Hallo geehrte Experten!
Ich habe da eine etwas außergewöhnliche Idee und möchte gerne eure Meinung dazu wissen:
Und zwar habe ich vor, mir meinen Wärmetauscher zur Wärmerückgewinnung selber zu bauen- und zwar aus Holz.
Das Funktionsprinzip dieses Wärmetauschers ist das Selbe wie bei herkömmlichen Wärmetauschern, jedoch werden hier zur Wärmeübertragung keine Metallplatten (wie bei herkömmlichen Luft-Luft Wärmetauschern) verwendet, sondern Kostengünstiger Aluflex-Rohre wie sie im Lüftungsanlagenbau Anwendung finden. Die Verwendung dieser Aluflex-Rohre bieten neben dem Kostenvorteil eine höhere Wartungsfreundlichkeit gegenüber den herkömmlich verwendeten Plattenwärmetauschern welche nicht zerlegbar sind und somit auch eingeschränkte Möglichkeiten zur Reinigung bieten. Bei Bedarf können die Aluflex-Rohre mit geringem finanz- und Arbeitsaufwand ausgetauscht werden.
Der Wärmetauscher ist in den Strukturteilen vollständig aus Holz gefertigt. Da der Werkstoff Holz ein nahezu CO2- neutraler Werkstoff und würde den Umweltgedanken den man mit einem ökologischen Baustil verfolgt noch mehr unterstreichen.
Außerdem habe ich nach einer kurzen Internetrecherche einen Preis von ca. 600 - 700 € für einen Herkömmlichen Luft-Luft Wärmetauscher zur Wärmerückgewinnung ermittelt - liege ich da richtig?
Natürlich ist mir klar, dass ein herkömmlicher Wärmetauscher bei vergleichbarer Größe einen höheren Wirkungsgrad haben wird. Ich habe aber vor - meinen WT sehr großzügig zu dimensionieren um den Strömungswiderstand soweit zu verringern, dass die Wärmerückgewinnung bei günstiger Anordnung im Haus nahezu vollständig über den Kamineffekt betrieben wird und sehr wenig Lüfterleistung benötigt wird.
Bitte sagt mir ehrlich, was ihr von der Idee haltet. Vielleicht kennt ihr ja auch jemanden mit dem ich mich mal über meine Idee unterhalten kann.
Beste Grüße
Wärmetauscher für Wärmerückgewinnung selber bauen!
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Wärmetauscher für Wärmerückgewinnung selber bauen!
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andersrum ..
wie weit hast du den Markt durchdrungen?
wieviel Messtechnik (welche?) steht zu Verfügung?
welche techn. Grundlagenkenntnisse?
es gibt bereits funktionierende, kompakte, spülbare WT
warum das rad neu erfinden?
Wirkungsgrad benötigt Übertragungsfläche,
Kaminwirkung benötigt warme Abluft - dann gibt es eben keinen WT
bei Verzicht auf im-Haus-Verrohrung reichen rd. 10 Watt für 100 m³/h
Holzgehäuse fände ich selbst auch gut, vemutlich ist das DIBT dagegen. -
Da freut sich vor allem ...
der Schimmel.
Holzgehäuse mit innenliegen Alurohren? Taupunktunterschreitung im oberen Bereich.. Kondensat auf Holz?
Gruß
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