Leider handelt es sich bei meiner Frage um reine Theorie, nämlich eine Arbeit im Studium.
Es handelt sich 6 Reihenhäuser, zwischen die jetzt ein gemeinschaftliches "Energiehaus" geschaltet werden soll. Hier soll entweder eine gemeinsame Wärmepumpe oder ein Blockheizkraftwerk stehen. Des Weiteren möchte ich Dach und Südfassade mit Sonnenkollektoren ausstatten, was eine Fläche von 36-40 m² betreffen würde.
Jedes der Einfamilienreihenhäuser hat einen Heizwärmebedarf von 10.252 kWh/a. (Die Abzüge durch ein dezentrales Pumpensystem - wilo - noch nicht mit eingerechnet.)
Soweit ich weiß, könnte ich mit der Kollektorfläche den Trinkwarmwasserbedarf dieser 6 Häuser decken.
Aber jetzt Rätsel ich noch vor mich hin: Was ist besser: BHKW oder Wärmepumpe (mit besser meine ich energieeffizienter, rentabler und umweltschonender)? Und wenn letzteres, mit welchem Medium?
Wie hoch wären die Kosten? (Genaue Systemvorschläge wären toll!)
Was für Bafa-Zuschüsse wären möglich? Oder generell andere Zuschüsse im Land NRW?
Ich vertrau auf das Fachwissen hier! Vielen Dank im Voraus :)
Wärmepumpe oder Blockheizkraftwerk?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Wärmepumpe oder Blockheizkraftwerk?
-
Sind das alle Angaben ...
Sind das alle Angaben die man vom Herrn Professor bekommen hat? Weil, damit kann man nichts anfangen.
Da kann man nur den Rat geben erst mal anständig zu dämmen und dann neu zu überlegen ...
Übrigens: Pellets wär auch eine Möglichkeit ...)
-
Wieso keine sinnvollen Angaben?
Welche Angaben würden denn noch fehlen? Habe fast alle Angaben. -
Und ich denke, dass schon anständig gedämmt ist ...
Und ich denke, dass schon anständig gedämmt ist. Die Außenwände haben einen U-Wert von 0,28 bei einer 12 mm dicken Wärmedämmung. Ich habe nachgerechnet und herausgefunden, dass sich der Wechsel in der Planung zu einer 14 cm dicken Wärmedämmung erst nach über 30 Jahren rentieren würde. -
12 CM! ...
12 CM! -
Es gibt nicht DAS Ideale Konzept
jedes hat Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile). Wichtig wäre auch zu wissen, wie sehen die restlichen Rahmenbedingungen aus.
Gibt es eine extra Fläche für die "Heizzentrale", wer zahlt das (Eigene Firma oder über Umlage usw. usw.).
Welche Heizungen sind in den einzelnen Häusern (wg. Vorlauftemperaturen etc.).
Machen kann man viel auch mit Solar etc.
Ich persönlich würde vermutlich mehrere Sachen sinnvoll kombinieren.
Nur Laie, keine Beratung. -
Na ja, nen U-Wert von 0,28 ...
Na ja, nen U-Wert von 0,28 mag für deutsche Verhältnisse ausreichend sein, für unsere Ansprüche eher grottenschlecht ...). Also handelt es sich vermutlich um einen Neubau. Hätte ja auch ein Altbau sein können, der irgendwann mal richtig gedämmt wird. Heizung: Vorlauf? Fußbodenheizung (FBHAbk.) oder Radiatoren? usw. usw ...
-
Hallo "Ich habe nachgerechnet und herausgefunden, dass sich ...
Hallo
"Ich habe nachgerechnet und herausgefunden, dass sich der Wechsel in der Planung zu einer 14 cm dicken Wärmedämmung erst nach über 30 Jahren rentieren würde.
"
Na, da würde ich doch gerne wissen, wie sie dies berechnet haben ohne Anlagentechnik?
Von dem abgesehen, ich würde das "Dämmkonzept" überarbeiten/überprüfen ("Fachmann" hinzuziehen) und eine Pelletsanlage in Betracht ziehen.
M. M. bleibt eigentlich nur ein BHKW oder Pellets, WP geht eigentlich gar nicht, Solar auch nur bedingt da bei beiden das Problem der Warmwassertemperatur kommt ... (immer über 60 Grad°/DINAbk./MFH)
Aber ohne "genaue" Berechnung der Gebäudedaten bleibt sowiese alles Spekulation ...
Gruß -
Es handelt sich um Häuser mit Fußbodenheizung (FBH) (also ...
Es handelt sich um Häuser mit Fußbodenheizung (FBHAbk.) (also 35 °C Vorlauf).
Bezüglich der TWW-Temperatur bin ich davon ausgegangen, dass Vakuumröhrenkolletoren Temperaturen über 70 °C erzielen können.
Und jetzt noch die Berechnung:
1. Differenz der U-Werte (WDAbk. 120 mm und 140 mm) berechnen.
2. Unterschied im Jahresheizwärmebedarf ausrechnen
3. Annuität der bedarfsgebundenen / verbrauchsgebundenen Kosten im Jahr 1 berechnen
4. Annuität der bedarfsgebundenen / verbrauchsgebundenen Kosten gesamt berechnen (hierfür sind Zinsfaktor, dyn. Annuitäts- und Barwertfaktor wichtig)
5. Kosten-Nutzen-Faktor berechnen
Ergebnis: Die Mehrkosten für eine dickere WD amortisieren sich erst nach 30 Jahren. -
hmm ...
die genaueren Werte würd ich schon gern mal erfahren ...
Aber stimmt der Ansatz überhaupt!?!
Wir sprechen hier von 6 Reihenhäusern, von denen üblicherweise 2 Rehs sind. Mit einem durchschnittlichen Wert von 10000 kWh/a (der an sich schon lausig ist) kann man da schon mal nicht rechnen?!
Sprich: Der Effekt für die RMHs ist minimal, die Mehrkosten auch (300 €?) während die Rehs Aufgrund der großen Giebelseiten ...
40 m² Röhren nur für die WW Versorgung ist erstmal reichlich überdimensioniert.. die Anlage könnte zur Heizungsversorgung beitragen ...
Erstmal noch etwas am Konzept feilen und/oder mehr Daten preisgeben
Gruß -
Gibt es ein Konzept ...
Gibt es ein Konzept ich glaube eher nicht, der Rest hört sich schon wieder nach jemand ganz bestimmtes an ...
Fazit: ich bin ja ein bekennender WP-Fan. Aber bei dem, was wir zurzeit wissen ist das absolut hirnrissig da eine WP einzusetzen. Da kann man gleich nen Vertrag mit eon abschließen. -
Welche Daten würden denn noch alles benötigt?
Wenn man mir sagt, welche Daten genau benötigt würden, so kann ich siese auch gerne mitteilen.
Zum letzten Beitrag: Jemand Bestimmtes? Der Dozent ist Prof. Dr. Reiner Hirschberg, Mitentwickler der dezentralen Wärmepumpen und gerade auf Grund seiner Arbeit an DI-Normen mit dem BVK ausgezeichnet worden. -
Wenn man die einschlägigen ...
Wenn man die einschlägigen Foren mal so durchstöbert, kommt man immer wieder zum gleichen Ergebnis: eine WP ist dann angebracht und effizient, wenn ich ein vernünftig gedämmtes Haus habe, nicht eines mit einem lausigen U von 0,28. Geringe Vorlauftemperatur, und zwar 30 nicht 35, möglichst noch besser, sind enorm wichtig. Ebenso ein Verlegeabstand der Heizschlangen.
So, nun ham wir aber bald genug geholfen ... -
den U-Wert
von 0,28 finde ich so lausig nicht ... da passt aber mE der Energiebedarf nicht dazu (unter der Annahme dass die anderen Bauteile angemessen sind) ...
Gruß -
Dat ist ...
Dat ist EnEVAbk. 2009 Mindeststandard. Und damit lausig ...) Aber das ist halt ein Zugeständnis an die Beton-Fraktion..
)
Was ich einfach hirnrissig finde: Mindeststandard und high tech. Dat ist wie Porsche-Motor im Trabbi -
U-Wert kann zwar noch besser
Von daher würde ich die Außendämmung schon auf 14-16 cm erhöhen, weil die Mehrkosten da nur im Material liegen, ich schätze so zwischen 3-8 € /m²
Aber als Grottenschlecht würde ich einen U-Wert von 0,28 auch nicht bezeichnen. Man muss bei Außenwänden nicht immer in der U-Wertregion unter 0,20 liegen.
Weil: Von Lüftungsanlage mit WRG habe ich im Thread noch nichts gelesen. Wer öfter mal EnEVAbk.-Nachweise aufstellt, wird schnell feststellen, dass ab U-Werten der Außenwände unter 0,25 eine weitere Verringerung der Außenwand-U-Werte den Endenergiebedarf nur noch unproportional senkt. Der Lüftungswärmeverlust bleibt ja gleich. Hier kann man etwas durch Einbau einer Lüftungsanlage mit WRG tun, um den Endenergiebedarf nochmal ordentlich runterzukriegen.
Gruß -
Siehst du, und genau aus dem Grund ...
Siehst du, und genau aus dem Grund weil wir lieber bei einem U von 0,20 rumkrauchen, habe ich auch nur nen Verbrauch für Hzg und WW von 41 kWh/m²/a : p ohne mordsaufwendigschweineteure Technik -
Zwangsläufig
Also damit sich das Energiesparpotential von U-Wert-optimierten Außenwänden <= 0,20 auch wirklich bemerkbar machen kann, muss man ja zwangsläufig die Lüftungswärmeverluste verringern, mit Lüftungsanlage und WRG.
Wenn z.B. jemand besonders häufig und ausgiebig lüftet und auch noch gern Temperaturen um die 22-24 ° hat macht es Aufgrund der Lüftungsverluste fast keinen Unterschied mehr ob der U-Wert auf 0,14 getunt ist oder bei z.B. 0,23 liegt. -
Ich denke auch, dass bei einem Reihenmittelhaus u.U. ...
Ich denke auch, dass bei einem Reihenmittelhaus u.U. ein aufwändiger und teurer Wandaufbau ökologisch und ökonomisch wenig sinnvoll ist. Wenn man sich die Wandflächen mal vor Augen hält (bei b = 6 m und 2 Geschosse ca. 72 m² abzgl. ca. 25 m² Fenster und Haustür), sind die Transmissionswärmeverluste relativ gering.
Nicht nachvollziehbar ist für mich die Aussage, dass sich eine WP nur bei außergewöhnlich gut gedämmten Gebäuden rechnet. Das mag für die Luft-WP gelten, weil da durch die schlechte Jahresarbeitszahl etwa gleiche Verbrauchskosten wie bei Gas entstehen. Bei Erdsonden kommen etwa die halben Kosten raus. Das bleiben halbe Kosten, egal wie hoch der absolute Bedarf ist. Aber - je höher der Bedarf, desto mehr Geld ist die Hälfte Wert. Eine WP im passivhausähnlich gedämmten Haus dürfte somit rausgeschmissenes Geld sein, weil die finanzielle Einsparung die Investition niemals sich amortisieren lassen. Das mag sich im Einzelfall durch billige KfW-Zinsen wieder relativieren.
Ich will jetzt nicht schlecht gedämmten Häusern das Wort reden. Aber pauschale Aussagen sind immer fragwürdig. Für jedes Gebäude muss eine individuelle Lösung gefunden und das Gesamtpaket Hülle und Haustechnik untersucht werden. Nur so hat man die Chance, in die Nähe des ökologischen und ökonomischen Optimums zu kommen.
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Wärmepumpe, Blockheizkraftwerk". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - 11377: Wärmepumpe oder Blockheizkraftwerk?
- … Wärmepumpe oder Blockheizkraftwerk? …
- … Es handelt sich 6 Reihenhäuser, zwischen die jetzt ein gemeinschaftliches Energiehaus geschaltet werden soll. Hier soll entweder eine gemeinsame Wärmepumpe oder ein Blockheizkraftwerk stehen. Des Weiteren möchte ich Dach und …
- … Rätsel ich noch vor mich hin: Was ist besser: BHKW oder Wärmepumpe (mit besser meine ich energieeffizienter, rentabler und umweltschonender)? Und wenn letzteres, …
- … Bestimmtes? Der Dozent ist Prof. Dr. Reiner Hirschberg, Mitentwickler der dezentralen Wärmepumpen und gerade auf Grund seiner Arbeit an DI-Normen mit dem BVK …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - neue mini-BHKW zur dezentralen Kraft-Wärme-Kopplung
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - WP-Fehlkonfiguration im Passivhaus
- … - Wärmepumpe Mini IW von Ochsner (2 kW) …
- … den Speicher auf. Wenn die Kollektoren nichts bringen, dann springt die Wärmepumpe ein und wenn die auch nichts oder nicht ausreichend bringt, dann …
- … Problem: Wie ich heute erst erfahren habe, arbeitet die Wärmepumpe erst ab +6 °C. Diese werde ich im Mix aus Abluft …
- … °C) im Winter wohl so gut wie nie erreichen. D.h. diese Wärmepumpe bringt im Winter nichts und im Sommer brauche ich die nicht. …
- … Was tun? Andere Wärmepumpe nehmen? Kleinen (Propan-) Gas-Brenner? Bin auch schrägen Ideen (Mini-Windrad?) gegenüber …
- … Ergebnis werden wir entweder einen Pelletofen (Wotdge-Smart mit Wasserfach) oder eine Wärmepumpe einbauen). Beide Möglichkeiten werden bauseitig vorbereitet. Wenn der Pelletofen nicht kommt, …
- … wenn die WP nicht kommt, liegt ein Leerrohr für die Erdwärmepumpe zu viel in den Garten. Beides ist auf der meiner HP …
- … irgendwer noch ein paar Lösungsansätze oder kann mir eine geeignete kleine Wärmepumpe oder Wärmequelle empfehlen? Sofern Wärmepumpe wäre es spitzenmäßig, wenn die bei …
- … Das ILK in Dresden hatte mal eine wunderbare Kleinwärmepumpe entwickelt (2-4 kW), leider wurde die ganze Entwicklung an einen großen …
- … Hat denn niemand eine Idee, bzw. kennt eine kleine Wärmepumpe? Von Ochsner gibt es grundsätzlich eine WP (Europa 312) mit passenden …
- … realistisch? . 2 kW mag rechnerisch ausreichen. Bei einer 2 kW Wärmepumpe stellt sich aber auch die Frage: Was kommt zum Heizen an …
- … außerhalb der eigentlichen Heizzone z.B. im Keller und wird mit der Wärmepumpe auch noch das Brauchwasser erwärmt, dann kann man von den 2 …
- … einem 4-Personenhaushalt schon ein Drittel abziehen. Bei einem Vollbad ist die Wärmepumpe zum Heizen erst einmal für mindestens zwei Stunden blockiert. Ein großer …
- … Grundlage für das Haus und alle seine Bewohner. Eine knapp ausgelegte Wärmepumpe mag für einen Haushalt, dessen Bewohner alle sehr sparsam sind, geeignet …
- … mögen und/oder z.B. regelmäßige Badewannenbesucher sind, dann wird eine Miniwärmepumpe definitiv nicht ausreichen. Vorhersagen über das Verbraucherverhalten sind schwierig. Ich habe …
- … 3. Wo liegen die Stärken von Heizsystemen? Der Wirkungsgrad der Wärmepumpen verschlechtert sich mit abnehmender Temperatur. Ich hatte Bedenken und würde mir …
- … für ein Passivhaus ausschließlich den Wirkungsgrad der Wärmepumpe bei sehr niedrigen Temperaturen angucken. …
- … Um ehrlich zu sein, ich kenne keinen Vorteil von Wärmepumpen gegenüber anderen Heizsystemen - Ausnahme Elektroheizung - für Passivhäuser. …
- … und zu planen - sind eh immer enttäuscht, wenn's kein Blockheizkraftwerk wird ;-) ) …
- … Speicher hat aber keinen dafür geeigneten Flansch. Ich bräuchte also eine Wärmepumpe mit internem Wärmetauscher, wie z.B. die Europa Mini IW (Abluft). …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Ölheizung für Pflanzenöl oder Biodiesel?
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Fachleute für Wärmepumpen ...
- … Fachleute für Wärmepumpen ... …
- … nachdem ich mich ein wenig durch das wirklich sehr informative Forum gehangelt habe, wollte ich gerne auch mal Erfahrungen im Allgemeinen sowie die Meinung und Tipps der unabhängigen Fachleute abfragen. Ich spiele mit dem Gedanken, meine Heizungsanlage mit einer Wärmepumpe aufzurüsten . Bei meinem Objekt , Baujahr. 1964, handelt es …
- … diesem Zusammenhang kam mir der Gedanke, evtl. gleich Rohre für eine Wärmepumpe mit im Erdreich zu verlegen. Ich habe ein großes Gartengrundstück. Zum …
- … 1.) Lohnt sich eine Wärmepumpe als Zusatzheizung überhaupt und wie groß muss man diese in etwa …
- … 3.) Kann eine Wärmepumpe auch in einer länger andauernden Kälteperiode genügend Heizenergie liefern, und wie …
- … Wärmepumpe …
- … hangeln sie sich weiter durch's Forum, bis sie auf grundwasserwärmepumpe oder …
- … Ein BHKW ist ein Blockheizkraftwerk. Hier wird durch Kraft-Wärmekoppelung Strom und Wärme zur Verfügung gestellt. Wie …
- … kWh/m³/a oder auf die Heizleistung bezogen 20 kW. Eine Wärmepumpe mit 20 kW kostet etwa 8000-12000 sowie die unzähligen m Rohr …
- … Die Wärmepumpe ist schon sinnvoll! …
- … wir sind ein Installateur von Wärmepumpen …
- … und müssen leider im Gegensatz zu unseren Vorschreibern feststellen, dass die Wärmepumpen-Technik durchaus sinnvoll ist. Die Wärmepumpe ist nach einer Untersuchung der …
- … Des weiteren ist die Wärmepumpe in Bezug auf die Investitionskosten nicht so teuer wie dies landläufig …
- … Erdarbeiten durchführen. Die Kosten für die Erdareiten entfallen somit für die Wärmepumpe. …
- … Prinizipiell kann die Wärmepumpe den gesamten Wärmebedarf für Ihr Haus decken. …
- … Regelungstechnisch ist das Problem einfach zu lösen. Unsere Wärmepumpen können den Heizkessel nach Bedarf automatisch zuschalten. …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Alter Dieselmotor als Heizungsbrenner
- … nichts ohne Gesetze und Verordnungen. Und wenn Sie sich ein Mini-Blockheizkraftwerk bauen wollen, haben Sie unendlich scheinende gesetzliche Hürden selbst für eine …
- … die Idee mit dem Golf-Dieselmotor als Blockheizkraftwerk finde ich sehr interessant. Es ist ja oft günstig, etwas zu …
- … Ebenfalls schon wirtschaftlich ist die Kraft-Wärme-Kopplung durch Blockheizkraftwerke (BHKWs) in Mehrfamilienhäusern u. ä. …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - wie viele Fachplaner für ein EFH?
- … wollen wir auf jeden Fall. Ich hätte mir eine Luft/Wasser Wärmepumpe mit integrierter Lüftung vorgestellt. Der Architekt möchte aber andere Alternativen durch …
- … den Fachplaner rechnen lassen (u.a. Mini-Blockheizkraftwerk u. Wasser/Wasser WP). Ist das o.a. Zusatzhonorar angemessen? …
- … Meine Meinung, die aber im wesentlichen durch die Kenntnis positiver Beispiele gespeist ist: Der Bauherr kommt mit einer richtig ausgelegten Abluftwärmepumpe klar. Damit hat er gleichzeitig eine preisgünstige Lösung. Das Projektieren …
- BAU-Forum - Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus - Passivhaus / KfW40 mit WP und KWL?
- … bezieht mal eine Luft / Luft Wärmepumpe in die Berechnung mit ein. die ist zum einen recht günstig …
- … erst mal zu den Blockheizkraftwerken. Egal welcher Brennstoff verbrannt wird ist das Ziel dieser Geräte …
- … Faktor 3 multiplizieren müssen um auf den Primärenergieverbrauch zu kommen. Beim Blockheizkraftwerk dürfen Sie sogar anders herum rechnen. Sie heizen also mit Abfallwärme …
- BAU-Forum - Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus - Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) Luftheizung zum 1000 Mal und kalte Füße die Zweite
- … Pelletofen geht nicht, weil das kleinste Modell für eine Reihenhaussiedlung als Blockheizkraftwerk reichen würde :-) Er ist nicht überflüssig sondern überdimensioniert, wie ein …
- … beschränkt durch die niedrigen benötigten Heizlistungen, den eine Standard 1ß-15 kW-Wärmepumpe reicht wieder für eine Reihenhaussiedlung als Blockheizkraftwerk. …
- … ... mit dem Paul Kompaktgerät - für Passivhäuser. Wärmepumpe, Warmwasser und Lüftung in einem. …
- BAU-Forum - Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus - Solarstrom: Direktverbrauch möglich?
- … einen Neubau haben wir uns die Frage gestellt, ob die geplante Wärmepumpe (wahrscheinlich Erd-Tiefensonde) mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach direkt betrieben werden …
- … sonst wo) per Photovoltaik produzierte Strom direkt für den Betrieb der Wärmepumpe eingesetzt werden kann, egal erstmal, für welche Heizleistung. Das war mir …
- … ist und den (mehr oder weniger großen) Rest dazukaufen. Wenn eine Wärmepumpe dreiviertel der benötigten Heizenergie für ein Haus kostenlos aus der Erde …
- … Autonomiephasen im Sommer und Zuschussbetrieb im Winter) für den Betrieb einer Wärmepumpe im Ganzjahresbetrieb scheint mir eine runde Sache zu sein. …
- … Jetzt weiß ich zwar, dass eine Photovoltaik-Anlage zum Betreiben einer Wärmepumpe Unsinn ist, aber immer noch nicht, warum dies auch eine WP …
- … - Wärmepumpe 75 % Wirkungsgrad hat. Klingt zwar gut, aber man benötigt noch 25 …
- … etc.) - ist für ein einstöckiges 130 m²-Haus eine reversible geothermische Wärmepumpe (>Tiefensonde) mit zugeschalteter Solartherme auf dem Dach als WW-Zusatz-Modul (von Photovoltaik …
- … dem Dach, wie der Name suggerieren will, sondern im Keller als Blockheizkraftwerk der Firma Senertec. Den Eintakter-Sachs-Motor muss man mit Leichtöl oder Gas …
- … Der Dachs ist ein Blockheizkraftwerk BHKW. Firma …
- … Ofen für (Luft) Heizung und Warmwasser im Winter, oder besser eine Wärmepumpe oder ein Gasbrenner? Wie gesagt, gerade Warmwasser ist arg von den …
Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Wärmepumpe, Blockheizkraftwerk" finden
Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Wärmepumpe, Blockheizkraftwerk" oder verwandten Themen zu finden.