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Heizen mit Wasserkraft  -  wer kann Tipps geben?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen

Heizen mit Wasserkraft  -  wer kann Tipps geben?

Hallo Experten,
ich bin gerade dabei, meine komplette Heizungsanlage umzukrempeln und zu modernisieren. Unter anderem möchte ich gerne meine kleine Wasserkraftanlage (Ossberg-Turbine, ca. 11 kW) zu Heizzwecken einsetzten. Wer kann mir Tipps geben, wie ich das am besten verwirklichen kann? Momentan plane ich, mit der Turbine im Inselbetrieb Strom zu erzeugen, den ich dann im Wohnhaus in einem ausreichend dimensionierten Pufferspeicher direkt in Wärme umwandele.
Gibt es noch andere Lösungen, gibt es evtl. auch finanzielle Fördermöglichkeiten? Vor etlichen Jahren hatte Viessmann (soweit ich mit erinnern kann) einen Kessel im Programm, der mechanische Energie direkt mittels "Quirl" in einer viskosen Flüssigkeit in Wärme umsetzte. Diese patente Lösung ist aber offensichtlich leider nicht weiterentwickelt worden.
Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
  • Name:
  • Johannes P. Alberts
  1. Der Denkansatz

    ist schon klasse, aber wieviel Leistung kann Du mit der Wasserkraft produzieren und
    • wie heizt Du damit? FB Heizung und Temp im unteren Bereich ( max. 30 ° bis 35 °)? oder Heizkörper und bis 60 °C?
    • Wie groß sind Fläche und Volumen?
    • Was sagt die Wärmebedarfsermittlung? = Welche Heizleistung?
    • Wie alt ist das Gebäude? (es gibt Förderungen für Häuser vor 1985 gebaut, dazu brauchst Du eine genaue Berechnung nach EnEVAbk.)
    • Hast Du ein Gesamtkonzept? Eine neue Heizung ist ja gut, wenn es bei einem alten Haus die Wärme durch die Ritzen zieht können auch weitere Schäden entstehen.

    Wenn die Elektroleistung für eine Direktheizung an sich nicht reicht, vielleicht reicht sie für eine Wärmepumpe (Anlaufstrom ist maßgebend). In den Stillstandszeiten kannst Du an den EVU verkaufen.
    Möglichkeiten gibt es so viele, Deine Voraussetzungen sind auch klasse. Lass Dir bei der Planung und Auslegung helfen, wenn Du schon was neu machst, dann mit Berechnung und Konzept. Wenn Du das von einem Hersteller holst, bekommst Du nur dessen beschränkte Produktpalette angeboten. Eine freie Planung macht hier genauso Sinn wie beim Hausbau. Wenn Du die Angebote der Fa. X bekommst, kannst Du nicht die Technik und Vorteile der Fa. Y nutzen.
    Hier mal was zum schmökern (ersetze PV durch Wasserkraft):

  2. Das Heizen mit Strom, über eine Widerstandsheizung ...

    Das Heizen mit Strom, über eine Widerstandsheizung "Nachtspeicher" ist  -  Pardon  -  "Perlen vor die Säue".
    Dafür ist diese Energieform viel zu schade.
    In Frage käme da aber eine Wärmepumpe.
    Die können Sie wunderbar mit Ihrem selbst erzeugten Strom betreiben.
    Allerdings sind Wärmepumpen nicht "ohne".
    Die müssen vernünftig dimensioniert sein.
    Wie's geht, finden Sie  -  auch  -  hier im Forum.
    Die Investitionskosten sind dementsprechend meistens hoch.
    Grüße
  3. weitere Fakten zum Thema:

    Zuerst mal danke für die Anregungen!
    Um das ganze etwas zu konkretisieren: Ich habe nachts (wenn es denn genug geregnet hat, also im Sommer meist nicht ...) max. 11 kW Leistung meiner Wassertrubine zur Verfügung. Das ist für den Betrieb einer Wärmepumpe wahrscheinlich sehr reichlich. Ich möchte diese Energie im Pufferspeicher der Pelletheizung in Form von Wärme unterbringen. Das hätte den Vorteil, dass ich damit ganz nett Pellets sparen könnte.
    Zu meinem Wohnhaus: Der Bau ist von 1810, also nicht gerade ein Neubau. Zudem steht er seit 1995 unter Denkmalschutz, was ein Grund dafür ist, dass ich die schlechte Wärmedämmung nicht verbessern werde. Zudem habe ich Befürchtungen, dass ich durch Wärme-Dämm-Maßnahmen das Raumklima "versaue" und Feuchtigkeitsprobleme bekomme. An sich bin ich mit dem alten Kasten sehr zufrieden. Im Sommer ist es wg. der dicken Bruchsteinmauern angenehm kühl, im Winter kann man es mittels 5.500 ltr. Heizöl und eines 13-kw-Kaminofens nett warm bekommen.
    Zur geplanten Heizung:
    Ich werde eine 38-kw-Pellet-Heizung der Fa. Reka einbauen und (das OK des Denkmalamtes vorausgesetzt) 10 m² solare Warmwasser-Bereitung von Viessmann auf das Dach schrauben. Den Pufferspeicher der Pelletheizung werde ich überdimensionieren, um darin des Nachts die oben erwähnten 11 kW unterzubringen. Die Wasserkraft-Anlage ist leider keine verlässliche Größe, da der Wasserstand des Baches stark schwankt.
    Netten Sonntag noch -
    • Name:
    • Johannes P. Alberts
  4. och nö

    wozu für soooo viel Geld für eine Pelletheizung einbauen,
    ... und dann musst Du doch auch noch Peletts kaufen,
    ... brauchst einen Schornsteinfeger, der alljährlich eine Rechnung stellt,
    ... den Schornstein brauchst Du natürlich auch
    ... den Raum für Pellets
    ... Hilfsenergie für Pelletfördeschnecke
    und dann produzierst Du CO2 mit den importierten Dingern, die vom Brennwert besser sind als Buchenholz (Wie die das bloß machen?)
    Wenn Du schon saubern Strom hast, dann produzier doch beim Heizen keinen Dreck!
    Gruß
  5. noch ein Link

    @ Franz Hiegemann
    Eine Pelletheizung ist teurer!

  6. Das verstehe ich nicht ganz!

    Moin moin,
    so ganz verstehe ich die letzten beiden Beiträge nicht. Eine Pelletheizung ist sauber (CO2-neutral), weil das Kohlendioxid nur die letzten fünfzig Jahre im Baum verbracht hat und nicht seit Jahrmillionen im Sediment geschlummert hat.
    Zweites Argument "eine Pelletheizung ist teuer": Eine Wärmepumpen-Anlage ist ebenfalls nicht ganz gratis :-)
    Des weiteren  -  einen Schornstein habe ich schon, eine Pelletschnecke brauche ich nicht (Wozu gibt es den die ortsüblichen 9,81 m/s², auch als "Schwerkraft" bekannt), und nur mit Solar und 11 kW Wasserkraft, die nicht immer zur Verfügung stehen, bekomme ich meine 400 m² Altbau nur im Sommer warm.
    MfG
  7. Ihr Konzept geht in die richtige Richtung,

    insofern kann ich mich nur Ihrem Unverständnis gegenüber den Antworten dieses recht neuen, duzenden Forumsteilnehmers nur anschließen. Eigenwerbung allein und ein paar plakative Aussagen dazu reichen halt nicht ...
    Die Idee, den kostenlosen Strom der Wasserkraft (wieviel kostet der Unterhalt der Anlage?) in Wärmeenergie umzuwandeln, ist sicherlich gut. 11 kW Leistung schaffen es immerhin, 1.000 Liter Pufferwasser in einer Stunde um ca. 10 °C zu erwärmen, wenn das Wasserwerk dann auch 11 kWh abgegeben hätte. Also sollten Sie vorab in Erfahrung bringen, wie viele kWh die Anlage im Stande ist, (über welchen Zeitraum auch immer) abzugeben. Es reicht allemal, das Heizungswasser vorzuwärmen, um bei korrekter hydraulischer Auslegung die gewünschte Menge Pellets einzusparen. Selbst in der Übergangszeit mit nicht genügendem Solareertrag, kann Ihnen die Wasserkraft zur Unterstützung dienen.
    Technisch umgesetzt wird dieses am Einfachsten mit einem handelsüblichen Heizstab von bis zu 12 kW, welcher durch passende Regelungsorgane auch mit kleineren Leistungen (2/4/6..) kW betrieben werden kann. Dabei würde ich es mir überlegen, ob Heizungspuffer und Trinkwassererwärmung getrennt sein müssen, das kommt auf Ihr Konzept an. Warum die Solarkollektoren unbedingt von Viessmann kommen müssen (die kaufen die doch eh' nur zu) erschließt mir indes bis jetzt nicht. Und wenn Sie nicht unbedingtt auch Getreide im Pelletskessel verbrennen möchten, gibt es zu Reka auch gute spezialisierte Pellets-Alternativen.
    Mit sonnigem Gruß ... Lb
  8. Den Strom zu verheizen ist zu schade, selbst mittels

    Heizstab im Puffer.
    Die Lösung ist von den Investitionskosten betrachtet die Günstigste, ändert aber nichts daran, dass dieses kostbare Gut "mechanische Energie", augenblicklich zerstört wird, in Form von 100 % Wärme.
    Das EEG fördert doch regenerative Energieerzeugung aus Wasser mit fast 10 Cent/kWh.
    1 kg Pellets hat den Energiegehalt von 10 kWh und kostet 34 Cent.
    Die kWh somit 3,4 Cent. Selbst bei einem Gesamtwirkungsgrad der Feuerungsanlage von nur 50 %, kostet dann die kWh Pelletwärme keine 7 Cent.
    Auch unter ökologischen Gesichtspunkten dürften Sie den Strom nicht verheizen, selbst wenn seine Erzeugung 0 kg CO²-Emissionen verursacht hat.
    Leiten Sie ihn in's Netz, braucht's an anderer Stelle keine "schmutzige" oder "riskante" Stromerzeugung.
    Wenn Sie mit niedertemperaturiger Wärmepumpen-Wärme wegen evtl. vorhandener Heizkörper, nichts anfangen können und deshalb sich nur die Pelletheizung anbietet, könnten Sie sich zur sommerlichen Warmwasserbereitung eine kleine Luft-Wasser-Wärmepumpe, anstatt der Kollektoren auf dem Dach anschaffen.
    Die würde sehr effizient arbeiten.
    Die Pelletheizung hätte im Sommer Ruhe, und Kollektoren bräuchten Sie auch keine.
    Aber wegen des sommerlichen Wassermangels könnte es passieren, dass Sie dann keinen eigenen Strom haben. Halte es aber für vertretbar, dann Strom aus dem Netz zu beziehen.
    Grüße
  9. Nachtrag/Richtigstellung

    Natürlich kosten 2 kg Pellets 34 Cent, nicht 1 kg!
    • Sorry -

    Ansonsten sind die 50 % Anlagenwirkungsgrad auch noch zu sehr konservativ.
    Hintergrund: Systemgrenze ist der Wärmetauscher im Speicher.
    Faktoren wie Abgas-, Betriebs- und Bereitschaftsverlust des Kessels, sowie die Wärmeverluste des Wassers zwischen Kessel und Puffer dürfen nur berücksichtigt werden.
    Ich schätze die 'mal auf (aller) höchstens 20 %.
    (Und häufig kommt ein Teil dieser Verluste auch noch dem Gebäude zu Gute.)
    Und so betrachtet, spricht noch mehr für's Verkaufen des Stroms.
    Grüße

  10. Nachtrag/Richtigstellung Nr. 2 <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">

    1 kg Pellets haben einen Brennwert von ca. 5 kWh, nicht 10.
    Wie auch immer, ich würde an der Stelle des Fragestellers die gewonnene Energie möglichst direkt in mein Haus "stecken", s. E-Mail von Herrn Lüneborg.
    Um den Strom in's Netz einzuspeisen, braucht's einen Wechselrichter, einen zweiten Zähler und man muss bestimmt einen Haufen Auflagen vom Energieerzeuger erfüllen, gerade weil das keine Lösung von der Stange ist.
  11. Brennwerttabelle

    gibt's hier:

    Jetzt die Gretchenfragen:
    Wieviel Energie benötig man um die Pellets so trocken zu bekommen, und wie kann der Brennwert der Pellets ohne weiteren Zusatz besser sein als Buche?
    Was ist eigentlich alles in den Pellets?
    Gibt es da eine Norm?
    Anders gedacht:
    Es spricht nichts für einen teuren Verkauf von Strom, wenn man dann mit einem billigen Wärmepumpentarif Strom wieder einkauft, macht man auch ein Geschäft. Und falls die Strompreise mal so hoch werden, dass sich das nicht mehr rentiert, kann man umstellen auf "Selbstversorger". Die Sache sollte nur vorne weg auch mal so durchdacht sein, damit das dann auch funzt.
    Übrigens sind die Pellets in der letzten Jahren auch um einiges teurer geworden.

  12. Antworten

    Hallo,
    > Wieviel Energie benötig man um die Pellets so trocken zu
    > bekommen,
    So etwa 3 % bis 5 % vom Brennwert, meine ich mal gelesen zu haben.
    Erdöl wird auch nicht von selbst zu Heizöl, möchte ich
    zu bedenken geben.
    > und wie kann der Brennwert der Pellets ohne weiteren Zusatz
    > besser sein als Buche?
    Durch Verdichten.
    Die Sägespäne werden unter großem Druck (etwa 80 Tonnen) und großer Hitze verdichtet. Das holzeigene Lignin "backt" den Pressling zusammen, sodass er dicht wird, eine glatte Oberfläche erhält und nicht so leicht wieder zerbröselt.
    Pellets sind ein industriell hergestellter Brennstoff, es ist kein "Dreck" den ich da aus meinem Kamin jage ...
    Was Gasemissionen (CO2, CO, Stickoxide, ...) angeht, verbrennen Pellets sauberer als Öl, lediglich beim Staub sieht das anders aus.
    > Was ist eigentlich alles in den Pellets?
    > Gibt es da eine Norm?
    Jau, eine Ö-Norm, eine DINAbk. und eine "DIN+" die sich an
    der bewährten Ö-Norm orientiert.
    > Es spricht nichts für einen teuren Verkauf von Strom, wenn man
    > dann mit einem billigen Wärmepumpentarif Strom wieder
    > einkauft, macht man auch ein Geschäft.
    Auf den ersten Blick ja.
    Man muss sich aber genau durchrechnen, ob sich die Investition lohnt. Der Wasser-Generator wird nicht einfach an die Steckdose angeschlossen und pumpt da seinen Strom rein.
    Die Anlage Ganze muss auch mal gewartet werden, der extra Zähler kostet sicher eine Gebühr. Oder etwas geht bei Blitzschlag kaputt.
    Positiv wäre nur, dass wohl immer etwas Wasser fließt, während es Tage ohne Sonne gibt (Vergleich zur Photovoltaik).
    > Übrigens sind die Pellets in der letzten Jahren auch um
    > einiges teurer geworden.
    Falsch, Öl und Gas sind einiges teurer geworden. Pellets ein bisschen, z.B. durch die Lkw-Maut.
    So, das waren ein paar Antworten.
    Das nächste Mal bitte erst Fragen stellen, dann draufhauen.
  13. Die Margarete hätte an Pellets Spaß gehabt, :-) )

    denn ein wenig Aufklärung und Nachhilfe tut Not.
    1. Zum Herstellen der Pellets (inkl. Trocknung, was nur den geringsten Teil ausmacht!) werden etwas mehr als 2 % des Endernergiegehalts verbraucht. Bei Erdgas und/oder Öl liegt dieser Wert knapp an 15 %, also der 7-fachen Energiemenge, die nutzlos verschwendet wird, um einen Brennstoff für eine vollautomatische Zentralheizung herzustellen! Und wenn Sie jetzt noch den Wirkungsgrad eines Kohlekraftwerks für den Wärmepumpenstrom hinzuzählten, müsste die WP schon eine Jahresarbeitszahl von über 7 aufweisen, dass sie der Biomasseverbrennung gleichzöge. Oder der Strom käme aus einer anderen Steckdose ...
    2. Der Brennwert von Holz bestimmst sich an aller erster Stelle nach dem Wassergehalt. Natürlich getrocknete Buche (oder jedes andere Holz) hat nach 2 Jahren Lagerung noch ca. 20 % Wassergehalt. Pellets dagegen haben a) nur genormte max. 10 % Wassergehalt und sind durh das Pressen ein hochverdichteter Holzbrennstoff ohne Luft und hat daher einen deutlich höheren Brennwert als naturbelassenes Holz.
    3. Gleich wie Heizöl EL sind auch Pellets genormt: Nach der Österreichischen Norm 7135 und der danach angeglichenen deutschen DINAbk.-Plus. Pelletshändler, die nicht-zertifizierte Pellets liefern wollen (und von denen gibt es inzwischen immer mehr), empfehle ich meinen Kunden nicht. So können wir helfen, dass die kurze, innländische Kette "Erzeuger-Händler-Verbraucher" (ohne Ölbörse in Rotterdam) eine qualitativ hochwertigen und sauberen Brennstoff liefert, welcher sich durch geringe Asche und Kesselablagerungen auszeichnet.
    4. Es schreiben nur Unwissende, dass Pellets teurer geworden seien. Tatsache ist (Quelle z.B. :

    Also bitte vorher richtig informieren, als einfach was ideologisch behaupten, was nicht stimmt. (Übrigens: Der mittlere Wärmepumpentarif von deutschen EVU'en ist höher, als der Preis, den unser Fragesteller als Einspeisevergütung für seinen durch Wasserkraft erzeugten Strom bekäme.)
    Mit sonnigem Gruß.. Lb

  14. Schade,

    da war ich zu langsam. Hat sich in der Mittagspause überschnitten. Aber gut, dass auch ein "Laie" die Materie hervorragend kennt. :-) )
    Mit sonnigem Gruß ... Lb
  15. Der Vollständigkeit halber ...

    sei noch erwähnt, dass bei der "Rechnerei da oben" anstatt des genannten 1 kg Pellets, natürlich 2 kg des Brennstoffs gemeint waren.
    Ein Schreibfehler!
    Der ändert aber nichts am Ergebnis, wie der geneigte Betrachter sicherlich festgestellt hat.
    Ich habe an 2 gedacht aber 1 geschrieben.
    2 kg = 34 Cent
    2 kg = 10 kWh

    Im Übrigen heizen wir auch mit Pellets.
    Kollektoren sind ebenfalls auf dem Dach.
    Ort: NRW.
    Weiter im Süden sieht's mit den solaren Erträgen sicherlich besser aus.
    Noch einmal vor die Wahl gestellt, kämen wieder Pellets in Frage.
    Aber die Warmwasserbereitung im Sommer würden wir diesmal wahrscheinlich mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe realisieren.
    Hätten wir dafür auch noch regenerativ erzeugten eigenen Strom, so wie der Fragesteller, könnten wir unser Glück kaum fassen ...

    Und was das direkte "Verbraten" von Strom über einen Widerstand anbelangt, ... mag ich das möglicherweise zu ideologisch sehen.
    Und wenn er dann auch noch regenerativ erzeugt ist ...
    Im Wochenendhaus auf Kamschatka ... vielleicht ...
    wenn's denn gar nicht anders geht ...

    Grüße

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