Wie wohl hunderte oder tausende unter den Forumsbesuchern bin ich auf der Suche nach einer guten Heiz/Lüftungs/Wasseraufbereitungsmethode für meinen im Mai beginnenden Neubau. Das Haus ist ca. 200 m² groß, hat 2 Etagen und eine Art Belvedere (16 m²) auf dem Dach (Flachdach). Ich möchte keine Heizform direkt ausschliessen, natürlich möchte ich einen guten Mix aus Ökologie, Ökonomie, Effizienz und Verlässlichkeit.
Durch Zeitungsberichte und Forenlesen wird man natürlich mit der Zeit schlauer, mir ist auch bewusst, dass es derzeit keine goldene Lösung gibt.
Bei meiner Suche bin ich auf Holzvergaserkessel (z.B. von Kuenzel) gestoßen, welche sich auch z.B. mit einer Gastherme kombinieren lassen. Leider habe ich nirgendwo Infos zum praktischen Gebrauch gefunden.
Fragen: Kosten/Besorgung von Holzscheiten, Lagerung (im Garten möglich?) Wie oft müssen die Scheite manuell nachgelegt werden (z.B. bei alleinigen Betrieb Winter, -15 Grad, 5 Räume beheizt, etc, also z.B. Volllast). Ich habe den Energiebedarf noch nicht berechnet bekommen, möchte mich halt auf diesem Wege vorinformieren. Was spricht gegen diesen Heizungstyp? Firmen? Worauf soll besonders geachtet werden?
nicht in Frage kommen Öl (kein Platz für Tanks) ,
(leider) Pellets (keine Lagermöglichkeit- höchstens die Heizgarage
geht aber ab 22.000 € los)
WP? Habe viel dafür und dagegen gelesen
Solar und/oder Photovoltaik sollen auch geplant werden.
Kontrollierte zentrale Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung) mit Wärmerückgewinnung- geplant
Kamin - geplant
Vielen Dank für Eure Zeit, Mühe und Tipps im Voraus
Max