Hallo!
Vorweg, womöglich steht in einem älteren Thread, oder in mehreren schon etwas zu diesem Thema, vermutlich sogar, aber ich bitte um Verständnis, dass ich auch aus Zeitmangel irgendwann das Durchsuchen eingestellt habe, gesucht habe ich schon.
Wir wollen in etwa 2-3 Jahren bauen und sind Laien was den Bau betrifft, ich habe zwar vor Urzeiten mal ein Handwerk gelernt (Elektriker), also wenn das Dach unter dem ersten Stock eingebaut würde, würde ich das schon merken, aber viel mehr auch nicht.
Kurz gesagt wir wollen uns einen Architekten nehmen.
Über die Auswahl eines Architekten habe ich hier einiges gefunden, aber ist es denn wirklich mit großer Aussicht auf Erfolg verbunden den Architekten nach Referenzen zu fragen? Wird er denn Häuser nennen deren Bauherren mit seiner Arbeit nicht zufrieden waren? Wohl kaum.
Einzig den Stil wird man erkennen können, das ist zwar auch schon mal was, damit man ausschließen kann an einen "Picasso" zu geraten, der sich in jedem Einfamilienhaus selbst verwirklichen will, das war's aber auch schon oder?
Damit mal von der Auswahl wegkommend, ab wann kostet denn der Architekt was, das habe ich leider nirgends so genau gefunden und kann ich nach der kostenlosen Phase der Beratung, oder des Gespräches denn schon abschätzen ob ich als Bauherr mit dem Entwurf etwas anfangen können werde? Ich vermute mal nicht.
(Einfach mal davon ausgehend, dass es was kostet) ... Ich muss sagen, das ist für mich bislang der größte Abschrecker, dass ich da für X Architekten Y Kilo € auf den Tisch des Hauses legen kann bis einer dabei ist, der einen mir pässlichen Entwurf parat hat. Nachdem ich dann die ganzen Entwurfskosten rausgeschleudert habe kann ich dann den Bau nochmal 1 Jahr verschieben damit ich die Kosten für die ganzen Angebote wieder ansparen kann. Das ist schon ein Hemmnis würde ich ma sagen und es wäre auch von Architektenseite überlegenswert dies evtl. zu ändern, sodass dem potentiellen Kunden diese Hemmschwelle abgeflacht wird.
Ein letzter Punkt, wenn man einen ungefähren Zeitpunkt des Baubeginns im Kopf hat sagen wir mal wegen mir ca. März des Jahres X. Wann sollte man dann den Architekt zum ersten mal aufsuchen? Meint wie lange dauert in etwa die Phase bis zum Beginn des Bauvorhabens, einmal einen Erfahrungswert herangezogen, in dem die Extremfälle untergehen ... sprich alles passt beim ersten mal, oder 5.000 Änderungen müssen durchgeführt werden.
Im Voraus schon mal vielen Dank.
Simon Brehm
Architekt wie, wann, wen?
BAU-Forum: Architekt / Architektur
Architekt wie, wann, wen?
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@simon brehm
zum letzten Punkt: je früher, desto besser. habt ihr schon ein Grundstück? der Architekt berät euch auch hier bei der Auswahl.
ansonsten: spätestens im Sommer vor Baubeginn im März sollte man schon anfangen zu planen, in neun Monaten wird so manches dann richtig gut.wie findet ihr den richtigen? durch Referenzen! und um diese beurteilen zu können, solltet ihr euch vorab selber weiterbilden, was Architektur und Baukultur anbelangt. abonniert am besten zwei oder drei Fachzeitschriften (z.B. "Baumeister", "Detail" oder "db-deutsche Bauzeitung" o.ä.), die findet ihr in Fachbuchhandlungen für Architektur. wo kommt ihr denn her, ich kann euch da vielleicht einen Tipp geben.
in den Buchhandlungen solltet ihr euch ruhig mal zwei oder drei Samstage aufhalten und so richtig Zeit haben zum stöbern. empfehlenswert sind meiner Meinung nach auch Architektenmonografien, wenn man sich mal ein bisschen eingelesen hat, z.B. gibt es seit zwei Jahren eine sehr gute von arne jacobsen. wenn man in solch einem Werk blättert, versteht man schon so einiges. mit diesem wissen solltet ihr dann im Juni mal am "tag der Architektur", der von den Architektenkammern veranstaltet wird, die dort gezeigten Häuser besuchen. achtet mal auf die Details eines Hauses. es kommt nicht darauf an, "pseudoromantik" zu erzeugen, sondern das Haus soll individuelles lebensgefühl vermitteln. in einem Haus mit aufgeklebten kunststoffsprossen auf den fesntern fühlt sich bald keiner mehr wohl.. naja, das alte Thema Baukultur.. ;--) und passt auf, das ihr nicht auf die vielen "verkäufertypen" hereinfallt, die sich auf dem Markt tummeln.. guckt euch die Referenzen der Architekten an, sprecht auch mal mit den Bauherren. tja, und zum Schluss das Geld: kein Architekt wird in der Lage sein, für jeden Kunden einen Vorentwurf zu machen. ein zweistündiges Beratungsgespräch wird sicher kostenlos sein, danach weiß man zumindest, ob die "Chemie"
stimmt. wenn sie nicht stimmt, sollte man lieber mit jemand anders bauen. wenn euch etwas in der Literatur oder auch live gefällt: nehmt es als Kopie oder Foto zur Besprechung mit. dann kann auch der Architekt euren Stil besser einschätzen. ob er ein "picasso" ist, wirst du als Elektriker schnell herausfinden. einen guten Architekten erkennt man am Detail. handwerklich sauber ausgeführt eben, abgestimmte Materialien und Farben. nicht zu viel und nicht zu wenig eben ... ;--)
und zu den kosten: ein guter Architekt arbeitet nach HOAIAbk.. anders geht es gar nicht und billiger auch nicht, denn das geht zu Lasten der Qualität. die HOAI und einen Honorarrechner gibt es bei archifee, siehe Link. dort findet du auch das baugesetzbuch und viele weitere Hinweise. die Bauten zum Tag der Architektur werden sicherlich bald bekanntgegeben. aus welchem Bundesland seid ihr?
wenn ihr weitere Frage habt, nur zu! und: viel Spaß beim abenteur Hausbau. schöne Grüße -
Ergänzung/Zustimmung aus Bauherrnsicht
... und nicht vergessen: regelmäßig BAU.DE-Forum kucken, die Richtung von Rossi, JDB, Thalhammer und den anderen stimmt, und die Infos helfen beim Gespräch mit Behörden, Planern und Handwerkern (auch gute sind nicht allwissend, aber gehen auf vernünftig klingende Nachfragen gerne ein).
Zum Zeitablauf: unsere ersten Architektenvorgespräche waren Ende 2001 (Architekt war gut, durch Referenzen kennengelernt, einige Anregungen sind vielleicht sogar in das Werk eingeflossen, aber nach den ersten Vorgesprächen stellte sich heraus, dass er für uns doch nicht der richtige war); nach Planerwechsel Bauantrag im Mai 2002 eingereicht; danach ausführliche Ausführungsplanung; Bagger sind Anfang Januar angerückt; Einzugstermin soll Juni sein (wird Holzbau). -
bis hierher und noch weiter ...
Hallo,
erstmal danke für die Antwort.
Grundstück haben wir noch nicht, aber bei uns im Städtchen werden demnächst zwei Neubaugebiete ausgewiesen, beide liegen in dem Teil der Stadt, den wir bevorzugen. Da auch die Zinsen zurzeit extrem niedrig sind neigen wir dazu in einem der beiden Gebiete "zuzuschlagen" dies zum Großteil zu finanzieren und unser Eigenkapital zu bewahren für den späteren Bau, der bestimmt unter schlechteren Zinskonditionen finanziert werden muss, da kann es ja nicht schaden dort nicht mehr viel aufnehmen zu müssen.
Die Lage ist Rheinland-Pfalz etwa 40 km von Mainz.
Den Tipp mit den Zeitschriften nehme ich gerne an, obwohl ich persönlich so den Verdacht habe, dass da keine "normalen" Einfamilienhaus zu finden sein werden, wenn ich mir so die Internetseiten der Zeitungen ansehe ;) aber erst sehen, dann urteilen.
Inzwischen habe ich auch die Internet-Seite der Architektenkammer Rheinland-Pfalz entdeckt und durchforstet. Der Hinweis auf den "Tag der Architektur" war ein guter. "Architekturen" nennen die einen Aspekt und "Tag der offenen Büros" gibt's auch, also eine Veranstaltung, die ich in diesem Sommer einmal besuchen werde.
Was mich ein wenig betrübt ist allerdings, dass man den Architekten nach einem Vorgespräch aussuchen muss, tja es wird wohl kaum anders gehen, schade. Da kann man IMHO nur herausfinden ob der Mensch evtl. ein netter, oder ein nicht so netter, oder einer ist, der sich gut oder weniger gut verstellen kann *g
Hab ich aber dann einen netten gefunden, weiß ich immer noch nicht, ob der mir nun auch ein gutes Haus planen kann, oder ob ich mich mit dem, weil er so nett ist, nur ab sofort regelmäßig zu einem Bier treffe. Hier bleibt bei mir ein ungutes Gefühl haften und eine nicht unerhebliche Spannung erhalten, bis ich den ersten Entwurf sehe, dann Fall ich entweder tot um, oder habe Glück gehabt, vielleicht auch irgendwas dazwischen.
Nebenbei ... ich hoffe inständig, dass sich die Qualität der gestalterischen Fähigkeiten was Internetauftritte betrifft nicht in direkten Zusammenhang zu der Fähigkeit Häuser zu entwerfen setzen lässt, sonst plan ich das lieber selbst ;)
Ich verstehe in diesem Zusammenhang nicht ganz warum ein Architekt nicht diese Plattform nutzt, wenn er schon eine Site hat, um aussagekräftige Referenzen darzustellen, seltsam, seltsam.
Ich habe eigentlich vor ein total langweiliges normales Einfamilienhaus zu bauen, womit ich nicht sagen will, dass ich zum Architekten gehen möchte und diesem sage: "so und so wird's gemacht: zeichne! " Man wäre ja schön blöd einen Fachmann hoch zu bezahlen und ihn zu einem Bauzeichner zu degradieren. Dabei habe ich nur ein wenig Respekt, dass der Architekt keine Lust verspürt so ein langweiliges normales Haus zu bauen, so ganz ohne gewagte Formensprache und geometrische Einzelteile die Spannungen untereinander und dennoch Harmonie im Ganzen erzeugen usw. *g und mir eben dies versucht zu zeichnen.
Aber vielleicht fällt das auch unter die Rubrik Vorurteile ;)
Das soll jetzt keine abschließende Betrachtung sein, wenn jemand noch weitere Tipps zum Umgang hat, ich bin ganz Ohr, oder besser ganz Auge.
Kann man z.B. schon 2 Jahre vor Bau den Architekten in den Kauf des Grundstücks einbeziehen, oder winkt der dann ab, weil er sich des Auftrages nicht sicher sein kann? Ich weiß vermutlich individuell verschieden, aber ich versuch die Frage dennoch ma.
Simon Brehm
PS. Elektriker habe ich nur mal gelernt (vor 18 Jahren), nie als solcher gearbeitet, das nur am Rande ;) -
Grundstücksuche
Hallo,
im Idealfall beauftragen Sie den Architekten Ihrer Wahl bereits zur Mithilfe bei der Grundstückssuche bzw. -Wahl. Dies kostet zwar extra Honorar, wird aber durch eine mögliche bessere Grundstücksausnützung oder auch billigere Erschließung schnell wieder wett gemacht.
Es ist eine große Kunst, kleine und einfache (schlichte) Häuser zu bauen. Gerade da ist ein guter Architekt gefragt.
Viel Glück, -
Grundstücksausnutzung
soll es heißen.
Viele Grüße
Interne Fundstellen
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