Pellet, Solar und Puffer statt Wärmepumpe..
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen

Pellet, Solar und Puffer statt Wärmepumpe..

Guten Abend, also nach langer Suche stand unser Konzept für ein KFWAbk. 60 Haus 190 m²: Direktverdampfende WP, Fußbodenheizung (FBHAbk.), Lüftung mit WRG. Nun sagt der Heizungsbauer zu teuer und unwirtschaftlich stattdessen: Primärpelletofen automatisch von oben beschickt, 1000 l Puffer mit Frischwassermodul, 15 m² Flachkollektoren und hybride Lüftung mit zentraler Abluft und dezentraler Zuluft. Argumente: WP zu teuer Strom in Zukunft auch, Lüftung mit WRG zu teuer, unhygienisch. Neue Lösung soll die Hälfte kosten. Bin gelinde gesagt ratlos. Habe viel gelesen und brauche Argumente für und gegen die neue Lösung. Danke
Björn
  1. ich würde die alte Lösung bevorzugen und mir statt einer neuen Lösung einen neuen Heizungsinstallateur suchen.

    ich würde die alte Lösung bevorzugen und mir statt einer neuen Lösung einen neuen Heizungsinstallateur suchen.
  2. schön aber warum?

    Das ging ja schnell. Aber warum bitte? Ist eine Abluft WP oder Luft-Wasser WP eine Alternative zur Direktverdamfung? Alleine die Erdarbeiten sollen 6000,- € kosten.
    Björn
  3. Schwimmteich dabei?

    Hallo Björn,
    Bleib bei der DV-WP und prüfe lieber mal das Angebot für die Erdarbeiten. Wie groß ist denn die Entzugsfläche gedacht?
    Gibt es spezielle Bodenverhältnisse die es besonders Teuer werden lassen, oder ist der Erdkollektor einfach blöde ausgeschrieben?
    Viele Grüße
    Stefan
  4. Meinungen

    Hallo,
    zur WP und deren Kosten kann ich nichts sagen, da kenne ich mich nicht aus. Aber wenn ich lese "Lüftung mit WRG zu teuer, unhygienisch. " dann bleibt für mich nur der Schluss übrig, dass derjenige, der das behauptet, keine Ahnung hat. Dazu steht übrigens hier im Forum schon eine Menge geschrieben.
    Die "hybride" Lüftung macht meiner Meinung nach  -  wenn überhaupt  -  dann nur in Verbindung mit einer Luft-Luft-WP Sinn, da ja sonst die ganze schöne Wärme herausgepustet wird. Die dezentralen Zuluftöffnungen können massive Komforteinbußen bedeuten, da dort kalte Luft hereinzieht.
    Entscheidung WP oder Pellet ist meiner Meinung nach auch eine "Bauchfrage", da über die Entwicklung der Strom- und Pelletpreise nur spekuliert werden kann. Ich habe Pellets :-)
    Gruß,
    Bernt
  5. Strom wird teurer, Pellets auch

    Hallo nochmal,
    Klar wird Strom auch teurer, aber bei weitem nicht in dem Umfang wie die klassischen Brennstoffe Öl, Gas oder Pellets. Außerdem ist der Strom für die Wärmepumpe nur ein Teil der Heizenergie, der andere Teil der aus der Umwelt entnommen wird, unterliegt keinerlei Schwankungen.
    Eine Solaranlage auf dem Dach macht bei Pellets Sinn, wer will den Pelletofen schon im Sommer wegen dem Brauchwasser anwerfen.
    Bei der Wärmepumpe würde ich die Solaranlage weglassen, kostet nur Geld und steht die meiste Zeit nur rum.
    Wieso ist denn die Lüftung mit WRG zu teuer? Wieviel will den dein HB dafür?
    Klar ist eine zentrale Lüftungsanlage unhygienisch, wenn man sich nicht an ein paar einfache Regeln bezüglich der Leitungsführung hält. Ansonsten eine Tolle Sache.
    Ohne WRG würde ich auf die Lüftungsanlage ganz verzichten, schneid doch einfach aus den Fenstern die Dichtungen raus :)
    Ne, im Ernst, dein Konzept war gut, nun lass dich nicht verunsichern.
    Gib doch mal durch, evtl. per E-Mail, was dein Heizungsbauer so angeboten hat und wie es so weitergeht.
  6. Lüftungsanlage ist nicht unhygienisch

    Hallo Herr Metzner,
    wieso soll eine Lüftungsanlage in Abhängigkeit der Leitungsführung unhygienisch sein? Abgesehen von "grobem Unfug" wie undichten EWTs oder der Außenluftansaugung im Plumpsklo?
    Auch durch häufige Wiederholung wird die alte Mär von der unhygienischen Lüftung nicht wahrer. Die beruht nur auf der Verwechslung mit Klimaanlagen, die befeuchten und/oder Raumluft umwälzen.
    Gruß,
    Bernt
  7. Lüftungsanlage ist toll

    Hallo Bernt,
    Lüftung mit WRG ist eine tolle Sache, habe ich ja auch gesagt.
    Sie ist auch nicht unhygienisch.
    Aber ein paar Fehler kann man schon machen, indem man irgendwelche praktischen flexiblen Leitungen, (innen auch noch gerillt) ohne spätere Reinigungsmöglichkeit unter dem Estrich vergräbt.
    Abgesehen von der Ansaugung im Plumpsklo, was sicher energetische Vorteile bringt, kann sich schon der eine oder andere Lapsus bei der Leitungsverlegung einschleichen.
  8. habe verstanden und was ist von Abluft WP zu halten?

    Danke für die Antworten! Was ist denn von den Kompaktgeräten mit Abluft zu halten? Wenn ich das Prinzip verstanden habe, wird der Abluft erst die Wärme für die WRG entzogen und dann die Fortluft zur WP geleitet. Das ganze müsste günstiger sein als Erdkollektoren und wie ist die Luft-Wasser WP im Vergleich zu bewerten? Danke für das Email Angebot. Nehme ich gerne an!
    Björn
  9. Pellet und Solar empfehlenswerter

    Hallo Björn,
    auch auf die Gefahr hin, dass Sie erst mal noch ratloser sind: Ich würde "Pellet, Solar und Puffer statt Wärmepumpe" besser finden und Ihnen dazu raten.
    Energie wird (abgesehen von Schwankungen) weiter teurer und knapper werden. Zuerst bekommen es arme Länder zu spüren  -  wir können uns Energie noch eher leisten, aber die Förderländer werden früher oder später den Export vermindern oder einstellen wegen Eigenbedarfs. Für Russland befürchten das manche schon für 2010, aber selbst wenn es erst 2020 ist, liegt es in der Lebensdauer Ihrer Heizungsanlage.
    Das bedeutet nicht, dass Sie mit Pellets viel günstiger heizen werden. Wenn ein Endergieträger besonders günstig wäre, würden sich alle darauf stürzen, bis er es nicht mehr ist. Deswegen werden grob gesagt alle zusammen teurer, vom Brennholz über Pellets, Gas, Öl bis Uran. Mit Pellets sind Sie auf Hersteller angewiesen und damit auf den Markt. Weiter günstig heizen können Sie höchstens mit Stückholz, wenn Sie einen eigenen Wald besitzen.
    Mit Wärmepumpe heizen Sie mit Strom. Es ist zwar wesentlich effektiver, als direkt mit Strom zu heizen (wofür leider auch noch Werbung gemacht wird  -  aus "gutem Grund", wenn Sie verstehen was ich meine). Mit Wärmepumpe brauchen Sie bei guter Auslegung etwa 1/4 gegenüber der Elektroheizung und die Kombination Direktverdampfung + Fußbodenheizung (FBHAbk.) gehört sicher zu den bestmöglichen. Trotzdem würde ich davon abraten.
    Strom wird sicher genauso teurer wie andere Energieträger. Dazu kommt aber, dass es derzeit Trend ist, mit Strom zu heizen. Viele meiden Öl (das so viel teurer geworden ist) oder Gas, (bei dem man zusätzlich keinen Vorrat hat). Deswegen gibt es einen Trend zu Pellets und zu Strom. Bei Pellets gab es schon leichte Engpässe, aber wenn Produktionskapazitäten ausgebaut werden, dürfte noch ziemlich viel Steigerung möglich sein  -  und sei es indem die Pellets aus Russland geliefert werden.
    Bei Strom könnte es leichter Probleme geben.
    Er muss zunemend als Lückenbüßer herhalten. Das fängt an bei Leuten, die sich von günstigen Anschaffungskosten verlocken liessen. Es geht weiter mit jenen, die nicht genug Öl im Tank haben, weil sie mit dem Nachtanken auf günstigere Preise gewartet hatten (oder weil ihnen das Geld ausgegangen war). Die werfen vielleicht gerade dann, wenn's besonders kalt ist, ihre Heizlüfter an. Ähnlich ist es mit Leuten, die eine Luft-Wärmepumpe haben. Die reicht nicht monovalent, das heißt bei tiefen Tempreaturen wird der Heizstab gebraucht (wenn kein Heizkessel o.ä. für die Spitzen vorhanden ist). Zu viele verplanen derzeit den Strom und wenn es mal richtig kalt wird (in diesem Winter anscheinend nicht) könnte das allein ein Problem sein.
    Was passiert, wenn Gas knapp wird (damit würde ich für das nächste Jahrzehnt rechnen)? Bei uns wird ein Teil des Stroms mit Gas erzeugt. Industriebetriebe mussten schon letzten Winter teilweise auf Gas verzichten, weil die Nachfrage so hoch war. Es heizen ja viele Leute mit Gas. Wenn Gas teilweise zum heizen ausfällt, werden viele ebenfalls auf den Notnagel Strom ausweichen, was das Netz ziemlich schnell in die Knie zwingen dürfte. Entweder muss man mit Abschaltungen ragieren oder mit Einschränkungen (vor allem bezüglich elektrischer Heizung). Zumindest dürfte Strom ordentlich im Preis steigen! Da muss ich Ihrem Heizungsbauer zustimmen.
    Was den Strom betrifft, sollten Sie sich antizyklisch verhalten, also nicht im Trend mitlaufen. Bei Pellets kann ich Ihnen nichts versprechen, aber immerhin kann man die bevorraten.
    Zuletzt ein idealistisches Argument, das für mich das wichtigste ist: Der beschriebene Trend zum Heizen mit Strom übt Druck aus auf eine Renaissance der Kernenergie. Eigentlich sollte aber Tschernobyl als Erfahrung reichen und der beinahe-Gau in Forsmark/Schweden sollte als Warnung genügen, dass so etwas nicht nur in der Sowjetunion passieren konnte ... Kernenergie ist ein Spiel mit dem Feuer und unverantwortbar, aber jeder neue Stromverbraucher dürfte als ein Votum dafür interpretiert werden.
    Wir haben eine Grundwasser-Wärmepumpe, aber die mag ich kaum betreiben, weil ich ein schlechtes Gewissen hätte. Ich würde mir keine Wärmepumpe mehr anschaffen, jedenfalls so lange Atomstrom in den Leitungen fließt.
    Wir haben außerdem eine Stückholzheizung, die sogar ohne Strom funktioniert (Schwerkraft). Das macht einiges an Arbeit für's Holz machen und ich muss alle paar Tage einheizen (6,8 m³ Puffer), aber mir ist da mit Abstand am wohlsten dabei (siehe letzter Link unten). Sie werden wahrscheinlich eine automatische Heizung wollen und da halte ich Pellets (trotz Trend) für eine gute Wahl. Generell für alle, die sich ein Haus bauen, empfehle ich, es nicht zu groß zu bauen und auf gute Wärmedämmung zu achten.
    Ich wünsche Ihnen eine Entscheidung, die sich bewährt, Wolfram Zucker
  10. Schaue auf http://www.solarkritik.de

    Schaue auf

    besorge Dir das Video von

  11. Aber ohne Strom geht gar nichts.

    Auch nicht Pellets. Und ich habe Pellets. Und bin schon ständig am überlegen, wie das zu ändern wäre.
    Steuerung, Pumpe und Pelletskessel brauchen nun mal Strom (und alle anderen Heizungen incl. Scheitholzkessel auch). Selbst moderen Kachelöfen mit elkt. Steuerung.
    Fazit: 2-zügigen Kamin. 1 Stromunabhänger Herd oder Ofen für Scheitholz. Und eine normale Heizung, z.B. Pellets als Heizung.
    Visionär:
    Dann entweder Notstromaggregat NUR für Heizung (und ggf. Telefon und Kühlschrank. Daher ggf. separate Leitungen vorsehen.
    Oder, wenn das geh, eine 12 V Batterie mit Spannungswandler für die Heizung (falls die nicht auch mit 12/24 V gehen würde). Und dann ggf. Windrad / Fotovolatik > Inselbetrieb
    Alternativ Pellets Stirling (wenn es den mal für Inselbetrieb gibt).
    Machen wir uns nichts vor. Wenn in D der Strom ausfällt ist "Feierabend". Egal welche Heizung Sie haben.
  12. Notfallsicherheit

    man braucht sicher kein Prophet zu sein um auch in Zukunft mit einigen wenigen Stromausfällen zu rechnen, es muss ja nicht gleich so werden wie vor zwei (?) in Westfalen, als eine ganze Region bei Minustemperturen ohne Strom (und ohne Heizung) waren.
    Andererseits: Wer hätte mit einem so gewaltigen Anstieg der Energiepreise gerechnet.
    Die von kho angedeuteten Maßnahmen sind bei mir teilweise schon umgesetzt: Heizung/Warmwasserversorgung per Öl/Kaminofen/Solar. zweizügiger Kamin und extra Stromkreis für Heizung, Umwälzpumpen, Thermostate (! ohne Strom = zu, kann man bei Stromausfall aber auch Abschrauben) und Solaranlage bereits bauseits.
    Leistungsaufnahme Strom ca. 500 Watt. Sinnvoll wäre hier ein (dieselbetriebener) Stromerzeuger mit einer Dauerabgabeleistung von 1000 W, damit er ggf nicht mit Vollgas laufen muss (Lärm).
    Ein Spannungswandler mit gleicher Leistungsabgabe ist hier eher keine Alternative: Hier reicht eine (?) 12 V Batterie nicht lange. Und den Automotor über Stunden laufen zu lassen ist auch nicht die Lösung, außerdem wird ein entsprechend langes und dickes Kabel gebraucht ...
    Vielleicht war damals eine (gefühlte!) Abhängigkeit (vom Strom/von der Kollektorfunktion) der Grund eine WP nicht weiter zu verfolgen.
    Gruß
  13. Aber ohne Strom ... geht doch etwas.

    Hallo kho,
    Ich gehe zunächst nicht davon aus, dass wir dauerhaft ohne Strom auskommen müssen. Ich rechne aber damit, dass es zunehmende Engpässe gibt. Diese Grafik stammt von der ASPO (

    Demnach wäre das weltweite Fördermaximum um 2010. Bis 2020 wären noch 75 % verfügbar, bis 2040 noch 50 %. Also in 13 Jahren (zum Vergleich: die Wiedervereinigung war vor 17 Jahren) noch 75 %, das scheint mit Einsparungen machbar (ist es auch). Aber der Verbrauch hat sich bisher als "unelastisch" erwiesen. Trotz Verdreifachung des Ölpreises stieg er weiter. Dazu kommt das genannte Thema "Eigenbedarf" der Förderländer ...
    Bei Erdgas ist die Prognose etwas besser, aber der Rückgang verläuft steiler. Im Grund ist das Thema künftige Energieverknappung bereits täglich in unseren Nachrichten (Irakkrieg, "Atomstreit" mit Iran, Konflikte in Afrika, Gas- und Ölstreit von Russland mit seinen Nachbarn ...) aber vielen erscheint es wohl noch zusammenhanglos und sie erkennen die Tragweite nicht. Auch China, auf das so gerne verwiesen wird, ist nicht schuld daran, dass die Ölförderung schon in über 30 Ländern rückläufig ist.
    Wenn es Engpässe beim Gas gibt, wird es sie auch beim Strom geben und dann wird man möglicherweise Strom für Heizzwecke (Elektro-Direktheizung, Nachtspeicherheizung, Wärmepumpen) reglementieren oder sogar verbieten müssen, damit Kleinverbraucher (auch Öl-, Gas- und Pelletkessel (Gaskessel, Pelletkessel)) und andere Dinge wenigstens funktionieren. Und nur letztere kann man notfalls im Inselbetrieb mit PV-Anlage u.ä. betreiben. Mindestens dürfte der Strompreis steigen, zwar nicht so launisch und auffällig wie der Ölpreis, sondern langsam aber sicher.
    Sie schreiben "Aber ohne Strom geht gar nichts. "
    Das stimmt nicht ganz, denn unsere Zentralheizung (!) funktioniert mit kleinen Abstrichen auch ganz ohne Strom. Ich kann es hier kurz machen, denn ausführlich beschrieben habe ich es in diesem Beitrag:

    Hier geht's zum ganzen Thread, worin obiger Beitrag enthalten ist:

    Mir ist klar, dass für die meisten eine Schwerkraftanlage nicht leicht erreichbar ist. Selbst wer neu baut und es wollen würde, fände nicht so leicht jemand, der ihm eine baut. Trotzdem mache ich etwas Reklame für diese Technik, die ich für sehr elegant und zukunftsfähig halte. Vielleicht lässt sich ja mit der Zeit das negative Image abbauen und moderne Schwerkraftanlagen werden "Stand der Technik".
    Der Fall, dass es nicht ohne Pumpe geht, kommt auch in dem verlinkten Beitrag vor. Ich erweitere unsere Anlage um einen Zentralheizungsherd als Alternative zum vorhandenen Naturzug-Holzheizkessel. Damit kann nebenbei gekocht und gebacken werden. Das heißt, der Elektroherd kann im Winterhalbjahr oft aus bleiben (Stromersparnis). Leider kann der Zentralheizungsherd nicht im Schwerkraftbetrieb arbeiten, weil er nicht im Keller steht. Er braucht also eine Pumpe und das ist insofern paradox, da er eigentlich auch als Kochgelegenheit bei Stromausfall dienen soll. Umso mehr muss die Pumpe auch bei Stromausfall laufen. Im Beitrag nenne ich die Biral MC10-1 (die leider sehr im Preis gestiegen und fast unbezahlbar ist, von 284,- € auf 830,- €?) und die Ecocirc Vario D5 von Laing. Letztere läuft direkt mit Gleichspannung und scheint interessant zu sein. Allerdings scheint sie noch nicht lieferbar zu sein, sondern sie soll wohl auf der Messe ISH in Frankfurt 6.-10. März 2007 präsentiert werden.
    Übrigens im Beitrag habe ich ein Solarmodul erwähnt, das ich mir anschaffen wollte, aber ich habe inzwischen fünf (SM55), die ich gebraucht zum Preis von zwei neuen bekommen habe. Von einem Windrad verspreche ich mir nicht so viel, weil wir zu selten genügend Wind haben. Was mir noch fehlt, wäre eine Stromquelle, die im Winter beim Heizen mit Holz nebenbei Strom erzeugt. Das könnte mechanisch (z.B. Stirling) oder besser bewegungslos sein (Thermoelement-Prinzip, drei Links:

    Die Seite über die "Sunmachine" kannte ich schon, auch die

    Schöne Grüße, Wolfram Zucker


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