Hallo liebes Forum,
wir sind nun stolze Bewohner einers KW40 Hauses mit einer Luft Wasser Wärmepumpe. Da die Heizung (Warmwasserboiler, Pumpen und Wärmepumpe) über einen eigenen Zähler betrieben wird und die Anlage mir auch noch anzeigt wie viele Stunden sie Warmwasser gemacht hat und wie viel sie geheizt hat, habe ich mir mal die Mühe gemacht den Verbrauch zu ermitteln. Dabei sind Zahlen rausgekommen die mir die Haare zu Berge stehen lassen.
Bei kälteren Temperaturen (-5) ist der Stromverbrauch für Heizung auf 18-19 kWh/Tag gestiegen und was noch schlimmer ist der für Warmewasser liegt bei ca. 15-17 kWh/Tag. Ich habe mal ausgerechnet, dass diese Energie bei einem Wirkungsgrad von 1 ausreicht um ca. 300 l Wasser warm zu machen. Die Energieausnutzung der WP ist also schlechter als die direkte Beheizung.
Nun meine Frage. Sind solche Werte normal, oder kann es sein, dass meine Anlage da ein Problem hat und ich den Installateur wieder ins Haus bitten darf?
Danke
Energieverbrauch Luft/Wasser Wärmepumpe
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Energieverbrauch Luft/Wasser Wärmepumpe
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Ein kfw 40 Haus ...
Ein kfw 40 Haus ein wirkliches (also gut gedämmt?) oder eines über Technik (also Rechenkünstler am Werk)?
Was steht im EnEVAbk.-Nachweis? -
Dämmung
Erst mal Danke.
Einen EnEVAbk.-Nachweis haben wir noch nicht, da die Außenanlagen noch nicht fertig sind und der Bauunternehmer zu viel zu tun hat.
Der Blower-Door-Test steht auch noch aus.
Aber ich denke die Dämmung passt schon.
24 Ziegelwand mit 20 cm Vollwärmeschutz auch im Keller
3-fach Verglasung
Kellerboden gedämmt.
auch das Dach ist gedämmt. ca. 30 cm Glaswolle oder so was ähnliches.
In wie weit jetzt alles eingehalten wurde kann ich nicht wirklich sicher sagen. -
Sorry, einen vergessen ...
Sorry, einen vergessen Heizlastberechnung? Und wenn ich lese, EnEVAbk.-Nachweis gibt es noch nicht ...
Aaaaah ja ...
Versuchen wir mal die ganz grobe Daumenpeilung: Haus, wie groß? WP, wie groß? -
Und noch einen ...
Und noch einen erhöhter Warmwasserbedarf? Fußbodenheizung? Heizkörper? -
weiter Daten
Hallo,
Das Haus hat eine Grundfläche von 9*9,5 m mit Dachgeschoss und Kellergeschoss. Eine Berechnung für die Bank habe ich natürlich schon mal bekommen, aber die habe ich nicht zur Hand. Wenn ich mich recht erinnere stand da ein Wert von 37 kW/Jahr/m².
Fußbodenheizung (Bis auf zwei Kellerraüme ca. 20 m²).
KWLAbk. mit Wärmerückgewinnung.
Am gestrigen Tag haben wir 300 l Wasser verbraucht (Mehr Tage habe ich noch nicht, aber ich denke das wird so unser durchschnittlicher Verbrauch sein.)
Die WP hat eine Leistung von 7,4 kW (In anderen Beiträgen habe ich was von 300 € im Jahr gelesen. Wenn das bei mir so weiter geht, dann habe ich diese Summe schon in 1-2 Monaten erreicht.
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Mutig ...
Mutig das alles mit der WP zu machen. Irgendwo komm ich da so auf 180 m². Und die Leistung erbringt sie bei +2 °. und danach geht es wahrscheinlich in den Keller. Leider steht das bei den ganzen bunten Bildchen nicht drin.
Aber wie gesagt: eine ordentliche Berechnung und dann weiß man es ganz genau.
btw: wie hat denn der Heizungsbauer seine Leitungen verlegt? Frei Schnauze? Spätestens der muss doch eine Berechnung machen. -
EnEV-Berechnung
Hallo
Das Ganze sieht mal wieder nach einer Anlagenplanung auf Grundlage der "EnEV-Berechnung" (wenn nicht sogar ohne jegliche Planung/Berechnung) aus.
Wenn man (oder Frau) schon hört, habe die Berechnung gerade nicht da, wie viel Aufwand ist es wohl die paar Blätter zu kopieren oder als PDF-Datei per E-Mail zu schicken ...
(Vermutlich zu geringe Heizleistung Systemtemperatur zu hoch usw.)
Was man tun kann!
Das sinnvollste wäre die fehlenden Berechnungen jetzt erstellen zu lassen, zu schauen was die Anlage leisten kann bzw. was fehlt, usw., entsprechend zu reagieren.
Gruß -
EnEV-Nachweis und kfw-40
Also den EnEVAbk.-Nachweis haben Sie schon, das ist das Ding wo etwas mit 37 kW/m²a drinsteht. Oder es ist eine Bescheinigung für die kfw-Bank. Dann schauen Sie mal, wer da unterschrieben hat und fragen den, wo der Nachweis ist. Wenn Sie's nicht zur Hand haben, dann sollten Sie dieses Dokument mal suchen.
Ich durfte jetzt schon einige EnEV-Nachweise genauer unter die Lupe nehmen. Gerade bei kfw-40-Häusern waren die Dinger durchsetzt von gruseligen Rechen- und Eingabefehlern, sodass die Häuser nach genauer Vergleichsberechnung gerade noch kfw-60 waren. Neben den Rechenfehlern gibt es dann aber noch oft Abweichungen zwsichen den Vorgaben aus dem EnEV-Nachweis und der Bauausführung.
Neben der Anlagentechnik könnten Sie also auch den EnEV-Nachweis und die Bauausführung auf den Prüfstand stellen. Problem ist nur, dass Sie dazu eigenen Sachverstand einkaufen müssen. -
Effizienz & Heizkosten einer Wärmepumpe
Hallo Forum,
die Effizienz einer Wärmepumpe beeinflusst direkt die Heizkosten, deshalb ist die Effizienz die Basis für die Heizkosten einer Wärmepumpe.
Die Effizienz der Wärmepumpe hängt grundsätzlich davon ab, wie "warm" die Wärmequelle ist und wie "kalt" das Heizungswasser sein muss, damit das Haus beheizt werden kann.
Bei der Luftwärmepumpe ist es leider so, dass dies die kälteste Wärmequelle ist, die man nutzen kann. Grundwasser und das Erdreich wären als Wärmequelle deutlich wärmer. Ein weiterer Aspekt ist das Heizungssystem. Eine Fußbodenheizung hat i.d.R.deutlich kältere Vorlauftemperaturen wie Radiatoren oder Heizkörper. Beachten Sie, dass es auch bei Fußbodenheizungen deutliche Qualitätsunterschiede gibt. Fußbodenheizungen können mit 30 °C Vorlauftemperatur oder mit bis zu 45 °C Vorlauftemperatur beheizt werden.
Ein weitere Blick ist dem Hydrauliksystem zu widmen. Es werden häufig ineffiziente Hydrauliksysteme installiert. Die Folge sind z.B. höhere Laufzeiten im Warmwasserbetrieb mit höheren Vorlauftemperaturen und damit einer schlechteren Effizienz.
Beachten Sie auch die Effizienz der Wärmepumpe. Je besser der COP, desto niedriger sind i.d.R. auch die Heizkosten. Allerdings gibt es für die Angabe dieser Werte Normen, je nach Norm gibt es hier bereits Unterschiede von 10-15 %, sodass dieser Vergleich für einen Laien nur schwer durchzuführen ist. Die Wärmepumpe sollte das ehpa-Gütesigel für Wärmepumpen haben, das ist ein guter Nachweis für die Wärmepumpe.
Luftwärmepumpen haben noch eine weitere Besonderheit: Der Verdampfer der Wärmepumpe muss ab ca. +5.. +10 °C regelmäßig abgetaut werden. Die Leistung und die Effizienz sind abhängig von der Menge und Dauer der Abtauzyklen. Die Abtauzyklen sind wiederum abhängig von der Bauform des Verdampfers. Verdampfer mit einer großen Wärmetauscherfläche und großen Abständen zwischen den einzelnen Lamellen müssen wesentlich seltener abgetaut werden, als Verdampfer mit kleineren Wärmetauscherflächen und kleineren Lamellenabständen. Kleinere Flächen und kleinere Abstände führen auch zu höheren Geräuschen. Eine weitere Folge des Abtauens ist tatsächlich eine Leistungsreduktion der Wärmepumpe, da die Wärmepumpe i.d.R. während des Abtauvorgangs keine "Nutzwärme" erzeugen kann und nach dem Abtauvorgang einige Zeit abgeschaltet wird, damit das Tauwasser abtropfen kann.
Das Ergebnis ist, dass eine effziente Wärmepumpe nicht von der Bauart des Hauses KFW40, KFWAbk. 60, EnEVAbk.-Standard abhängt, sondern maßgeblich von der Temperatur der Wärmequelle und des Heizungssystem abhängt. Bei einer Bauweise mit niedrigem Jahresverbrauch (KFW40/KFW60) ist natürlich viel einfacher, eine effiziente Wärmepumpe zu bauen.
Mein Rat für alle Interessenten: Kaufen Sie eine Wärmepumpe von einem erfahrenen Installateur, schauen Sie sich Referenzanlagen an und sprechen Sie direkt mit den Inhabern der Referanzanlagen über die Heizkosten, die Installation, ...
Wie erkennt man einen erfahrenen Installateur: Der erfahrene Installateur hat eine Vielzahl von Referenzen, die er Ihnen zeigen kann. Der erfahrene Installateur hat mehrere Eintragungen in der Handwerksrolle (Elektrohandwerk, Heizungs- / Sanitärhandwerk & Kälteanlagenbauerhandwerk). Bei Luftsplit- und Direktverdampfungswärmepumpen ist eine Zertifizierung nach der Chemikalien Kimaschutzverordnung (ChemKlimaV) und der Volleintrag für das Kälteanlagenbauer-Handwerk beispielsweise zwingend erforderlich. Und der erfahrene Installateur hat bereits alle Arten von Wärmepumpen eingebaut: Luft, Grundwasser, Erdsonden & Flachkollektoren.
Sollte es sich in Ihrem Fall um "Mängel" handeln, würde ich Ihnen empfehlen einen Sachverständigen für Wärmepumpen einzusetzen.
Viele Grüße
Oliver Nick, von der HWKAbk. Stuttgart öbvS, u.a. für Wärmepumpen -
mal nen bisschen widersprechen tu ...
mal nen bisschen widersprechen tu
weil, ganz so einfach ist es denn doch nicht. Grundsatz ist zunächst, dass nur die Energie, die nicht verbraucht ist, die beste Energie ist. Leider treiben sich, gerade im Billig-Segment, Rechenkünstler rum, die teilweise mit abenteuerlichen Rechenmethoden ein Haus pimpen. Wenn ich dann noch sehe, dass das Haus schon bewohnt ist, und es ist noch nicht mal ein bd-Test gemacht, dann ist 1+1 = 2. Dann haben wir hier nen Massivbau und angeblich 30 cm Dämmung im Dach. Na ja, und 3-fach verglaste-Fenster ist erst mal nichtssagend.
Folge ist, da man an grundlegenden Dingen also gespart hat (der Unternehmer) muss also die Technik herhalten. Und dann wird auf einmal eine ansonsten gute Idee (nämlich die L-W-WP) verteufelt.
Dabei kann sie gar nichts dafür.
Na ja und die Aussage nur erfahrene dürften sowas bauen, tja, dann dürfte zumindest hier im Norden keine einzige WP-stehen ...)
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Schönen Dank für die Antworten
Leider habe ich meinen EnEVAbk. immer noch nicht gefunden, und ja der BD-Test ist auch noch nicht durchgeführt. Also bei uns ist das Kind schon in der Brunnen gefallen.
Ich habe mal für Interessenten unseren Stromverbrauch eingestellt. Ich habe unregelmäßig mal unsere Stromzähler abgelesen. Da der Normalstrom und der Heizungsstrom über getrennte Zähler geht lässt sich dies leicht machen. Unsere Anlage zeigt mir an wie lange die WP für Warmwasser und Heizung gelaufen ist, somit konnte ich den "Wärmeverbrauch" auf Warmwasser und Heizung aufteilen.
Bei der ersten Spitze waren es bei uns um die 15 Grad minus. Und bei der zweiten Spitze war die WP für eine Woche kaputt und die Anlage ist ohne WP also nur noch mit Heizstab gefahren.
Mir ist in der Zeit als die Anlage ohne WP lief aufgefallen, dass es zwischen der Anzeige in der Anlage und dem Verbrauch laut Zähler ca. 5 kWh pro Tag Differenz gab. Ich kann mir diese Differenz nicht erklären. Die Pumpen sollten auf keinen Fall eine so große Energiemenge am Tag verbrauchen oder?! Gibt es in der Heizungsanlage vielleicht noch andere Stromfresser?
Und wenn ich gerade dabei bin. Unseren "Normalstromverbrauch" kann ich mir auch nicht erklären. Ich habe mir so ein Billigding gekauft, welches mir den Stromverbrauch von meinen Geräten misst. Unser Verbrauch liegt laut Zähler bei einem Durchschnitt von 13,7 kWh am Tag, aber bis her habe ich nur 7,5 kWh bei meinen Geräten messen können (bis auf die Spülmaschine). Beleuchtung und Kochen können doch nicht 6 kWh am Tag sein oder?
(Wir sind ein 4 Personenhaushalt, der Verbrauch liegt wohl im Durchschnitt, aber die Differenz kann ich mir dann doch nicht erklären.)
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