Hallo,
unser 2-Familienhaus (Wohnfläche gesamt 220 m², 4 Personen insgesamt) wird mittels Wärmepumpe beheizt, was auch super klappt (3 x 74 m tiefe Bohrungen). Warmwasser wird auch über die Wärmepumpe gewonnen, was prinzipiell auch klappt. Einziges Problem: wenn man lange duscht, oder 2 Personen hintereinander duchen/baden, dann wird das Wasser nach und nach immer kälter. Eigentlich hat die 2. Person schon gar kein warmes Wasser mehr, wenn vorher einer duschen/baden war. Zur Erwärmung des Wasser haben wir für jede Wohnung einen Warmwassererwärmer (Wärmetauscher). Außerdem haben wir Zirkulationspumpen, die dafür sorgen, dass wir sofort warmes Wasser haben, wenn wir den Hahn aufdrehen.
Kennt einer dieses Problem mit dem immer kälter werdenden Wasser und vielleicht auch noch die passende Lösung?
Vielen Dank und viele Grüße
Indra
Problem mit Warmwasser bei Wärmepumpe
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Problem mit Warmwasser bei Wärmepumpe
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Klar doch
Ihre Wärmepumpe gibt weniger Wärme ab, als Sie im gleichen Zeitraum für Warmwasser verbrauchen.
Evtl. gibt es auch eine Einstellung, wann Warmes Wasser gemacht wird. Ggf. mal Prüfen ob hier Sperrzeiten in der Steuerung drin sind.
Wenn dem allem nicht so ist, dann braucht die Wärmepumpe halt länger fürs Warmwasser. Lässt sich sogar ausrechnen.
Ihr Zirkulationspumpe ist ganz nett, nur wenn kein Warmes Wasser im Speicher, gibt es auch keines. Evtl. wäre es sogar sinnvoll die Zirku-Pumpe nur über Tastschalter/Zeitschaltuhr zu betreiben. Denn durch die ständige Zirkuklation geht auch Wärme verloren. Und braucht Strom!
Ansonsten, hängen Sie hinter den Warmwasserspeicher einfach einen Elekt. Durchlauferhitzer (der muss aber für Warmwasser am Eingang) geeignet sein. Der übernimmt dann ggf. die Nacherhitzung, wenn vom Speicher zu wenig kommt.
Strom ist zwar nicht toll zum Heizen, aber für die Wärmepumpe wird ja auch schon Strom benötigt. -
Danke!
Schon mal vielen Dank für die Antwort!
Bin leider noch viel zu wenig vertraut mit der Heizung wie mir scheint. Aber dennoch kann ich sagen, dass unsere Zirkulationspumpen über eine Zeitschaltuhr gesteuert werden. Die Pumpen laufen nur zu den Zeiten, an denen warmes Wasser benötigt wird.
Und einen Warmwasserbereiter hinter dem Pufferspeicher haben wir auch. Dennoch wird das warme Wasser mit der Zeit kalt.
Na ja, der Installateur ist bestellt und wird sich alles noch mal ansehen. Wenn vorher trotzdem noch jemand eine gute Idee zur Lösung des Problems hat, freue mich riesig! -
das sind wohl mehrere Probleme
1.) die Zirkulation. Damit kühlen Sie den WW-Speicher ab.
2.) Wie groß ist der WW-Speicher? Der wurde vielleicht zu klein dimensioniert.
3.) Die Steuerung. Die sollte bei Bedarf sofort reagieren und der WW-Bereitung den Vorrang geben.
Das Hauptproblem ist aber sicherlich die Zirkulation. Dadurch verliert der Boiler den ganzen Tag Energie. Hier sollten Sie lieber ein paar Liter in den Kanal schicken.
Wann rückt die WP ein um wieder Wasser zu erwärmen? Wie funzt die Steuerung? -
Also, ich habe mich nun etwas gründlicher mit ...
Also, ich habe mich nun etwas gründlicher mit der Heizung außeinander gesetzt und nun weiß ich, dass es sich nicht um einen Warmwasserspeicher, sondern um einen Pufferspeicher handelt. Hinter dem Pufferspeicher sind Wärmetauscher, die im Bedarfsfall das Wasser für uns erwärmen. Mit anderen Worten, das Wasser aus dem (Puffer-) Speicher ist nicht das, was unter der Dusche wieder raus kommt, sondern das Wasser aus dem Speicher hat lediglich die Wärme ans Wasser unter der Dusche abgegeben.
Rückt das die Sache in ein anderes Licht? -
Name vergessen, Verzeihung! ...
Name vergessen, Verzeihung! -
ok. das klassische Fehlkonzept
der Puffer muss hohe Temp. fahren damit das Brauchwasser noch warm wird. Zu allem Überfluss wird das Brauchwasser durch die Zirkulation gekühlt.
Eine Anlage für die Tonne! Sorry für die harten Worte, aber das kommt dabei raus, wenn ein Heizungsbauer Wärmepumpen installiert und auf alt hergebrachten Systemen, wie bei einem Brenner konzepiert.
Eine gut geplante Wärmepumpe erzeugt NICHT über den Puffer das warme Wasser. Eine gute Hilfe ist ein Klima Fachbetrieb. Wenn Sie mir mitteilen wo Sie sind, weiß ich vielleicht einen Fachbetrieb in Ihrer Region. -
Wir wohnen in NRW in der Nähe von ...
Wir wohnen in NRW in der Nähe von Lüdenscheid (PLZ 58553).
Wie ist es denn zu erklären, dass wir zunächste ja warmes Wasser haben und das Wasser erst dann kalt wird, wenn die zweite Person direkt nach der ersten duschen will (oder die erste Person sehr lange duscht). Die "Fehlkonstruktion" (Sie machen mir richtig Angst), scheint ja prinzipiell zu funktionieren. Ich danke für Ihre Mühe! -
Angst machen nur Laien,
Fachleute nehmen Ihnen Ihre Angst und suchen nach akzeptablen Lösungen.
Ich weiß nicht, welchen Narren der Herr Jentsch an seinen Kälte/Klima-Firmen gefressen hat, aber seine ständige Diffamierung unserer Heizungsbauerbranche in Bezug auf Wärmepumpen geht mir inzwischen gehörig auf die Nerven, insbesondere, weil ich bei seinen Statements konstruktive Lösungen vermisse.
Selbstverständlich ist die Idee der Frischwassersysteme gerade bei Wärmepumpenanlagen (= WP) die bestmögliche Art der Trinkwassererwärmung. Mehrere hydraulische (!) und technische (!) Argumente sprechen dafür. Zwei davon möchte ich hier anschneiden.
1. Eine WP arbeitet mit großen Volumenströmen, aber nur kleinen Temperaturdifferenzen. Daher braucht eine WP zur Trinkwassererwärmung einen Speicher erheblicher Größe (mind. 300 Liter) mit einem mehr als doppelt großem Wärmetauscher innen (größer 2,3 m³) als ein "normaler" Speicher. Das bedeutet gleichzeitig aber eine latente Legionellengefahr, da der Speicher ausschließlich in Verbindung mit einer WP nicht stark genug erwärmt werden kann. Oder er bekäme einen Zusatzheizstab verpasst, was aber zu erhöhtem Stromverbrauch führt und abgelehnt werden sollte.
2. Ein Frischwassersystem dagegen bedient sich eines Edelstahl-Plattenwärmetauschers, der von einem Heizungspuffer gespeist wird. Das hat viele Vorteile, so z.B. die hervorragende Übertragungsleistung: Der Puffer braucht daher nur wenige Grade Celsius über der gewünschten Warmwassertemperatur zu liegen. Weiterhin ist bei diesen Systemen keine Legionellengefahr vorhanden, da es keine Brutstätte für selbige gibt. (Wir sprechen hier natürlich nur vom Wohnungsbau mit DINAbk.-gerechter Trinkwasserinstallation). Hat nun die Frischwasserstation eine ordentliche, schnell reagierende Regelung, bekommt der Benutzer besten Warmwasserkomfort. Für eine WP heißt das, dass der Puffer gerade mal auf ca. 50 °C Durchgeladen sein muss, um ca. 46 °C warmes Trinkwasser zu bieten. Das reicht den meisten Menschen für leichte Verbrühungen der Haut schon aus. Diese Frischwassersysteme biete übrigens seit Jahrzehnten der Wärmepumpenspezialist Waterkotte aus Herne mit Erfolg an.
Bei Ihrem Problem mit den zwei Wärmetauschern scheint mir die Ursache am ehesten in einer zu geringen Dimensionierung des Puffers zu liegen. Da eine WP recht lange braucht (s.o.) - im Gegensatz zu einer vergleichbaren Feuerstätte -, um den oder die Puffer nach Abkühlung wieder zu laden, benötigen Sie ein angepasst großes Speichervolumen, um der Energieabnahme durch die Wärmetauscher gerecht zu werden. Evtl. könnte auch die Warmwasserregelung nicht optimal eingestellt sein, was der Errichter der Anlage nachprüfen sollte.
Lassen Sie sich nicht von fachfremden Ferndiagnosen verunsichern. Holen Sie sich lieber Rat vom Hersteller der WP, oder von einem kompetenten Fachplaner. Adressen hier bei uns in NRW bekommen Sie auch über den Marktplatz Wärmepumpen der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW.
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Hallo Herr Lüneborg
Ihren Meistertitel in allen Ehren, vielleicht gehören Sie auch zu denen, die sich in der Wärmepumpemtechnik weiterqualifizierrt haben. Dies ist jedoch nicht allgemeine Grundlage von Heizungsbauern!
Zum Einen bin ich nicht "Herr" Jentsch und zum Anderen hatten wir selber ein Wärmepumpenfiasko vor fast 2 Jahren, sodass ich mich seit dieser Zeit kontinuierlich in die Materie eingearbeitet habe.
Die Kompetenz von verschieden Heizungsbauern habe ich persönlich nach dem K.O.. unserer Stiebel erlebt. Ich hatte Vertreter fast aller gebräuchlichen Wärmepumpenhersteller im Haus. Die Namen nenn ich auch verständlichen Gründen nicht. Es waren 6 verschiedene Heizungsbauer und EIN Kälte Klima Fachbetrieb angetreten. Seit diesem Zeitpunkt habe ich eine sehr genaue Vorstellung von den Fähigkeiten der Heizungsbaufachbetriebe, wenn es um Wärmepumpen geht.
Aus meiner beruflichen Tätigkeit heraus, würde ich all diesen Betrieben ein positives Zeugnis ausstellen, solange diese Öl- oder Gasbrenner (Ölbrenner, Gasbrenner) einbauen. In Sachen WP, waren alle Nieten!
(Auch der Waterkottemensch, genauso wie Ochsner, Siemens, Viessmann und die anderen war nicht in der Lage ein Frischwassersystem für und zu konzipieren!)
Lange Rede kurzer Sinn:
Durch Zufall bin ich zu einem Kälteanlagenbauer geraten, der neben der Kompetenz in seinem Fach auch bundesweit im VdKF (Verband der Kälte- und Klimafachbetriebe) seine Kollegen in diese Technik einarbeitet. Ich verstehe Ihren Groll, dürfen doch die Kälteanlagenbauer auch in den Kältekreis von Wärmepumpen eingreifen und nahezu jede Reparatur durchführen. Hier fehlt es den Heizungsbauern meist nicht nur an der Qualifikation, sondern auch an der Zulassung und es werden teure Werkskundendienste angefordert und mit zusätzlichem Gewinn in Rechnung gestellt.
Abschließend möchte ich noch klarstellen, dass ich nicht vom Verkauf, Einbau oder Inbetriebnahme von Heizungsanlagen, welche diese auch immer sein mögen lebe! Ich erstelle Baupläne, EnEVAbk. Nachweise, mache Bauleitung und erbringe meine Leistungen nach der HOAIAbk.!
@Indra
Ich habe in meiner Liste der Klimafachbetriebe einige mit der Vorwahl 02 ... (02 1 ;.. 2;.. 6;). Was kommt Euch am Nächsten? -
@Lüneborg
Sie sollten mal Ihre Website zum den WP aktualisieren.
Luft: " Leistungszahl im Jahresmittel etwas schlechter als Sole
(je nach Heizungssystem 10-25 %) "? Wollen Sie Luft WP verkaufen?
Keine Aussagen zu den Direktsystemen?
Man kann bei einem KFWAbk. 60 Haus einen Erdkollektor für Direktkondensation im Verhältnis 1:1 = Wohnfläche = Kollektorfläche legen und brauchen nach der DINAbk. 9801 nicht mal eine Genehmigung dafür : -D.
Ach so, dass dürfen Sie ja nicht
Dann bleiben Sie doch bei Ihren "Leisten"! Sie bieten den vollen Brennerservice, ... auch für Öl und Gas. Tun Sie das! Und sticheln Sie hier nicht rum!
Ich habe werde Interesse an einem Auftrag von Indra noch irgend einen Vorteil. Wenn ich ihr aber einen guten Betrieb nennen kann, werde ich dies mit Freude tun : -DD
Interne Fundstellen
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