Architektur
BAU-Forum: Architekt / Architektur
Architektur
Sollte - im Sinne einer guten Baukultur - nicht viel mehr für die Ausbildung auf dem Gebiet der Architektur getan werden? Unseren Kindern wird auf diesem Gebiet ja nun gar nichts geboten. Die Unwissenheit der Lehrer und Eltern und die "Konglomerate der Scheußlichkeiten" in den Neubaugebieten tragen das Übrige zu einer "Geschmacksverirrung" bei. Wohin wird diese Entwicklung führen? Oder ist es egal, wie die gebaute Umgebung aussieht? Es grüßt aus Lummerland
-
oh, hr. zack gibt sich die ehre ...
was wohl hinter dieser Frage stecken mag?
wo doch offensichtlich ist, das
1. barbarei und amerikanismus über uns hereinbrechen wie burger&coke
2. Bildung, natürlich auch bildende Kunst, zum Luxus verkommt
3. tiefergründende Qualitäten weniger wichtig sind als der fünftfernseher
4. Kurzsichtigkeit und Bequemlichkeit verlockender sind als weitsicht und Haltung
also: Hoffnung? wie sollte Bildung verbessert werden? dagegen spricht
die macht des faktischen ... schließlich lernt man nicht nur in der Schule, sondern
besonders im Alltag. -
Das lässt sich leider nicht stoppen ...
und wird noch schlimmer werden.
Noch vor 10 Jahren gab es noch wenig Angebot für eine nachfragende junge Familie mit Eigenheimwunsch. Die haben gewartet, bis sie sich etwas "vernünftiges" leisten konnten oder ließen es bleiben.
Heute?
Der erste Gedanke an ein eigenes Heim ist oftmals kein Jahr älter als die dann verwirklichte Grausamkeit.
Da man ja nur einmal baut, ist Chance auf etwas "Vernünftiges" damit auch vertan.
Wer auf der Strecke bleibt ist ja bekannt ...
Gruß
jdb -
stellt euch doch mal die Frage, warum
volkstümelnde/volkstümliche Musik (nicht volksMusik! , die mag ja noch erträglich sein) so beliebt ist. könnte es sein, das der Mensch an und für sich nach heiler Welt, Wärme und Geborgenheit strebt. ja!? so, und jetzt zählt mal wieviel "friesenhütten" überall stehen.) jetzt wisst ihr wohin dieser Staat geht! MfG Holzauge
*ausdemhabmichliebbärchfanclubgrüssend*
-
In der Schule ist man
leider auf freiwillige "Helfer" angewiesen.
Wir haben zwar Rechtsanwälte die Kurse geben, Informatiker und und und ein Architekt hat sich bis jetzt leider noch nicht gemeldetbis jetzt muss diese Aufgabe mit im Kunstunterricht einfliesen.
Wer hier genre etwas tun will, immer zu. -
apropos volksdümmliche Musik!
diese Fragestellung ist nicht neu, Holzauge, und zeigt eigentlich eher die Vorlieben des fragenden. Ich kann mich noch sehr genau an Zeiten erinnern, wo es hip war, sich auf einem freejazz konzert blicken zu lassen! auch heute schmücken sich viele "liebhaber" mit Kunst, die aus dem Betrieb kommt, aus dem KunstBetrieb eben!
das ist alles OK soweit und auch nachvollziehbar. nur wo ist die Grenze überschritten?
wenn ein trompeter nur noch als hohle figur, als darsteller auftritt? wenn in den marketingetagen der musikindustrie solche Gebilde wie "no angels" "produziert" werden? oder kleidet man sich auch mit intellektuell höherwertigem? "kleider" machen Leute? wie man sich bettet so liegt man! kein wunder, dass jeder zweite über kreuzschmerzen klagt?
nein, auch die bauindustrie "befriedigt" die wünsche ihrer klientel. und dazu gehört nun mal das ganze repertoire. dass nun alles kistenförmige als Bauhausstil vermarktbar wird hat doch auch eine Aussage. hat der durchschnittlich gebildete nun das Bauhaus entdeckt? ein großer Schritt! innerhalb von Jahren vom goldenen schnitt der renaisance zum Bauhaus der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts? [siehe auch den kürzlichen fake zu dem Thema, dem glücklicherweise niemand aufgesessen ist! ]
der Kern ist die Bereitwilligkeit zur aus-Auseinandersetzung. und daran mangelts!
sehe ich mir die Diskussionen im Forum an, spiegeln sie auf wundersame weise genau den zustand unserer Gesellschaft! -
Die Wunden zu lecken ...
Die Wunden zu lecken hilft nicht weiter. Zugegebenermaßen bin ich jetzt etwas provokativ. Gesetzlich erzwingen lässt sich ein Verständnis von Architektur/Vermittlung von Architektur nicht. Darf es auch nicht geben! Wir leben nun mal in einer Zeit, in der man sich gewisse Dinge einfacher und auf andere Weise leisten kann. Man geht nun mal immer seltener- zum Schneider, um sich ein Kleidungsstück anfertigen zu lassen
- zum Künstler, um sich eine Gemälde/eine Spulptur anfertigen zu lassen
- zum Elektroniker, um sich ein Fernsehgerät zu kaufen
- zum Bauer, um sich Lebensmittel zu besorgen
- zum Tante-Emma-Laden, um seinen täglichen Bedarf zu decken
- zum Postkutscher, um sich von A nach B bringen zu lassen.
Die Welt wandelt sich ständig und mit Ihr sämtliche Vorgänge bis hin zum "Selbstbedienungs-Hauskauf" aus dem "Ausstellungsgelände-Shop". Ich möchte hier nun nicht bewerten, welche dieser Wandelungen gut oder schlecht ist. Wer für sich aber das Recht herausnehmen will, einen speziellen Punkt hier als besonders kritikwürdig herauszustellen, sollte sich dann aber auch an seinem Verhalten den anderen Punkten gegenüber messen/kritisieren lassen.
In einigen Bereichen erleben wir doch eine Renaissance, nicht jedoch weil diese Bereiche besonders gut wehklagen (können), sondern weil hier gut beworben Verständnis geweckt wurde. Und das nicht erst seit BSE und Maul- und Klauenseuche. Fazit: Zurückgezogen ins Schneckenhaus (der Kammern) die Schlechtigkeit der Welt zu reklamieren bringt nicht weiter. Man muss für sein Anliegen werben, entweder direkt, oder - falls man das nicht darf (dürfen will?) über die Vertreter. Nur wenn vergleichbar viel Präsenz in den Medien für Architektur wie für "Von-der-Stange"-Häuser vorherrscht (und nicht nur Artikel in Kleinanzeigen-Format) wird der eine oder andere ggf. erkennen, dass es hier auch Alternativen gibt. Aber dann muss ich eben auch insbesondere die mir anlastenden Vorurteile substantiell entkräften und nicht nur von Vitruv, .. schwelgen.
Es grüßt ein zugegebenermaßen architektonischer minderbemittelter -
Hurra, ein Architekt der begriffen hat
er hat recht. Die fatale Ausbildungslage und die "Denke" vieler Architekten sind nicht gerade ein Ruhmesblatt unseres Zeitalters. Schubladenhäuser oder Denkmäler sind an der Tagesordnung. Preiswert nutzbare und erstellbare Gebäude (nicht zu verwechseln mit billig) sind eine Mangelware. Allerdings kann man nicht alles auf den Architekt abwälzen. Die Bauträger, Generalunternehmer's und die Fertigbauhäuser-Hersteller sind ebenfalls in die Pflicht genommen. Solange nicht der Wohnwert, sondern der Mammon im Vordergrund wird sich aber nichts ändern. Solange die Bausumme Grundlage der Honorierung ist, solange kann man keine Änderung erwarten. Auch die Ansprüche der Bauherren sollte der Realität angeglichen werden. Sie sehen, auf beiden Seiten der Kontenblätter können "Krücken" oder Genies sein. -
ich wollt nur mal sagen ...
ein schöner Thread ...
danke, Herr zack -
aber HF?
da verstehe ich einiges nicht:- welche fatale Ausbildungslage und denke vieler Architekten sie wohl meinen? der fragende sprach jedenfalls von was völlig anderem!
- wohnwert statt mammon, heißt das die Selbstausbeutung der Architekten noch erhöhen?
- was ändert sich denn, wenn die Bausumme nicht mehr Grundlage des Honorars ist? wie soll denn das Honorar sonst berechnet werden? was hat das mit dem Beitrag zu tun?
- werden nicht die Ansprüche der Bauherrn im Bauprozess der Realität angeglichen?
ein merkwürdig unschlüssiger Beitrag Herr Fahrenkrog! es sind immer noch die alten grabenkämpfe, die sie führen möchten. auch dieser versuch wird scheitern!
im Gegenzug könnte ein Architekt die übliche aufschlagskalkulation im Bauwesen permanent in misskredit ziehen - ich verstehe das nicht, solange sie kein konstruktiven Vorschläge machen können bleibt das ... ein schöner Thread ... schon wieder! -
@Blücher
Nix verstehen? Ich dann erklären (lol)
Ausbildungsstand: früher Praktische Erfahrung unbedingt notwendig. Heute: Praktikum.
Früher: Statik lag in den Händen der Baumeister. Heute ist es nicht mehr notwendig.
Früher: Kenntnis der Baumaterialien, Heute: Unmengen von Bauprodukten, die keiner mehr übrschaut.
Wohnwert statt mammon meint alle am Bau Beteiligten ich hatte nichts von Selbstausbeutung der Architekten erzählt. Die eigentliche Aufgabe eines Architekten ist doch ein nutzbares Gebäude zu erstellen, nach den Wünschen des späteren Eigentümers / Bewohners. Sie müssten doch den Begriff Schubladenhäuser kennen.
Die Grundlage des Honorars könnte z.B. auch sein, wie jeder Handwerker es machen muss. Abrechnung nach Leistung und nicht wie ein "Staubsaugervertreter" nach Provision vom Verkauf. Bausummenprovision führt doch zu einer anderen Betrachtungsweise als ein preiswertes Gebäude.
Was das mit dem Beitrag zu tun hat? Lesen Sie mal genauer.
Die berechtigte Kritik von Zack (ich denke immer noch das sie es sind, lol) stellt auch unser System in Frage.
Warum konnten römische Baumeister eine Wasserleitung über etliche Kilometer bauen mit entsprechenden Gefälle und manch Architekt von heute ist mit einer Klospülung überfordert (bissigundgemeinsein).
Googlen Sie mal "Vitruvius".
Wenn Sie mich schon kritisieren (von wegen mangeldem konstruktivismus) dann sollten Sie sich mal Gedanken darüber machen das manche Sachen eine gewisse Systemanalytik, insbesondere in der Schadens- und Fehlerbetrachtung, notwendig ist um es wieder wohnlicher zu machen.
Meckern kann jeder. Wie wäre es denn mit einem "Konstruktiven" Vorschlag von Ihnen. Bin gespannt
MfG -
@Blücher 2
-
richtig ...
für den *zusammenhalt*!
den würde ich mir auch vermehrt wünschen - hier und anderswo ... -
früher war alles besser!
ein gewichtiger Vorteil, der aber auch zum Nachteil geraten kann ist die Tendenz der Menschen, ja der Menschheit alles zu vergessen! deshalb ist wieder-Holung immer wieder angesagtkeine Angst, hamurabi, vitruv, palladio, neumann sind nicht vergessen - lol - nur was ist mit den anderen, die nicht niedergeschrieben haben oder nicht schreiben konnten? bezichtigten nicht genau jene ausgerechnet diese hochgestochenen Theoretiker?
zu den einzelthesen des kindergärtners, oder soll ich sagen milchmädchens
früher (vitruv): der Architekt muss eine musische Allgemeinbildung mitbringen, denn er muss die Spannung der steinschleudern einschätzen können - heute können Architekten oftmals nicht mal la paloma pfeifen!
früher praktische Erfahrung durch learning by doing! da fiel auch schon mal ein Gewölbe ein, ein kirchturm brach zusammen etc. (leider alles vergessen, oder nicht rechergiert!?) - und heute wird alles berechnet, obwohl es nicht zu berechnen ist? ja klar, man probiert rum - das nennt sich Praxis? und legt fest so und soviel n/mm2 darf sein, dann hält es mit den üblichen Unschärfen der Materialien! wo ist da bitte die Verschlechterung? ist halt volkwirtschaftlich billiger, oder?
ein Fachmann braucht fundierte theoretische und praktische Erfahrungen. heute wie gestern. leider ist die theoretische wissens-Schöpfung dermaßen umfangreich, dass oft der Eindruck entsteht, alles wäre Theorie/ virtuell. in der Praxis aber scheidet sich schnell die spreu vom Weizen, nicht wahr? denn alle Theorie hilft nicht weiter, oder wie war das im altertum mit dem knoten, und bei kolumbus mit dem ei?
die Aufgabe des Architekten geht weit über ihre Definition des nutzbaren Gebäudes hinaus. was halten sie eigentlich von "begehbaren" Bodenbelägen? sind die gut? oder haben sie nicht noch viiieele Kriterien in der rückhand?
wenn das so einfach wäre mit den honoraren der Planer hätten sicher potentere theo-Praktiker wie wir hier schon eine Lösung gefunden. was sag ich, eine simple Lösung gibt es ja bereits - nennt sich HOAIAbk. und passt für hundehütten und potsdammer Platz gleichermaßen! -- wie wollen sie denn die Leistungen definieren? was ist gute Architektenleistung, was mangelhaft? das geht doch nicht wirklich, Herr Fahrenkrog, sind sie doch ehrlich! diese exkurse werden in diesem Forum in kurzen Abständen immer wieder geführt - ohne einen anflug von Lösungsansatz! ist das Neid? auf was?
was Architekten heute zu leisten im Stande sind können sie erfahren. sie müssen sich aber auch drum bemühen. vielleicht kennen sie die heutigen "universalgenies" nur noch nicht? ich freue mich stets mehr über kompetente, erfahrene und offene Menschen, als dass ich den gschäftlesmachern hinterherweine, und ich bin mir sicher, sie sind einer der ersteren, sonst wären sie nicht hiernur weinen sie nicht immer so fürchterlich, kindergärtner sollten mit gutem Beispiel und stets positiv nach vorne moderieren, ihrem klientel gehört die Zukunft, reden sie die nicht madig
wer ist eigentlich zack? -
babylonische Sprachverwirrung
Die Geschichte kennen wir irgendwie schon. Die notwendige Spezialisierung durch ein rasant wachsendes Wissen führte dazu, dass sich die "Sprachen" trennten und sich niemand mehr verstand oder gar die Spezialisten regelrecht gegeneinander aufgebracht waren..
@HF: Natürlich sollen dann die Architekten, die eigentlich noch den "großen" Überblick haben sollten, aberdies facto gar nicht mehr wirklich haben können und deswegen auf die konstruktive Zusammenarbeit der Spezialisten angewiesen sind, welche dies jedoch oft sogar offen verweigern, am Ende an _allem_ Schuld sein ...
@Andrea: ernstzunehmende Studien haben gezeigt, dass Kinder und Jugendliche heute mehr Zeit in Stunden effektiv vor dem Fernseher und Computer zubringen als in der Schule. Da stellt sich doch die Frage, wo "Bildung" tatsächlich stattfindet, und welchen Mechanismen diese unterliegt. Zudem werden die Inhalte der klassischen Schul-Bildung, besonders in den musischen Fächern von den Kindern und Jugendlichen gar mehr akzeptiert. Mehr Information in der Schule werden also wenig wenn nicht gar gar nichts bewirken.
Gleichzeitig haben die Hochschulen das Problem, dass die grundsätzliche ästhetische und baukünstlerische Vorbildung bei den Studenten nicht immer hoch ist.
Womöglich wird "Baukultur" und "Ästhetik" in Zukunft ein reines LUXUSGUT. Auch in Amerika zeigt sich wirklicher Reichtum in
versteckten Gebäuden von echter Klarheit und Ästehtik in riesigen Grundstücken aber scheinbarer oder zu schneller Reichtum in einem abenteuerlichen Protz mit wirklich widerlichem Kitsch, der sich zudem nur zeigen und präsentieren muss. Auch dieses Phänomen haben die Architekten leidvoll erfahren müssen, die Sucht etlicher Bauherren mehr scheinen wollen als zu sein, und das sind oft die stursten, wichtigtuerischsten, selbstgerechtesten und vor allem unfairsten Bauherren.
Aber was ist das eigentlich für ein Phänomen dieses "mehr scheinen als sein" zu wollen? Die Psychologen sagen, es ist ein echtes _Identitätsproblem_. Und da schließt sich m.E. wieder der Kreis zur mediatisierten vollautomatischen Gesellschaft, die selbst- und wirklichkeitsentfremdete Individuuen schafft, die zwar viele Bilder gesehen haben, aber kein klares Bild von sich selbst findet. Denen kann dann der Architekt bei seiner Suche nach einem angemessenen "Lebensraum" oft auch nicht mehr helfen.
Das war jetzt kein kulturpessimistischer, sondern eher ein ratloser Beitrag mit lieben Grüßen, -
@Blücher
Auch Architekten in de heutigen Zeit sind in ein System eingebunden, aus dem sie nicht ausbrechen können. Es ging nicht um die Diffamierung einer Berufsgruppe, sondern um unser "System", das überdacht werden sollte. Eine Lösung kann nicht schnell gefunden werden, aber man sollte eben nicht alle kritiklos hinnehmen.
Ach ja die Strafe für römische Baumeister bei Fehlern im Straßenbau oder bei Gebäuden war eine Karte für den Circus Maximus, sozusagen inmiten des Geschehens. Pfusch der übersehen wurde galt z.B. als solcher Fehler. Der Lerneffekt war relativ groß (zumindest für die Baumeister auf den Zuschauerreihen).
So Ende meines bissigen Kommentares für diesen Thread.
@Bettina "Schmunzel"
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