendung von Vorschriften gelöst werden. -
Ingenieurmäßiges Denken
Also Reparatur des Fernsehers durch Draufschlagen z.B.
Oder wie mein Mathe-Prof. zu sagen pflegte: "Denken erspart Arbeit" -
Helfen Sie mir,
den Zusammenhang zu verstehen?
1. Draufschlagen hilft gegen Wackelkontakte (korrekt: Übergangswiderstände).
2. Denken, egal ob ingenieurmäßig oder anderweitig erspart (gelegentlich) sicher andere Arten der Arbeit.
Aber wo ist nun der Zusammenhang? -
Ist doch einfach
Warum soll ich mir (nicht anderen) die Arbeit machen, etwas theoretisch herzuleiten, wenn es auch einfacher geht? Ich hatte ja ein Programm geschrieben, aber nicht gespeichert. Allerdings hatte ich ja da auch die Mindestdicke 50 mm vorgegeben, und denn kommt eben immer nur 1 raus. Wobei die Vorgabe war, dass Pries SG größer Preis XPS ist. -
mein Angebot
Ich habe ein Angebot von DM 2,30 pro m² und cm (netto), da kommen dann noch ca. DM 50,- für Putz und Zubehör und etwa 1,1 h Arbeit pro m² -
uff
ist das ps 15 oder was? das liefere ich für das Geld weltweit! -
Weitergehende Aufschlüsselung der Preiskalkulation von Herrn Schneiderbauer
Die Preiskalkulation von 2,30 DM/m² plus 50 DM für Putz plus 1,1 Arbeitsstunden finde ich sehr interessant. Mich würde interessieren, wie man die 1,1 Arbeitsstunden auf die Anbringungen der Styroporplatten/Anschlussbleche und auf das Verputzen aufteilen kann.
Oder andersrum gefragt, kann ich als Bauherr die Platten selbst anbringen und was würde ich dadurch sparen. Ich denke, dass das Anbringen der Platten eh sehr sorgfältig geschehen muss und Handweerker bei Akkordarbeit darauf meist wenig Wert legen. -
Kalkulation WDVS
Hallo Herr Ostern:
Platten kleben, Fugen ausschäumen, Platten vollflächig schleifen sind ca. 20 Minuten, zuzüglich Randausbildung mit Dichtungsbändern, Acryldichtungen, Leibungen >2,5 m² etc. =>was ja üblicherweise in separaten Positionen erfasst wird.
im übrigen sind alle arbeiten sorgfältig auszuführen, nicht nur das kleben der Platten! und auch das will gelernt sein ... -
zu den m²-Preisen ...
Zuerst zu Ihnen, Mr. rn: wenn man sich in der Dämmstoffdicke vom Standard wegbewegt, wird es nun mal teuer. Meine Mineralwolle (ökologischer als EPS) wurde mir auch schon für DM 98 angeboten. Wenn Sie einen günstigeren MW-Lieferanten kennen, bin ich immer offen ...
Herr Osten, die Aufteilung ist laut Aussage der Fa. Hasit in etwa so (bei meiner Wolle, alle Angaben in min/m²):
Kleber auf Platten bringen und ankleben: 25
Armieren: 30
Putzgrund: 5
Putz: 15
Farbe: 10
Damit muss ich meine 1,1-Aussage leicht korrigieren. PS: bald geh ich mit meinem Bau online unter. Vielleicht gleich mal einen Merker setzen ...
-
versteh ich nicht
sie kommen nach zwei Monaten in den Thread, schreiben von einem Angebot von 2,30 dm - und gut ---
und jetzt rücken sie raus, dass es sich um MIWO handelt und bessern ihre Kalkulation so mal schnell um 40 Prozent nach oben?
wenn ich das als Handwerker bei ihrem Passivhaus machen würde?
warum MIWO "ökologischer" sein soll kommentiere ich besser nicht. sie ist auf jeden Fall teurer, und juckt besser. haben sie eigentlich schon mal an den weniger juckenden Mineralschaum im System von STO gedacht? wäre so nebenbei auch noch preiswerter.
im übrigen: wenn sie einem ausführenden von WDVSAbk. 1 Stunde 25 Minuten Zeit geben wird er auch weite Wege zu ihnen nicht scheuen. am Markt wird derzeit maximal eine Stunde bezahlt! -
Klarstellung
Hallo rn
ein paar grundsätzliche Dinge:1) ich wollte nicht verschweigen, dass ich MiWo benutze
2) das mit den 1,1 h war ein grobe Schätzung, ohne nachzurechnen
3) viel Spaß mit Wespen, Ameisen und evtl. Mäusen im Styropor (abgesehen von der Gasentwicklung beim Brand)
4) wenn Sie nicht wissen, dass MiWo ökologischer ist als Styropor (Energieaufwand bei der Fertigung; Entsorgung), haben Sie noch nicht viel Infos gesammelt bzw. sind auf etwas festgefahren
5) Wenn es mal verbaut ist, juckt MiWo sicher nicht mehr
6) schon mal was von Impotenz durch Styrol gehört?
Na ja, ich klink mich wieder aus dem Forum aus. Wenn man sich die Dialoge so ansieht, wird hier eh fast alles zerredet. Jeder weiß alles besser, dann sollte es auch jeder so machen, wie er meint. Bei manchen hat man eh das Gefühl, sie sind im Dämmstoffvertrieb tätig ... -
Momose
kann ich dazu nur sagen. Noch ist es so, dass jeder seine Meinung sagen kann. Die muss dann aber kritischen Überprüfungen standhalten. Auch das ist der Sinn des Forums.
Es zwingt Sie aber niemand dazu. Bis jetzt sind Sie der Einzige, der hier Werbung macht.
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- … auch nicht streiten. Natürlich schmilzt die direkte Zinsersparnis bei den Mehrkosten eines KFW60 gegenüber eines Niedrigenergiehaus (NEH). Hier mit dem Rechnen aufzuhören …
- … der Wert des Hauses steigt und vor allem spare ich Heizkosten ggü. dem Niedrigenergiehaus (NEH). Und so lohnt sich das Ganze finanziell …
- … im Forum schon zigmale diskutiert wurden. Wenn man es von der Kostenseite her sieht ist Gas, da sowieso vorhanden, günstiger. Wie schon …
- … auch erst einmal das Schwergewicht auf energiesparendes Bauen legen. Einige Detailverbesserungen kosten kaum etwas. Für den Praxisverbrauch kommt es auch auf die Bauqualität …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Hallo Geplant Passivhaus mit 180 m² und 8 ...
- … Das sind Mehrkosten gegenüber einer Gas-Fußbodenheizung von etwa 5.000 . Für bessere Dach-, Boden-, …
- … Wanddämmung sowie super gedämmte Fenster und Haustüren sehe ich weitere Mehrkosten von etwa 10.000 . Wenn ich bei Heizung/Lüftung/Fenstern von …
- … zusätzlichen 15.000 zusätzlich finanzieren muss, habe ich in 20 Jahren Mehrkosten von ca. 30.000 . Ich müsste pro Jahr also 1500 mit …
- … Gas) keinen Sinn macht. Mache ich einen Denkfehler oder sind irgendwelche Kosten unrealistisch? …
- … Ihre geplanten Mehrkosten für die Gebäudehülle reichen wohl auch nicht aus, werden fast von …
- … damit sollten die Kosten wieder im grünen Bereich sein :-) …
- … Die 20 k waren DM (Materialkosten für Paul Kompakt 350 und EWT mit Verlegung, Inbetriebnahme, aber ohne …
- … leuchtet ein. Wer kann mir denn einen guten Planer/Architekten für _kostengünstiges_ Passivhaus-Bauen im Norden (Hamburg, Schleswig-Holstein, nördl. Niedersachsen) empfehlen? …
- … Ansonsten die Mehrkosten relativieren. Lüftungsanlage braucht es in einem hochgedämmten, luftdichten Haus (wie heutzutage …
- … Und wie kommt Ihr immer auf die irren Mehrkosten für die Fenster? Wir haben für 70 m² (zertifizierte) Holz-Fenster+Haustür …
- … Gewebespachtel und Putz wie außen auf einem WDVSAbk.? …
- … nicht gerade), ob nicht e. Betonwand mit WDVSAbk. günstiger wäre? …
- … am teuersten und es gibt Anbieter, die nicht mal die Hälfte kosten. Was hier für Isorast spricht, ist der Betreuer, der einen sehr …
- … wenn es um kosten, Eigenleistungsanteil und Werthaltigkeit geht, wird es vermutlich …
- … wir momentan Isorast, sind anderen Bauweisen gegenüber, die in Bezug auf Kosten, einzusetzende Arbeitszeit und Qualität (Josef Thalhammer schüttelt wahrscheinlich gerade wild den …
- … muss man halt mal über die kostenschiene beleuchten. ich denke, dass es …
- … beim Vergleich Arbeits- und Materialkosten (Arbeitskosten, Materialkosten) gut aussehen. …
- … auch ohne Beton und Stützen begehbar dh. Kosteneinsparung …
- … nun aus unserer Sicht gegen einen Holzrahmenbau: Zum einen sind die Kosten nicht niedriger, als bei Massivbauweise und zumindest bei Rohbau/Außenhülle trauen …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Aus Seecontainern (HQ) ein Mehrparteienhaus bauen in der Theorie
- … Wie ich oben angedeutet beschrieben habe würde eine Dämmung durch entsprechende WDVSAbk. erfolgen. Hier ist natürlich die korrekte Anbringung durch eine Fachfirma ausschlaggebend …
- … Thema Kosten …
- … Kosten für pro/m² bei …
- … Je nach Sonderausstattung natürlich auch mehr. Goldene Wasserhähne u Itl. Marmor kosten tüllich extra. …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Architektenhonorar für Fassadendämmung
- … die Lf 5-8 der HOAIAbk. = 70 % von 106.000 geschätzten Baukosten + 20 % Aufschlag für Modernisierung. Ich finde das heftig viel. Es geht …
- … ist natürlich auch seine Bestätigung für die KFWAbk.-Förderung. Nach der letzten Kostenschätzung liegen wir mittlerweile bei 160.000 Sanierungskosten. Da wird …
- … Dafür Leistungsverzeichnisse aufstellen, nachrechnen, werten, Schriftverkehr, Kostenfortschreibungen und vor allem die Bauleitung mit Fahrzeit, Sprit, Bautagebuch usw. …
- … viel, der möge sich mal sein Haftungsrisiko und nur die Anwaltskosten ausrechnen. …
- … - Kostenschätzungen für Sanierungsmaßnahmen …
- … mE ist der Kostenansatz unangemessen. …
- … Ebenso ist für das WDVSAbk. eine Detailplanung nötig. Schließlich geht es um mängelfreie Anschlüsse. …
- … 6,5 % mehr will, auf einen höheren Stundensatz (nicht ausbezahlt, sondern Unkosten!) kommt. …
- … zu werfen. Dass das dann in einem HOAIAbk.-Vertrag mit offensichtlich entsprechenden Kosten endet, war uns nicht klar, wobei der Vertrag noch nicht abgeschlossen …
- … ist. Weil wir angesichts der Kosten nicht wissen, was wir wirklich beauftragen sollten. Was wäre denn für uns sinnvoll? …
- … Also kostenneutral. …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Architekt aus "Mittelalter"
- … was kannte er nicht. Müssen sich solche Leute, die viel Geld kosten und für andere Leute Verantwortung tragen nicht weiterbilden? Das kann doch …
- … das Außenmauerk T14,12, 9,8 oder 7 heißt, oder ein KS + WDVSAbk. eingesetzt wurde oder ein HRB. …
- … Diese Behandlung ist aktuell, zeitgemäß, kostengünstig und hat den gewünschten Behandlungserfolg erzielt. …
- … ist nicht egal, ob T14,12, 9,8 oder 7 oder KS + WDVSAbk. oder HRB - und …
- … >>Müssen sich solche Leute, die viel Geld kosten und für andere Leute Verantwortung tragen nicht weiterbilden? << Solche …
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