Türen und Fenster lackieren - Leider muss der alte Lack ab - aber wie?
BAU-Forum: Ausbauarbeiten
Türen und Fenster lackieren - Leider muss der alte Lack ab - aber wie?
Im Forum habe ich gelesen, dass der Profi zum anrauen rät und dann überlackieren. Ist aber Aufgrund des roten Lacks wohl keine Option, denn bei nächster Gelegenheit schlägt er sonst durch.
Die Meinungen scheinen jedoch auseinander zu gehen, ob man den Lack am besten abschleift (und wenn ja womit) oder ob man ihn abbrennt. Ich muss dazu sagen, dass wir das Lackieren einem Maler überlassen werden, wir möchten nur Kosten sparen in dem wir die aufwendige Arbeit des Abbrennens oder -schleifens selbst erledigen.
Bei den Fenstern haben wir keinen roten Lack, könnten hier also in der Tat ausbessern und rau schleifen. Sind sich alle einig, dass dies die beste Vorgehensweise ist?
Ich freue mich auf Tipps
Dwight "zwei linke Hände"
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das Beste ist Natur in echtholz so wie ...
das Beste ist Natur in echtholz so wie in diesem Bilddie Tür war ungefähr 10x gestrichen pro Tür habe ich ein Tag gebraucht aber sowas macht man nur für sich selber
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Heißluftföhn
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Nichts schwerer als das <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">)
Hallo Dwight,
unendlicher Fleis ist wohl Voraussetzung um diesen Arbeitsumfang zu bewältigen. Gar nicht mal wegen roter Farbe oder wegen Lecknasen, sondern wegen der Menge an sich.
Das mit dem Runterbrennen der Farbe vor Neuanstrich ist so eine Sache, weil Sie sich dadurch ganz sicher eine noch unebenere Oberfläche erschaffen, als die vom schlechten Anstrichbild.
Wenn die alten Schichten halbwegs gut haften, dann würde ich zum glattschleifen raten.
Für einen Hafttest der alten Schichten mit einer Rasierklinge oder Cuttermesser so durch die Farbe ritzen, dass sich eine kleine Fläche mit 10 mm x 10 mm großen Quadraten ergibt. Darauf ein Stück Tesafilm (... kein "Krepp") kleben, anreiben und abziehen. Gute Haftung wäre, wenn sich dabei kein "Quadrat" vom Untergrund gelöst hat und nun am Klebeband klebt.
Hat sich z.B. die rote Schicht dabei weitgehend abgelöst, sollte diese bis zur nächsten Schicht runtergeschliffen werden.
Sie brauchen professionelle Schleifgräte bei diesem Umfang. Empfehlenswert wäre ein sog. Rotations-Schleifer für den groben Abtrag der Unebenheiten, und einen sog. Exzenter-Schleifer für den Feinschliff (gibt auch Geräte die beides können, von FESTO z.B. ).
Dann wäre noch ein sog. Delta-Schleifer oder "Dreiecks"-Schleifer angeraten, sowie Handschleifmittel "aller Art" sowie ein Industrie-Staubsauger der an die Elektrogeräte angeschlossen wird.
An Gerät, Schleifmaterial, Staubmasken etc. haben Sie dann so rund € 1.300,-- auf der Uhr.
Vor dem ersten Schleifen ist es ratsam die Oberfläche mit einem schwarzen Lackspray ganz leicht "anzunebeln", sodass sich überall ein paar schwarze Sprenkeln befinden. Diese dienen Ihnen als Orientierung wo sie a) noch nicht geschliffen haben und b), wo sich Vertiefungen befinden die ausgepachtelt werden müssten um eine planebene, mackenfrei Oberfläche zu erreichen.
Die Spachtelflächen dann gleichsam übernebeln und neu schleifen. Vorgang (... Spachteln / Schleifen ...) solange wiederholen bis die die gewünschte Oberflächenglattheit erreicht ist.
Für Unebenheiten tiefer als 1,5 mm empfiehlt sich 2-Komponenten-Spachtel aus dem KFZ-Bereich, für kleinere Sachen "Malerspachtel" auf Kunstharz-Basis.
Jetzt, keine 12 Wochen stäter) ) ) ) ) ) ), geht es an die Grundierung. Vorab den Staub von Decken, Wänden und Böden saugen.
Die Oberflächen der Türen usw. mit einem sog. "Staub-Bindetuch" staubfrei machen (gibt es im professionellen Lackhandel und beim Auto-Lackierer, manchmal auch in Baumärkten).
Als Grundierung kann ich eine Weiße, wasserverdünnbare empfehlen, da diese äußerst schnell trocknet im Gegensatz zu Lösemittelhaltigen. Auftrag der Grundierung mit Pinsel und Schaumstoffrolle "superfein" mit beidseitig abgerundeten Kannten.
An den Facetten Obacht geben, da entstehen gern mal Läufer.
Nach Durchtrocknung werden sie verschiedene Macken in der Oberfläche sehen, die Sie bei den Vorarbeiten bewusst) ) oder fahrlässig
((übersehen hatten. Also diese Nachspachteln/Schleifen. Anschließend entstauben nicht vergessen!
Dann erneut Grundieren. Es sollte jetzt nichts unkeles oder Rotes mehr aus dem Untergrund durchscheinen. Die Abdeckung sollte schon allein mit der Grundierung gemacht sein da diese besser deckt als der spätere Lack. GgF. eine weitere Schicht Grundierung auftragen. Vor jeder neuen Schicht sollte der Untergrund ein ganz klein wenig "überschlichtet" werden, bzw. angeraut werden. Dafür gibt es sog. "Schleif-Pads". Das ist sowas wie ein Akopad's, nur großflächiger und ohne Schwamm.
Wenn sie inzwischen nicht doch zum Links- und (!) Rechtshänder mutiert sind, sollte Sie den Endanstrich vielleicht einer richtigen, echten Malerfirma überlassen. Denn es wäre ja übel wenn nach soviel Vorarbeit ein Anstrich-Ergebnis rauskommt wie bei Ihrem Vorgänger.
Sie haben mein Mitgefühl, das ist so oder so eine Sch ... -Arbeit, nur großer Ehrgeiz kann einen da eigentlich durchbringen.
Lassen Sie vorab auch mal einen Tischler drüberschauen. Evtl. müssen die Türen behobelt oder justiert werden um einen gleichmäßig umlaufenden Spalt zu bekommen (... so wie beim Auto) )..)
Grüße -
wenn man es natürlich nicht kann,
sollte man vom Heißluftföhn die Finger lassen
Natürlich bleibt die Oberfläche so glatt, wie sie naturgemäß hergestellt war. Aber nur, wenn man mit einem Spachtel umgehen kann.
Außerdem müssen nach dem Abföhnen der Farbe sowieso noch Schleifgänge - Anzahl je nach Zustand - folgen, die aber keine tiefen Riefen im Holz ausgleichen können. -
Angst und Bange
Zunächst einmal vielen, vielen Dank für die SEHR ausführlichen Tipps. Insbesondere Thomas Haas - unglaublich!
Jetzt ist mir aber noch banger als vorher, dass in einem Altbau natürlich Kassettentüren sind ist klar, und auch die um die Fenster laufender Holzverkleidungen (Fachbegriff?) sind verziert. Das sieht echt bitter aus.
Ich gehe aber davon aus, dass es "unendlich" viel Geld kosten wird, dies auch von der Malerfirma machen zu lassen.
Gibt es Elektrogeräte, die Sie aus Erfahrung besonders empfehlen können? Gibt es vielleicht sogar Kurse wo man den Gebrauch erlernen kann? Bislang war bei mir Handwerk das durchblättern der Gelben Seiten. Talent ist da eher wenig vorhanden ...
Besten Gruß
Dwight -
Ihr Maler
Hallo Dwight,
wenn Sie den Anstrich einem Maler überlassen wollen, (eas ich vernünftig finde) dann fragen Sie diesen doch mal, welche Voraussetzungen dieser für einen Fachgerechten Farbauftrag braucht oder haben möchte.
Es kann doch sein, dass dieser sagt "na, der Aufwand währe nicht erforderlich gewesen".
Ein guter Malermeister wird Ihnen vor Ort sicher einen guten Tipp geben können.
Viel Erfolg.
Greundliche Grüße -
Nachtrag
Hallo Dwight, ich nochmal,
Hier zunächst nochmal weshalb "ich" nicht zum abbrennen raten würde bei solchen Sachen:
Die Flächen wären nicht *das* Problem. Das Problem sind schmale Nut-artige Einfräsungen und Versprünge, wo ein Spachtel nicht rein kommt. Gern wird dann zur Drahtbürste und Schraubenzieher gegriffen und damit kratzt man sich dann richtig schöne Macken ins Holz. Zudem bin ich der Meinung, dass alte Lackschichten (... sofern sie brauchbar haften) als bereits kostenlos vorhandene Spachtelschicht übernommen werden sollten.
Also ganz klar ist, dass man für so ein Projekt schon einen guten handwerklichen Hintergrund bräuchte. Keine Ahnung ob es Kurse für solche Sachen vielleicht bei der VHS gibt. Wegen sehr brauchbarer Schleifgerätes empfahl ich die Firma FESTO, die heißt inzwischen aber FESTOOL. Deren Rotations/Exzenterschleifer sind Profi-Werkzeuge, die sollten Sie sich gönnen für sowas. (Kann Ihnen später mal einen Link raussuchen).
Noch ein paar Alternativ-Ideen:
(Das um die Fenster und Türen herum, das sind die *Laibungen*). Wenn diese sehr stark "gestaltet" UND verunstalltet sind, empfiehlt sich evtl. diese nicht aufzuarbeiten, sondern gegen Neuteile zu ersetzen. Solche Profile (ggF. ähnliche) werden seit längerem im Holz-Handel und Baumärkten wieder angeboten. So ein Neuteil gut zu lackieren ist zwar auch mit Spachtelaufwand usw. verbunden, aber evtl. wesentlich weniger zeitintensiv wie das aufarbeiten der Alt-Teile.
Sollten die Laibungen bei Ihnen "besonders" sein, also irgendwie ganz besondere Anfertigungen mit historischem Wert, dann könnte ein Tischlerbetrieb ihnen i.d.R. solche maßschneidern. Das kostet nach meiner beschränkten Erfahrung rund 40 % pro Meter mehr, wie was vergleichbares aus dem Baumarkt. Und Sie hätten die genauen Höhen/Breiten-Dimensionen, denn fertige Nachbauten sind in der Regel etwas schmaler/dünner (... Altbau-Look-a-like..)
Mit neuen Laibungen wäre es ein ziemliches Stück Arbeit weniger.
Das Gleiche könnte man mit den Fußleisten machen - also gegen Nachfertigungen tauschen. Diese Tauscharbeiten macht Ihnen alle der Tischler.
Davon abgesehen sollte sich ein Tischlerei-Betrieb sowie ein Maler-Betrieb das Ganze mal aus der Nähe ansehen und Vorschläge machen sowie Kosten einschätzen. Die sind (... waren..) täglich mit solchen Projekten konfrontiert und haben vielleicht das eine oder andere Profi-As im Ärmel das vielleicht Kompromiss ist, Ihnen aber lebensnah weiterhilft.
Die Frage dabei ist dann halt, inwieweit der Original-Zustand wieder hergestellt werden soll. Ob z.B. eine 0815-Altbau-Holzausstattung wirklich verdient erhalten zu werden. Oder ob es nicht vertretbar ist Türen, Zargen, Fußleisten komplett gegen was Stil-Ähnliches aus heutiger Produktion zu tauschen (... wobei wegen anderer Maße der Türen evtl. Maurerarbeiten fällig werden).
Grüße -
Tauchbad?
Ich klagte eben einer englischen Freundin mein Leid. Die sagte mir, dass es in England Firmen gibt, die Tauchbäder zum abbeizen von Türen haben. In schmalen Tanks werden werden die Türen versenkt und kommen dann, befreit von Farbe, wiede raus. Nur in Rillen und Fugen muss man noch nacharbeiten.
Kennt jemand dieses Verfahren? Wäre das eine Alternative um zumindest die Arbeit an den Türen zu ersparen? Oder sind die Briten da mal wieder unsentimentaler im Umgang mit alten Gegenständen?
Dwight -
man kann sich das Leben unnötig schwer machen.
Es kommt nicht auf die Farbe des Altlackes an, sondern auf die Haltbarkeit, wenn es um die Entscheidung geht ob runter oder nicht. Ein roter Lack schlägt nicht durch. Er braucht höchstens eine besser ausgeführte Grundierung, die ihn abdeckt. Durchschlagen tun Farbstoffe oder Inhaltsstoffe, z.B. Eddingstifte.
Schleifen Sie die Rotznasen und Läufer glatt und was nicht glattgeschliffen werden muss, weil es glatt ist, muss nur mit dem feinen Schleifvlies angeraut werden. Vermeiden Sie es tunlichst, die vorhandenen Lacke bis aufs Holz durchzuschleifen. Das bringt nur sinnlos Arbeit, denn beim Erstanstrich auf rohes Holz stellen sich die Holzfasern auf und härten mit dem Lack zusammen aus. Die müssen dann erst wieder kunstvoll glattgeschliffen werden ...
Einen guten Vorlack, bei schlechtem Deckverhalten zweimal Vorlack. Und dann einen Weißlack und fertig ist die Laube. -
da ich auch grad ...
da ich auch grad Fenster abschleife muss ich Ihnen dringend raten sich nur Qualitätswerkzeug zu kaufen. Ein "preisgünstiger" Schleifer hat bei mir ein halbes Fenster geschafft, danach rauchte bereits der Motor
Jetzt habe ich in die teuerste Baumarktkategorie investiert ... siehe da, das Teil hat alle Fenster geschafft und sieht noch nicht geschafft aus -
Engländer
Hallo Dwight,
hier nun der Link zu einem durchaus brauchbaren Schleifgerät:Es vereint die Möglichkeit der Rotationsbewegung für hohen Abtrag, mit der Umschaltung auf Exenterschliff für fein-glatte Oberfläche.
Nochmal zu dem Abbeizen:
In grober Annäherung ist/war die Idee hinter dem kompletten Abbeizen, dem Zeitgeist nach "gesundem" Natur-Look zu fröhnen. Einen abgebeitzten Gegenstand wie ein Türblatt zu durchschnittlich guter Lackoberfläche zu verhelfen, liegt dann aber gänzlich jenseits durchschnittlicher heimwerkerischer Möglichkeiten. Zumal es auch etwas schwierig ist dann auch die Türzargen usw. zur Behandlung mit einzuliefern ...
Gut Schleifen, DAS muss Ihre Chance sein wenn Sie neu lackieren wollen.
Grüße -
Vielen Dank!
Hier noch einmal allen ein ganz herzliches Dankeschön! Ich bin zum dem Entschluss gekommen (gereift), dass ich- nicht den gesamten Lack abbrennen oder abbeizen werde
- ich mir ordentliches Gerät kaufen/mieten werde
- ich insbesondere die praktischen Tipps zum Spachteln, Grundieren etc. befolgen werde
- und zu guter Letzt dieses Forum in den nächsten sechs Monaten intensiv nutzen werde. Danach kann ich wahrscheinlich auch mit dem einen oder anderen Erfahrungstipp dienen!
Danke und besten Gruß aus Hamburg
Dwight
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