Heizen mit Wasserkraft - wer kann Tipps geben?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Heizen mit Wasserkraft - wer kann Tipps geben?
ich bin gerade dabei, meine komplette Heizungsanlage umzukrempeln und zu modernisieren. Unter anderem möchte ich gerne meine kleine Wasserkraftanlage (Ossberg-Turbine, ca. 11 kW) zu Heizzwecken einsetzten. Wer kann mir Tipps geben, wie ich das am besten verwirklichen kann? Momentan plane ich, mit der Turbine im Inselbetrieb Strom zu erzeugen, den ich dann im Wohnhaus in einem ausreichend dimensionierten Pufferspeicher direkt in Wärme umwandele.
Gibt es noch andere Lösungen, gibt es evtl. auch finanzielle Fördermöglichkeiten? Vor etlichen Jahren hatte Viessmann (soweit ich mit erinnern kann) einen Kessel im Programm, der mechanische Energie direkt mittels "Quirl" in einer viskosen Flüssigkeit in Wärme umsetzte. Diese patente Lösung ist aber offensichtlich leider nicht weiterentwickelt worden.
Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
-
Der Denkansatz
ist schon klasse, aber wieviel Leistung kann Du mit der Wasserkraft produzieren und- wie heizt Du damit? FB Heizung und Temp im unteren Bereich ( max. 30 ° bis 35 °)? oder Heizkörper und bis 60 °C?
- Wie groß sind Fläche und Volumen?
- Was sagt die Wärmebedarfsermittlung? = Welche Heizleistung?
- Wie alt ist das Gebäude? (es gibt Förderungen für Häuser vor 1985 gebaut, dazu brauchst Du eine genaue Berechnung nach EnEVAbk.)
- Hast Du ein Gesamtkonzept? Eine neue Heizung ist ja gut, wenn es bei einem alten Haus die Wärme durch die Ritzen zieht können auch weitere Schäden entstehen.
Wenn die Elektroleistung für eine Direktheizung an sich nicht reicht, vielleicht reicht sie für eine Wärmepumpe (Anlaufstrom ist maßgebend). In den Stillstandszeiten kannst Du an den EVU verkaufen.
Möglichkeiten gibt es so viele, Deine Voraussetzungen sind auch klasse. Lass Dir bei der Planung und Auslegung helfen, wenn Du schon was neu machst, dann mit Berechnung und Konzept. Wenn Du das von einem Hersteller holst, bekommst Du nur dessen beschränkte Produktpalette angeboten. Eine freie Planung macht hier genauso Sinn wie beim Hausbau. Wenn Du die Angebote der Fa. X bekommst, kannst Du nicht die Technik und Vorteile der Fa. Y nutzen.
Hier mal was zum schmökern (ersetze PV durch Wasserkraft): -
Das Heizen mit Strom, über eine Widerstandsheizung ...
Das Heizen mit Strom, über eine Widerstandsheizung "Nachtspeicher" ist - Pardon - "Perlen vor die Säue".
Dafür ist diese Energieform viel zu schade.
In Frage käme da aber eine Wärmepumpe.
Die können Sie wunderbar mit Ihrem selbst erzeugten Strom betreiben.
Allerdings sind Wärmepumpen nicht "ohne".
Die müssen vernünftig dimensioniert sein.
Wie's geht, finden Sie - auch - hier im Forum.
Die Investitionskosten sind dementsprechend meistens hoch.
Grüße -
weitere Fakten zum Thema:
Zuerst mal danke für die Anregungen!
Um das ganze etwas zu konkretisieren: Ich habe nachts (wenn es denn genug geregnet hat, also im Sommer meist nicht ...) max. 11 kW Leistung meiner Wassertrubine zur Verfügung. Das ist für den Betrieb einer Wärmepumpe wahrscheinlich sehr reichlich. Ich möchte diese Energie im Pufferspeicher der Pelletheizung in Form von Wärme unterbringen. Das hätte den Vorteil, dass ich damit ganz nett Pellets sparen könnte.
Zu meinem Wohnhaus: Der Bau ist von 1810, also nicht gerade ein Neubau. Zudem steht er seit 1995 unter Denkmalschutz, was ein Grund dafür ist, dass ich die schlechte Wärmedämmung nicht verbessern werde. Zudem habe ich Befürchtungen, dass ich durch Wärme-Dämm-Maßnahmen das Raumklima "versaue" und Feuchtigkeitsprobleme bekomme. An sich bin ich mit dem alten Kasten sehr zufrieden. Im Sommer ist es wg. der dicken Bruchsteinmauern angenehm kühl, im Winter kann man es mittels 5.500 ltr. Heizöl und eines 13-kw-Kaminofens nett warm bekommen.
Zur geplanten Heizung:
Ich werde eine 38-kw-Pellet-Heizung der Fa. Reka einbauen und (das OK des Denkmalamtes vorausgesetzt) 10 m² solare Warmwasser-Bereitung von Viessmann auf das Dach schrauben. Den Pufferspeicher der Pelletheizung werde ich überdimensionieren, um darin des Nachts die oben erwähnten 11 kW unterzubringen. Die Wasserkraft-Anlage ist leider keine verlässliche Größe, da der Wasserstand des Baches stark schwankt.
Netten Sonntag noch - -
och nö
wozu für soooo viel Geld für eine Pelletheizung einbauen,
... und dann musst Du doch auch noch Peletts kaufen,
... brauchst einen Schornsteinfeger, der alljährlich eine Rechnung stellt,
... den Schornstein brauchst Du natürlich auch
... den Raum für Pellets
... Hilfsenergie für Pelletfördeschnecke
und dann produzierst Du CO2 mit den importierten Dingern, die vom Brennwert besser sind als Buchenholz (Wie die das bloß machen?)
Wenn Du schon saubern Strom hast, dann produzier doch beim Heizen keinen Dreck!
Gruß -
noch ein Link
@ Franz Hiegemann
Eine Pelletheizung ist teurer! -
Das verstehe ich nicht ganz!
Moin moin,
so ganz verstehe ich die letzten beiden Beiträge nicht. Eine Pelletheizung ist sauber (CO2-neutral), weil das Kohlendioxid nur die letzten fünfzig Jahre im Baum verbracht hat und nicht seit Jahrmillionen im Sediment geschlummert hat.
Zweites Argument "eine Pelletheizung ist teuer": Eine Wärmepumpen-Anlage ist ebenfalls nicht ganz gratis
Des weiteren - einen Schornstein habe ich schon, eine Pelletschnecke brauche ich nicht (Wozu gibt es den die ortsüblichen 9,81 m/s², auch als "Schwerkraft" bekannt), und nur mit Solar und 11 kW Wasserkraft, die nicht immer zur Verfügung stehen, bekomme ich meine 400 m² Altbau nur im Sommer warm.
MfG -
Ihr Konzept geht in die richtige Richtung,
insofern kann ich mich nur Ihrem Unverständnis gegenüber den Antworten dieses recht neuen, duzenden Forumsteilnehmers nur anschließen. Eigenwerbung allein und ein paar plakative Aussagen dazu reichen halt nicht ...
Die Idee, den kostenlosen Strom der Wasserkraft (wieviel kostet der Unterhalt der Anlage?) in Wärmeenergie umzuwandeln, ist sicherlich gut. 11 kW Leistung schaffen es immerhin, 1.000 Liter Pufferwasser in einer Stunde um ca. 10 °C zu erwärmen, wenn das Wasserwerk dann auch 11 kWh abgegeben hätte. Also sollten Sie vorab in Erfahrung bringen, wie viele kWh die Anlage im Stande ist, (über welchen Zeitraum auch immer) abzugeben. Es reicht allemal, das Heizungswasser vorzuwärmen, um bei korrekter hydraulischer Auslegung die gewünschte Menge Pellets einzusparen. Selbst in der Übergangszeit mit nicht genügendem Solareertrag, kann Ihnen die Wasserkraft zur Unterstützung dienen.
Technisch umgesetzt wird dieses am Einfachsten mit einem handelsüblichen Heizstab von bis zu 12 kW, welcher durch passende Regelungsorgane auch mit kleineren Leistungen (2/4/6..) kW betrieben werden kann. Dabei würde ich es mir überlegen, ob Heizungspuffer und Trinkwassererwärmung getrennt sein müssen, das kommt auf Ihr Konzept an. Warum die Solarkollektoren unbedingt von Viessmann kommen müssen (die kaufen die doch eh' nur zu) erschließt mir indes bis jetzt nicht. Und wenn Sie nicht unbedingtt auch Getreide im Pelletskessel verbrennen möchten, gibt es zu Reka auch gute spezialisierte Pellets-Alternativen.
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Den Strom zu verheizen ist zu schade, selbst mittels
Heizstab im Puffer.
Die Lösung ist von den Investitionskosten betrachtet die Günstigste, ändert aber nichts daran, dass dieses kostbare Gut "mechanische Energie", augenblicklich zerstört wird, in Form von 100 % Wärme.
Das EEG fördert doch regenerative Energieerzeugung aus Wasser mit fast 10 Cent/kWh.
1 kg Pellets hat den Energiegehalt von 10 kWh und kostet 34 Cent.
Die kWh somit 3,4 Cent. Selbst bei einem Gesamtwirkungsgrad der Feuerungsanlage von nur 50 %, kostet dann die kWh Pelletwärme keine 7 Cent.
Auch unter ökologischen Gesichtspunkten dürften Sie den Strom nicht verheizen, selbst wenn seine Erzeugung 0 kg CO²-Emissionen verursacht hat.
Leiten Sie ihn in's Netz, braucht's an anderer Stelle keine "schmutzige" oder "riskante" Stromerzeugung.
Wenn Sie mit niedertemperaturiger Wärmepumpen-Wärme wegen evtl. vorhandener Heizkörper, nichts anfangen können und deshalb sich nur die Pelletheizung anbietet, könnten Sie sich zur sommerlichen Warmwasserbereitung eine kleine Luft-Wasser-Wärmepumpe, anstatt der Kollektoren auf dem Dach anschaffen.
Die würde sehr effizient arbeiten.
Die Pelletheizung hätte im Sommer Ruhe, und Kollektoren bräuchten Sie auch keine.
Aber wegen des sommerlichen Wassermangels könnte es passieren, dass Sie dann keinen eigenen Strom haben. Halte es aber für vertretbar, dann Strom aus dem Netz zu beziehen.
Grüße -
Nachtrag/Richtigstellung
Natürlich kosten 2 kg Pellets 34 Cent, nicht 1 kg!- Sorry -
Ansonsten sind die 50 % Anlagenwirkungsgrad auch noch zu sehr konservativ.
Hintergrund: Systemgrenze ist der Wärmetauscher im Speicher.
Faktoren wie Abgas-, Betriebs- und Bereitschaftsverlust des Kessels, sowie die Wärmeverluste des Wassers zwischen Kessel und Puffer dürfen nur berücksichtigt werden.
Ich schätze die 'mal auf (aller) höchstens 20 %.
(Und häufig kommt ein Teil dieser Verluste auch noch dem Gebäude zu Gute.)
Und so betrachtet, spricht noch mehr für's Verkaufen des Stroms.
Grüße -
Nachtrag/Richtigstellung Nr. 2 <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">
1 kg Pellets haben einen Brennwert von ca. 5 kWh, nicht 10.
Wie auch immer, ich würde an der Stelle des Fragestellers die gewonnene Energie möglichst direkt in mein Haus "stecken", s. E-Mail von Herrn Lüneborg.
Um den Strom in's Netz einzuspeisen, braucht's einen Wechselrichter, einen zweiten Zähler und man muss bestimmt einen Haufen Auflagen vom Energieerzeuger erfüllen, gerade weil das keine Lösung von der Stange ist. -
Brennwerttabelle
gibt's hier:Jetzt die Gretchenfragen:
Wieviel Energie benötig man um die Pellets so trocken zu bekommen, und wie kann der Brennwert der Pellets ohne weiteren Zusatz besser sein als Buche?
Was ist eigentlich alles in den Pellets?
Gibt es da eine Norm?
Anders gedacht:
Es spricht nichts für einen teuren Verkauf von Strom, wenn man dann mit einem billigen Wärmepumpentarif Strom wieder einkauft, macht man auch ein Geschäft. Und falls die Strompreise mal so hoch werden, dass sich das nicht mehr rentiert, kann man umstellen auf "Selbstversorger". Die Sache sollte nur vorne weg auch mal so durchdacht sein, damit das dann auch funzt.
Übrigens sind die Pellets in der letzten Jahren auch um einiges teurer geworden. -
Antworten
Hallo,
> Wieviel Energie benötig man um die Pellets so trocken zu
> bekommen,
So etwa 3 % bis 5 % vom Brennwert, meine ich mal gelesen zu haben.
Erdöl wird auch nicht von selbst zu Heizöl, möchte ich
zu bedenken geben.
> und wie kann der Brennwert der Pellets ohne weiteren Zusatz
> besser sein als Buche?
Durch Verdichten.
Die Sägespäne werden unter großem Druck (etwa 80 Tonnen) und großer Hitze verdichtet. Das holzeigene Lignin "backt" den Pressling zusammen, sodass er dicht wird, eine glatte Oberfläche erhält und nicht so leicht wieder zerbröselt.
Pellets sind ein industriell hergestellter Brennstoff, es ist kein "Dreck" den ich da aus meinem Kamin jage ...
Was Gasemissionen (CO2, CO, Stickoxide, ...) angeht, verbrennen Pellets sauberer als Öl, lediglich beim Staub sieht das anders aus.
> Was ist eigentlich alles in den Pellets?
> Gibt es da eine Norm?
Jau, eine Ö-Norm, eine DINAbk. und eine "DIN+" die sich an
der bewährten Ö-Norm orientiert.
> Es spricht nichts für einen teuren Verkauf von Strom, wenn man
> dann mit einem billigen Wärmepumpentarif Strom wieder
> einkauft, macht man auch ein Geschäft.
Auf den ersten Blick ja.
Man muss sich aber genau durchrechnen, ob sich die Investition lohnt. Der Wasser-Generator wird nicht einfach an die Steckdose angeschlossen und pumpt da seinen Strom rein.
Die Anlage Ganze muss auch mal gewartet werden, der extra Zähler kostet sicher eine Gebühr. Oder etwas geht bei Blitzschlag kaputt.
Positiv wäre nur, dass wohl immer etwas Wasser fließt, während es Tage ohne Sonne gibt (Vergleich zur Photovoltaik).
> Übrigens sind die Pellets in der letzten Jahren auch um
> einiges teurer geworden.
Falsch, Öl und Gas sind einiges teurer geworden. Pellets ein bisschen, z.B. durch die Lkw-Maut.
So, das waren ein paar Antworten.
Das nächste Mal bitte erst Fragen stellen, dann draufhauen. -
Die Margarete hätte an Pellets Spaß gehabt,
)
denn ein wenig Aufklärung und Nachhilfe tut Not.
1. Zum Herstellen der Pellets (inkl. Trocknung, was nur den geringsten Teil ausmacht!) werden etwas mehr als 2 % des Endernergiegehalts verbraucht. Bei Erdgas und/oder Öl liegt dieser Wert knapp an 15 %, also der 7-fachen Energiemenge, die nutzlos verschwendet wird, um einen Brennstoff für eine vollautomatische Zentralheizung herzustellen! Und wenn Sie jetzt noch den Wirkungsgrad eines Kohlekraftwerks für den Wärmepumpenstrom hinzuzählten, müsste die WP schon eine Jahresarbeitszahl von über 7 aufweisen, dass sie der Biomasseverbrennung gleichzöge. Oder der Strom käme aus einer anderen Steckdose ...
2. Der Brennwert von Holz bestimmst sich an aller erster Stelle nach dem Wassergehalt. Natürlich getrocknete Buche (oder jedes andere Holz) hat nach 2 Jahren Lagerung noch ca. 20 % Wassergehalt. Pellets dagegen haben a) nur genormte max. 10 % Wassergehalt und sind durh das Pressen ein hochverdichteter Holzbrennstoff ohne Luft und hat daher einen deutlich höheren Brennwert als naturbelassenes Holz.
3. Gleich wie Heizöl EL sind auch Pellets genormt: Nach der Österreichischen Norm 7135 und der danach angeglichenen deutschen DINAbk.-Plus. Pelletshändler, die nicht-zertifizierte Pellets liefern wollen (und von denen gibt es inzwischen immer mehr), empfehle ich meinen Kunden nicht. So können wir helfen, dass die kurze, innländische Kette "Erzeuger-Händler-Verbraucher" (ohne Ölbörse in Rotterdam) eine qualitativ hochwertigen und sauberen Brennstoff liefert, welcher sich durch geringe Asche und Kesselablagerungen auszeichnet.
4. Es schreiben nur Unwissende, dass Pellets teurer geworden seien. Tatsache ist (Quelle z.B. :Also bitte vorher richtig informieren, als einfach was ideologisch behaupten, was nicht stimmt. (Übrigens: Der mittlere Wärmepumpentarif von deutschen EVU'en ist höher, als der Preis, den unser Fragesteller als Einspeisevergütung für seinen durch Wasserkraft erzeugten Strom bekäme.)
Mit sonnigem Gruß.. Lb -
Schade,
da war ich zu langsam. Hat sich in der Mittagspause überschnitten. Aber gut, dass auch ein "Laie" die Materie hervorragend kennt.)
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Der Vollständigkeit halber ...
sei noch erwähnt, dass bei der "Rechnerei da oben" anstatt des genannten 1 kg Pellets, natürlich 2 kg des Brennstoffs gemeint waren.
Ein Schreibfehler!
Der ändert aber nichts am Ergebnis, wie der geneigte Betrachter sicherlich festgestellt hat.
Ich habe an 2 gedacht aber 1 geschrieben.
2 kg = 34 Cent
2 kg = 10 kWhIm Übrigen heizen wir auch mit Pellets.
Kollektoren sind ebenfalls auf dem Dach.
Ort: NRW.
Weiter im Süden sieht's mit den solaren Erträgen sicherlich besser aus.
Noch einmal vor die Wahl gestellt, kämen wieder Pellets in Frage.
Aber die Warmwasserbereitung im Sommer würden wir diesmal wahrscheinlich mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe realisieren.
Hätten wir dafür auch noch regenerativ erzeugten eigenen Strom, so wie der Fragesteller, könnten wir unser Glück kaum fassen ...Und was das direkte "Verbraten" von Strom über einen Widerstand anbelangt, ... mag ich das möglicherweise zu ideologisch sehen.
Und wenn er dann auch noch regenerativ erzeugt ist ...
Im Wochenendhaus auf Kamschatka ... vielleicht ...
wenn's denn gar nicht anders geht ...Grüße
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Wasserkraft, Pellets". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - 10951: Heizen mit Wasserkraft - wer kann Tipps geben?
- … Heizen mit Wasserkraft - wer kann Tipps geben? …
- … ich bin gerade dabei, meine komplette Heizungsanlage umzukrempeln und zu modernisieren. Unter anderem möchte ich gerne meine kleine Wasserkraftanlage (Ossberg-Turbine, ca. 11 kW) zu Heizzwecken einsetzten. Wer kann …
- … ist schon klasse, aber wieviel Leistung kann Du mit der Wasserkraft produzieren und …
- … Hier mal was zum schmökern (ersetze PV durch Wasserkraft): …
- … Wärme unterbringen. Das hätte den Vorteil, dass ich damit ganz nett Pellets sparen könnte. …
- … um darin des Nachts die oben erwähnten 11 kW unterzubringen. Die Wasserkraft-Anlage ist leider keine verlässliche Größe, da der Wasserstand des Baches …
- … ... den Raum für Pellets …
- … Des weiteren - einen Schornstein habe ich schon, eine Pelletschnecke brauche ich nicht (Wozu gibt es den die ortsüblichen 9,81 …
- … auch als Schwerkraft bekannt), und nur mit Solar und 11 kW Wasserkraft, die nicht immer zur Verfügung stehen, bekomme ich meine 400 m² …
- … Die Idee, den kostenlosen Strom der Wasserkraft (wieviel kostet der Unterhalt der Anlage?) in Wärmeenergie umzuwandeln, ist …
- … das Heizungswasser vorzuwärmen, um bei korrekter hydraulischer Auslegung die gewünschte Menge Pellets einzusparen. Selbst in der Übergangszeit mit nicht genügendem Solareertrag, kann Ihnen …
- … die Wasserkraft zur Unterstützung dienen. …
- … Technisch umgesetzt wird dieses am Einfachsten mit einem handelsüblichen Heizstab von bis zu 12 kW, welcher durch passende Regelungsorgane auch mit kleineren Leistungen (2/4/6..) kW betrieben werden kann. Dabei würde ich es mir überlegen, ob Heizungspuffer und Trinkwassererwärmung getrennt sein müssen, das kommt auf Ihr Konzept an. Warum die Solarkollektoren unbedingt von Viessmann kommen müssen (die kaufen die doch eh' nur zu) erschließt mir indes bis jetzt nicht. Und wenn Sie nicht unbedingtt auch Getreide im Pelletskessel verbrennen möchten, gibt es zu Reka auch gute spezialisierte …
- … Pellets-Alternativen. …
- … 1 kg Pellets hat den Energiegehalt von 10 kWh und kostet 34 Cent. …
- … Natürlich kosten 2 kg Pellets 34 Cent, nicht 1 kg! …
- … 1 kg Pellets haben einen Brennwert von ca. 5 kWh, nicht 10. …
- … Wieviel Energie benötig man um die Pellets so trocken zu bekommen, und wie kann der Brennwert der Pellets …
- … Übrigens sind die Pellets in der letzten Jahren auch um einiges teurer geworden. …
- … > Wieviel Energie benötig man um die Pellets so trocken zu …
- … > und wie kann der Brennwert der Pellets ohne weiteren Zusatz …
- … Pellets sind ein industriell hergestellter Brennstoff, es ist kein Dreck den ich da aus meinem Kamin jage ... …
- … Was Gasemissionen (CO2, CO, Stickoxide, ...) angeht, verbrennen Pellets sauberer als Öl, lediglich beim Staub sieht das anders aus. …
- … > Was ist eigentlich alles in den Pellets? …
- … > Übrigens sind die Pellets in der letzten Jahren auch um …
- … Falsch, Öl und Gas sind einiges teurer geworden. Pellets ein bisschen, z.B. durch die Lkw-Maut. …
- … -://www.fnr-server.de/cms35/Holzpellets.308.0.html …
- … an Pellets Spaß gehabt, :-) ) …
- … 1. Zum Herstellen der Pellets (inkl. Trocknung, was nur den geringsten Teil ausmacht!) werden …
- … andere Holz) hat nach 2 Jahren Lagerung noch ca. 20 % Wassergehalt. Pellets dagegen haben a) nur genormte max. 10 % Wassergehalt und sind durh …
- … 3. Gleich wie Heizöl EL sind auch Pellets genormt: Nach der Österreichischen Norm 7135 und der danach angeglichenen deutschen …
- … DIN-Plus. Pelletshändler, die nicht-zertifizierte Pellets liefern wollen (und von denen gibt es inzwischen immer mehr), empfehle ich meinen Kunden nicht. So können wir helfen, dass die kurze, innländische Kette Erzeuger-Händler-Verbraucher (ohne Ölbörse in Rotterdam) eine qualitativ hochwertigen und sauberen Brennstoff liefert, welcher sich durch geringe Asche und Kesselablagerungen auszeichnet. …
- … 4. Es schreiben nur Unwissende, dass Pellets teurer geworden seien. Tatsache ist (Quelle z.B. : …
- … als der Preis, den unser Fragesteller als Einspeisevergütung für seinen durch Wasserkraft erzeugten Strom bekäme.) …
- … dass bei der Rechnerei da oben anstatt des genannten 1 kg Pellets, natürlich 2 kg des Brennstoffs gemeint waren. …
- … Im Übrigen heizen wir auch mit Pellets. …
- … Noch einmal vor die Wahl gestellt, kämen wieder Pellets in Frage. …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Alternative Heizungsvariante
- … wieder (falls ich mit biomasse oder ähnlichem heizen möchte) eine Zentralheizung (Pellets) oder wp um 20000 einbauen. die Varianten mit wasserführenden Pelletsprimäröfen …
- … Lösung sein. Denn die Investition in andere Heizquellen wie Wärmepumpe, Solar, Pellets sind auch nicht zu verachten. …
- … ich festgestellt, sind meine Stromkosten deutlich über meinen Kosten für Brennstoff (Pellets). Hier noch am Brennstoff weiter zu sparen ist eigentlich Unsinn. …
- … der HeizungsStrom für 13,1 c/kwh garantiert aus Biomasse, Windenergie, Kleinwasserkraft, Geothermie und Solarenergie (auch im Winter) bereitstellt. auch wenn ein Großteil …
- … @pelletsprimärofen: die Lösung mit dem Pelletsprimärofen incl. Wasserführung war meine bevorzugte Variante (bis vor wenigen …
- … der staubentwicklung; 4.) störende Geräusche und stromkosten durch Ventilatoren pumpen und Pelletszubringung (wenn auch zugegebenermaßen gering das wird aber bei den Heizkosten …
- … Wind oder stellt die Sonne stärker. Und es gibt auch ein Wasserkraftwerk, dass gerade dann mehr Strom herstellt, wenn sie den gerade …
- … garantiert dass der Strom der geliefert wird zu 100 % aus Kleinwasserkraft etc. auch im Winter bereitgestellt wird. wenn die Kapazitäten für Ökostrom …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Energieverbrauch Wärmepumpe
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Hilfe! Gas oder WP
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Pelletofen mit Weizen heizen?
- … Förderschnecke ist zu groß, da die Weizenkörner kleiner sind als Holzpellets. …
- … Problem ist wohl in der Tat die Verschlackung beim Einsatz in Pelletsöfen. Auf dem Link unten wird das angerissen. Offensichtlich gibt es …
- … man es natürlich verbrennen. Ich würde es als Zugabe zu Hackschnitzeln, Pellets oder Scheitholz verwenden. Bei einem zu großen Anteil gibt's Schwierigkeiten, …
- BAU-Forum - Fußbodenheizungen / Wandheizungen - ELEKTRISCHE Fußbodenheizung
- BAU-Forum - Heizung / Warmwasser - Richtige Wärmequelle fürs Haus Teil 2 nach dem Besuch eines Energieberaters
- … nicht. Weder Strom (für die Wärmepumpe) noch Gas, Öl oder Holz-Pellets (die aber momentan günstig sind). …
- … Senertec) Dann am besten noch ein Windkraftrad dazu und ein kleines Wasserkraft, dann sind Sie fast autark. …
- … Solarberater im Haus. Der sagte eher so beiläufig dass es auch Pellets gibt (2000 war das noch Seltenheit). …
- BAU-Forum - Heizung / Warmwasser - Wärme pumpe oder Pellets
- … Wärme pumpe oder Pellets …
- … viertes Kriterium ist dann schon die gewünschte Bequemlichkeit', denn Pelletheizungen müssen mit Pellets beschickt und die Asche ausgetragen werden (+Kaminfegerlosten), bei WP …
- … fünftes Kriterium sind dann die Betriebskosten (Pellets, Pelletlagerung, Finanzierung der Pellet im Voraus versus Strom, der nach der …
- … Sie noch einmal 0,2 kW/Person für die Trinkwassererwärmung hinzu. Demnach Pelletskessel mit 10 kW oder WP mit 10,5 kW (5 Pers.) …
- … 3. Investitionskosten (ohne das Flächenheizsystem). Bei Pellets mit normalem Lager (Schneckenaustragung) und einem feuchteunempfindlichen Schornstein ca. 16.000 (abzüglich 1.700 Bundesförderung). Bei einer Erdwärmeanlage ohne Schornstein, aber mit erweiterter Elektroanlage ca. 15.000 . …
- … 4. Wartungskosten. Pellets: Einmal vom Fachmann zeigen lassen und danach einmal jährlich …
- … 5. Reparaturkosten. Pellets: Die meisten Kessel sind sehr solide gebaut und die Zusatzteile sehr …
- … für die Heizung? Also: Bei 1800 Betriebsstunden des Wärmeerzeugers erzeugt der Pelletskessel pro Jahr ca. 18.000 kWh (ohne Feuerungsverluste). Eine WP erzeugt …
- … Rest bekommen Sie atgtäglich von der Erde geschenkt. Sie bezahlen beim Pelletskessel ca. 3,6 Tonnen x 180 = 648 pro Jahr, bei …
- … Hast was gegen Holz? Achim: sach mal ganz doof: funktioniert Deine Pellets-Anlage ohne Strom? Auf jeden Fall habt Ihr es gut: bei …
- … Euch gibt es wenigstens Pellets-Lieferanten, hier bei uns musste den Mist aus Schweden importieren ... :-)) …
- … ... brennen die schwedischen Pellets bestimmt viel besser :-)) ) …
- … erlebt, für die war ein Grund gegen Pellets und für …
- … ... nö, natürlich brauche ich Strom (wir haben sogar in Tirol schon echten Strom aus der Steckdose :-)) ) - aber halt weniger als bei einer Wärmepumpe :-). Auch wenn hier in Österreich der saubere Strom propagiert wird (kein AKW viel Wasserkraft usw.) wollten wir den externen Stromverbrauch so gering wie möglich …
- … sei denn, sie wird durchs Zündholz gezündet und per Handkurbel mit Pellets versorgt :-) Wie ökologisch der Strom ist, dem man für die …
- … ... auch wenn die Entscheidung für WP und Pellets ja wohl gefallen ist: Der Stromverbrauch einer Pelletsanlage ist nicht …
- … Da ich so ein unverbesserlicher Öko bin (erfülle alle Klischees wie Pellets, Birkenstock und Volvo) bin ich bei einem sauberen Ökostromanbieter namens Naturstrom: …
- … Schätzung von Herrn Lüneborg mit WP 877 / Jahr statt 648 bei Pellets. Also sind Pellets billiger. Und wahrscheinlich Aufgrund des geringeren Primärenergieeinsatzes pro …
- … Stromkosten für Pelletsanlage ... Hier die Daten einer Anlage ... …
- … Das ist NUR die Pelletsanlage, nicht Steuerung und Heizkreispumpe (habe einfch ein einfachen Stromzähler zw. …
- … Steckdose und Pelletsanlage gesteckt). …
- … WP oder Pellets! …
- … Pelletheizung doch wesentlich mehr Arbeit macht. Das fängt an mit den Pellets, Reinigung ... …
- … nicht von mir auf andere schließen: Aber die Arbeit, die eine Pelletsanlage macht, ist vernachlässigbar. Ohne Übertreibung: Ich leere einmal pro Jahr …
- … - Kaputtgehen kann immer was, aber eine Pelletsanlage zu reparieren ist wahrlich kein Hexenwerk. Nach 15 Jahren ist …
- … alles sowieso völlig veraltet und wird vielleicht ausgetauscht, sowohl Pellets als auch WP. …
- … - Eigentlich ist Pellets oder WP ja ökologisch motiviert. Sonst kann man auch Gas …
- … war auch bei mir der Grund gegen eine WP und für Pellets. Zudem bin ich kein Fan von Fußboden- oder Wandheizungen (Fußbodenheizungen, Wandheizungen). …
- … ... Das fängt an mit den Pellets.. Schreiben Sie. …
- … und hat mich (Dank defektem Motor) schon mehr gekostet als meine Pelletsanlage. …
- BAU-Forum - Heizung / Warmwasser - Wärmepumpe eine alternative Heizung?
- … Strom aus Windkraftwerken, aus Photovoltaik, aus Wasserkraft, etc. Wenn Sie ökologischen Strom einsetzen wollen ist dies nicht viel …
- … Biblis beziehen. Strom kann sauber sein. In Össiland stammt 50 % aus Wasserkraft also sauberer Strom. …
- … die Entscheidung ist zu spät gefallen, zu lange haben wir mit Pellets rum gealbert. …
- BAU-Forum - Heizung / Warmwasser - Elektroheizung-Ölheizung-Wärmepumpe?
- … Strom wird u.a. ja auch aus Wasserkraft gewonnen und AKW haben wenigstens keinen CO2-Ausstoß.., oder? Wir alle benutzen …
- … für Dachgeschossausbauten und für Häuser in denen kein Platz für Holzpellets-Heizungen, Brenner etc. ist ...? …
- … Pellets/Holzofen - wenn Sie Platz haben und einiges an Wärmeleistung brauchen (bei einem alten Haus wird das wohl so sein), aus ökologischer sehr empfehlenswert. …
- … Die alten Wasserkraftwerke sind wahrlich nicht ökologisch. Zum Teil werden Sie nur …
- … Habe mich anfänglich schon mal mit einer Holzpellets-Heizung beschäftigt.. aber da braucht man doch Lagerplatz ohne Ende dafür, …
- … zwar ein altes Haus, aber kein Schloss, indem ich Tonnen von Pellets lagern könnte.. -:):):) …
- … Wieviel Platz bräuchte ich für eine Pellets-Heizung und kann ich da einen einschlotigen Kamin verwenden, wenn ich …
- … Bin ja kein Fachmann für Pellets …
- … Habe mal ein Angebot für Pelletsofen 6 T gesehen. Die Wohnfläche ist nicht so entscheidend, sondern …
- … Kann man denn den Pelletstank auch auf den Dachboden tun? …
- … braucht so ein Pelletsofen und an welchen Kamin schließe ich ihn an, er muss ja doch in der Nähe eines Kamins sein, oder? (Dann auch noch zwei Schlote, da ja Kachelofen und Pellets ...) …
- … hier im Forum: Sie finden massig Hinweise auf alternative Heizsysteme. Eine Pelletsanlage mit Sacksilo, wie wir sie momentan installieren, kostet komplett ca. …
Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Wasserkraft, Pellets" finden
Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Wasserkraft, Pellets" oder verwandten Themen zu finden.