"bauen mit Holz - bauen für die Zukunft"
BAU-Forum: Architekt / Architektur
"bauen mit Holz - bauen für die Zukunft"
das "siegerhaus" ziert das Deckblatt der Ausgabe 10/01 der Holzbauzeitschrift "bmh" und ist auch online beschrieben, s. Link.
beachtlich, dass dies die Wahl der "Laien" ist - die "fachjury" hätte gänzlich anders entschieden.
"bmh" liegt seit mehrerenTagen vor mir - mal mehr, mal weniger unter papierbergen vergraben ... ich bin noch nicht schlüssig, was ich davon halten soll.
mich würden zu diesem nicht ganz alltäglichen Objekt ihre/eure Meinungen interessieren.
-
Klasse
und wer soll darin wohnen oder eine Genehmigung für so ein Flugobjekt bekommen.
Riesen Räume in denen man verloren geht und elegant finde ich den Baukörper auch nicht ein Klotz auf Stelzen einseitig einblickbar, nicht mein Geschmack, aber über den lässt sich bekanntlich trefflich streiten und wahrscheinlich habe ich als Laie sowieso alles falsch verstanden.
Ich wollte "05 Doppelwohnhaus in Allensbach" vernünftig groß und unterteilt und vielseitig auch im Alter und mit erwachsenen Kind nutzbar. -
jaja.. <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
aber das war die Wahl der Leser/onliner.
ob die alle so wohnen wollen?
oder Hollywood-Wunschdenken?
oder doch die wahre kennerschaft? -
12 Monate?
Für die Planung? Naja, drei Monate Bauzeit ohne Keller ohne Innenausbau? Niedrigenergiehaus (NEH)-Standard? -
aha
hi
das schaut ja aus, wie das Haus meiner Schwester!? zumindest enorme Ähnlichkeiten in der konzeption, na gut den statischen Rahmen haben wir weggelassen!
da hat der Architekt vielleicht etwas zu viel zu rem geschielt!?
wenn ihr euch mit neuer Architektur auseinandersetzen wollt: ich bin fan von zaha - seit den 80 ern - ihr neusteer Erfolg im Link - das macht Laune am Montag! -
gut Ding will weile haben ...
ich find 12 mon. OK , in der Bauzeit war, wenn ich richtig verstanden habe, alles ... fix+fertig
lt. Bericht in "bmh" 3-l-Haus ... k, Fenster=0,9 (nicht k, Glas!)
mir pers. etwas zuuu offen - nichts gegen Glas, aber ein paar Außenwände, wenigstens 3 Stück mit 1 m ... und die Hütte hält - auch ohne den proll-Beton ... dafür ist die Treppe umso besser *Neid*
is das bei zaha 'ne Computervisualisierung oder 'n digitalfoto vom Modell? na, egal, Hauptsache über den ganzen Fisch kommt 'ne konstruktive menbrane. -
Also ich find das schon nicht schlecht
das Grundstück scheint ja - was man so sieht - schon ein Traum zu sein. Keiner in der Nähe, das wollte ich auch immer. Leider muss ich fast jeden Tag zur Arbeit fahren ...
Zu zweit kann ich mir das Wohnen dort ganz gut vorstellen - Kinder sollte man wohl keine haben.
Aber ein Beschattung scheint es nicht zu geben? Dann Prost Mahlzeit im Sommer. -
Och ja ...
welche Wand kann ich bei mir noch herausreißen?! ... bf -
Du Sch ...
mehr kann ich dazu nicht sagen. Wenn das Architektur sein soll, dann weiß ich auch nicht. Ich habe mir mal zwei der Dinger (Haus will ich nicht dazu sagen) angeschaut. Einfach schrecklich.
Ihr hättet mich ja mal von diesem Wettbewerb in Kenntnis setzen können. Das Baumhaus, was ich für meinen Sohn gebaut habe hätte da evtl. gute Karten gehabt. Jedenfalls was das Material anbetrifft (alte Bretter). Der K-Wert ist zwar nicht so gut, sieht aber auf den Stelzen so ähnlich aus. -
Zwischenstand ...
na, soo schlecht schneidet der Kasten gar nicht ab *g*
Hitzeschutz erfolgt durch loggien, Fassadenversprünge, vorgesetzten Holzrahmen ... mal was anderes als Jalousien/Rollos ... und keine beweglichen teile
weniger Wände wären schlecht möglich gewesen - sowohl innen wie außen. außen ist das Prinzip Wand ja geradezu ad absurdum geführt.
da drückt bei mir dann doch wieder der Tragwerksplaner durch, der lieber ein filigranes gesamtgebilde sucht - und vom Beton schier erschlagen wird.
baumhaus wäre sicher auch auf 1 % gekommen ... sooo repräsentativ war die Beteiligung (online, glaube ich) auch nicht -
Immerhin wurde
nicht in Megagroßen Lettern darauf herumgeritten dass dieses Haus den ersten Preis gewann ... ich habe den Bericht in BMH zweimal lesen müssen bis ich merkte dass da was ganz am Ende steht*g* -
Scheunen
ich habe mir diese Scheunen auf der Homepage mal angeschaut. Wie soll man diese Dinger gemütlich einrichten? . Schade für die schönen Grundstücke. Es ist vermutlich wie auf einer Modenschau. Nur zum Anschauen aber nicht fürs Leben.
Herby -
Interessant finde ich
wie man so ein 3 l-Haus hingerechnet bekommt.
Das die Kosten 30 % unterhalb eines "normalen" Hauses liegen sollen, kann ich mir kaum vorstellen.
Aber rohe Lärchenverschalung wird oft genommen. Das ist halt Geschmackssache. Dies automatisch zu verteufeln, finde ich nicht OK.
Leider gibt es solche Grundstücke für solche Häuser praktisch nicht.
Den Sonnenschutz ohne bewegliche Teile zu machen, halte ich für sehr verwegen. Da geh ich jede Wette ein, dass das so nicht funktioniert.
Ich denke mal, dass der Entwurf so weit ab vom alltäglichen ist, dass sich hiermit wenige identifizieren können.
Mit dem Schornstein kann ich natürlich auch nichts anfangen -
die ganze Schachtel ...
und das meine ich nicht abwertend, zwingt sich sich dem betrachter ja nicht gerade auf (abgesehen von dem betonprügel) ... auch der Bericht in bmh geht ja nicht in die Richtung - das würde m.e. nicht zu e. *Holz*fachzeitschrift passen.
aber ... was werden wohl die zimmerleute beim aufstellen gesagt haben?
die Ablastung ist wahrlich innovativ (einige Sachen sieht man leider nur im papierenen Aufsatz), da kann man schon mal kurz in's grübel'n kommen
wird wohl bei der Klimatisierung ähnlich sein, Fenster g=0,4 - aber kompensatorisch holzalibiofen..
ach ja: 30 cm Dämmung im Boden u. im Dach .. des ist ein Wort
mich wundert nach wie vor, das dieses Gebäude von der "Laien"jury
gewählt wurde ... insbesondere weil ich grad den paralellen Thread
über "krüppelwalme" und zahlreiche dabatten über Holzfassaden
hinter mir habe)
-
@markus
ich denke mal, da setzt sich das Phänomen durch, das passiert, wenn die Leute etwas vorgesetzt bekommen und es sich dann besser vorstellen können. Ein Problem übrigens für Architekten, die keine Schubladenarchitektur machen und somit ja meistens auch nicht gerade das im Schrank haben, was die Leute wollen / brauchen. Ich erwähne in diesem Zusammenhang gerne meine Schwester, der ich vor ein paar Jahren mal einen Waschtisch zum Einbau vorgeschlagen hatte, der an ein großes Ausgussbecken erinnerte und halt nicht so merkwürdig geformt war, wie es die meisten sind, die wir so kennen. Zitat "Du spinnst wohl" ... Vor nicht allzu langer Zeit kam dann IKEA auf die Idee, solche Becken ins Programm zu nehmen. Und was passiert? Ja, die Leute schleppen es da raus, alle renovieren plötzlich ihre Bäder. Alape hat ja jetzt auch so ein schönes Becken im Programm. "Meins" war damals noch aus dem Laborzubehörladen (kostete dafür auch nur die Hälfte als das bei IKEA)
Der Bauer "frisst" eben nur das, was er kennt - oder wie heißt der Spruch noch? Innovation setzt sich eben nur langsam durch. Leute, die sich mit der Materie intensiv beschäftigen (weil es deren Beruf ist) zeigen Möglichkeiten auf. Diese werden dann allmählich Standard. So ist es eben mit allem. Hat neulich jemand die Sendung mit dem Schneewittchensarg gesehen (Die Anlage von Braun?) Die würde übrigens heute noch als Möbelstück in diese "Schachtel" passen. Kauft heute noch jemand die barocken Radios, wie es sie vor dem "Schneewittchensarg" gab? Nein. Das die Argumente pro Krüppelwalm hier auftauchen hat natürlich rein geschäftlichen Hintergrund. Fertighausfirmen sind unflexibel, was die Art des Hauses angeht. Da gibt es halt das Standardprogramm und gut. Krüppelwalm ist natürlich immer dabei..Wenn man diese Häuser mal im Bebauungsplan-Gebiet richtig anschaut, sieht man jedoch schnell, was an den Dingern negativ ist: Drempelhöhen werden nicht ausgenutzt, weil die Häuser ja überall passen müssen etc. Schade für den Kunden, der von den gleichen Leuten ja immer als der König bezeichnet wird. Vorher fällt immer das Wort "Dienstleistung". Das war dann alles. Heiße Luft, wie immer.
Also ich finde, diese Schachtel passt gut in die Landschaft, ist dabei nicht aufdringlich und offenbar auch noch kostengünstig.
Individuell bauen scheint sich zu lohnen. ;--)
schöne Grüße -
der Beweis?
es könnte auch sein, markus, dass es noch kulturell und architektonisch gebildete Laien gibt?
es gibt ja auch noch viele Menschen, die sich nicht nur von Schnitzel, Pommes und Salat oder mac ernähren.
und mancher weiß ja auch, dass musikantenstadl und musikantenscheune nicht notwendigerweise die musikkultur der gegenwart wiederspiegeln - nur sag das nicht weiter - da heißt es gleich wieder: das kann ich mir nicht leisten!
das ist die Freiheit, mit der eigenen Wirtschaftskraft umzugehen___ -
nein Frau rossi!
der entscheidende Unterschied:
der Bauträger und fertighäusler - die marktwirtschaft eben - produziert primär kundenorientiert und gewinnmaximiert.
Architekten geht es um die "Message"
wenn es um Waschbecken geht - da führt an rotter kein weg vorbei! -
who the hell is rotter?
ich "produziere" übrigens auch kundenorientiert, till - alles andere wäre ja für den Bauherrn die totale Überraschung..der Erfolg stellt sich dann ein, wenn der Kunde bekommt was er will, ich auch zufrieden bin und die Message auch stimmt. soll vorkommen ...
-
was ist deine Message des Tages, till?
was ist deine Message des Tages, till? -
die Architekten sind da!
-
ich habe mir die anderen noch nicht angesehen
ich habe mir die anderen noch nicht angesehen -
rotter
the best!
du banause kennst rotter nicht?
schulwaschbecken, knastsanitär (vollzug!)
ich geb dir den Link! nicht weitersagen! auch nicht dem schwesterlein
IKEA kopiert das eh alles ab Frühjahr, dann zum halben Preis, mit achtle Halbwertszeit
ich glaub dir schon dass du kundenorientiert bist - aber sekundär!
primär willst du was erzählen, sonst wärst du hier nicht so laut, gell
dein Sendungsbewusstsein ist unüberhörbar!
bei diesen Angaben zu Preis und Bauzeit denke ich immer an deutsche stammtische. dort gibt es das dreiliterauto auch schon seit Jahren_ -
da sind einige
sehr schöne Häuser dabei ...
kann mich gar nicht entscheiden ... man kann sie teilweise natürlich auch gar nicht vergleichen. Ich würde auf jeden Fall allen mal empfehlen, sich die Häuser mal anzusehen. Und dann mal (...) Krüppelwalme danebenstellen. Und danach mal die Kosten gegenüberstellen. uiuiui, gute Architektur muss nicht teuer sein (um mal bei IKEA zu bleiben);--) -
ot: glaubt nicht ...
dass ich nichts mehr zu sagen habe
aber jetzad muss ich fort ... bis später -
Hat nicht direkt damit zu tuen
-
der link@al!
der link@al! -
jetzt aber
jetzt aber -
Gibt auch eine
Textversion dazu, die geht schneller hätte vor der Länge warnen sollen, sorry. -
kulturpessimismus pur: ich glaub's nicht ...
ich glaub's euch beiden nicht, rossi und till, dass es den mündigen Laien gibt.
glaubt ihr etwa, ich hätte Ahnung von Autos? nein! trotzdem habe ich eins.
natürlich habe ich mir überlegt, warum grad dieses und jenes - aber eigentlich ist es so:
. ich weiß, dass ich nichts weiß - speziell bei Autos.
und wie bitteschön soll es denn dem bau"Laien" gehen, wenn der sich für
oder gegen eines der zur Wahl stehenden Häuser entscheidet?
ich weiß nicht, welche Informationen die beteiligten hatten, als sie dieses
Haus gekürt haben (ich kenn's erst seit 7 Tagen), ich weiß auch nicht, ob
die kostenstruktur bekannt war. glaube ich aber nicht.
nach meiner Erfahrung hält - fast - jeder Bauherr Planungskosten für unnütz,
weil "das ist ja alles ganz einfach", "das macht doch die Baufirma" usw ...
ihr kennt den schmonzes- echte - Ausnahmen habe ich nur bei wenigen privaten und eher noch bei einigen
gewerblichen ag'n festgestellt. Sanierungen und Umnutzungen sind auch noch
soetwas, da geht's drum, ab einem bestimmten Termin ALLES PERFEKT abzuwickeln,
da darf auch vorher intensiv geplant werden.
allerdings, wie bei dem "winner" 1 Jahr Vorplanung (für mich völlig verständlich)
und entsprechender Planungsaufwand ... na, ob das jemand zu tolerieren bereit ist,
selbst, wenn die Gesamtkosten günstiger sind? -
Hallo markus
also 1 Jahr werden die sicher nicht in einem Stück dran gesessen haben ... -
konstruktiver Holzschutz ...
is doch eigentlich was für hrn. Rüpke . -)
also, die waagerechte Schalung ist aus kanad. Zeder.
ich weiß nicht, ob die besser ist als andere Zeder, ist
halt kandische. mit den schmalen horiz. Fugen dürfte nicht
zu viel Wasser reinkommen, also konstruktiv schon mal nicht
schlecht. stehende Bretter wären natürlich noch besser.
bei stehenden, dicken Brettern, mind. Lärche o. Zeder,
würde ich sagen 90 Jahre!
nebenbei: vor kurzem wurde ein - ich weiß nicht den hochdt.
Namen- äähm ... schalmantel (? ... "schoatschindln") erneuert,
der jetzt rund 50 Jahre alt sein dürfte. nur Fichte!
die liegenden Bretter (das "regal") vor dem "schaufenster"
kann ich nicht beurteilen ... gefällt mir nicht, evtl. besser
Abdichtung obendrauf ... stehendes Wasser dürfte tödlich sein ...
ich habe aber nur Erfahrung mit Fichte ... früher wurde keine
Lärche verwendet. an den seit wohl vor 10 Jahren entstandenen
lärchen-"hype" wird schon was dran sein , -)
viel schlimmer finde ich aber so "kleine" alltagssünden:
bewitterte pfettenköpfe, kopfbänder, Holz in Bodennähe ...
das ist schlimm. -
1 Jahr ...
ich weiß natürlich auch nicht, mit welcher intensität.
aber eines steht fest: manchmal bedeuten mehr 900 m³
mehr *hirnverkrümmundverzweifeltnachdenk* als 9000 m³.
das Honorar für 900 m³ hochgerechnet dürfte auch kaum
für ein Jahr reichen, aber da ist ja noch der andere Faktor:
wenn durch intensive Vorplanung Geld bei der Ausführung
gespart werden kann und die Qualität immer noch stimmt ...
nebenbei:
1 Jahr war mit Entwurf der Möbel (insbes. schränke)
nochmal nebenbei
das Tragwerk wurde sicher nicht in 2 h zusammenphantasiert
und in 2 Tagen 'runtergerotzt (pardon) ... da gehen immer
so viele Termine einher ... kalkulieren darf man das nicht ...
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