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Ausdrückliche Warnung vor dem Einsatz des Pelletofen Compello Pel 05 von Sonnenkraft
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Ausdrückliche Warnung vor dem Einsatz des Pelletofen Compello Pel 05 von Sonnenkraft

Nach einer Heizsaison muss ich leider sagen, dass der besagten Pelletofen in Kombination mit einem Kombispeicher (435 L) für HZ und WW und Solaranlage (4 m² VRC) eine einzige Katastrophe ist.
Das begann schon mit der Lieferung und der versuchten Inbetriebnahme. Da ging nix. Zündung funktionierte nicht.
Glücklicherweise war es noch warm genug und die Solaranlage liefert ausreichend WW. Nach einigem Hin und Her (Lieferkette vom Hersteller Don Camino bis zu mir über drei weitere Zwischenstationen) rückte der angebliche GFAbk. von Don Camino persönlich bewaffnet mit Badelatschen, Rauschebart und Laptop an, um das Problem zu beheben. Erstmal wurde eine andere SW eingespielt, die angeblich die Zünddauer verlängern sollte. Ohne Erfolg. Allerdings lag das Problem der unzureichenden Zündung schlicht daran, dass das Zündrohr nicht weit genug in den Pellettopf hineinragte, was den Herrn zu einer wahren Meisterleistung in Sachen, wie bastel ich mir eine Zündrohrverlängerung mit der Flex motivierte. Meine Frage warum den die Scheiben so stark verrußen entlockte ihm nur eine müde Erklärung das dies normal sei. Restlos beseitig wurde das Zündproblem erst in einem der vielen folgenden späteren Termine mit dem sehr engagierten Servicetechniker der zuständigen Gebietsvertretung (nicht Sonnenkraft!) Besagte Gebietsvertretung hat mittlerweile den Vertrieb des Compellos aus, wie sie sagen, Qualitätsgründen eingestellt.
Das Hauptproblem meines Compellos ist aber, dass er wasserseitig nie und nimmer die angeblich vom BLT (

Dem Hersteller aus Österreich (Sonnenkraft und Don Camino) sind die Probleme vollkommen gleichgültig. Es wurde lapidar auf die Prüfprotokolle des BLT verwiesen und sich ansonsten in Schweigen gehüllt. Dem BLT ist das Problem auch egal; die würden nur dann tätig werden, wenn der Hersteller eine erneute Prüfung seines Produkts in Auftrag geben würde. Denen ist auch vollkommen egal, dass der 2002 geprüfte Compello PEL 05 überhaupt nicht mehr dem Stand meines Ofens entspricht (u.a. geänderte Software, Messung beim BLT offenbar ohne RL-Anhebegruppe, Fertigungsstopp Sommer 2003 wegen zu geringer Wasserleistung und anschliessender Modifikation! etc.). Im Unterschied zum Hersteller Antworten die wenigstens noch auf Anfragen. Hier wird man als Kunde nur verarscht. Mein Installateur stimmt darin mit mir vollkommen überein.
Kleinere Probleme, wie die extrem starke Scheibenverrußung konnte auch nicht mit einer Veränderung der Leistung des Saugzuggebläses verringert werden.
Ein Witz ist auch die Angabe der monatlichen Wartungsintervalle in Bezug auf Reinigung der Rauchgaswege. Meine Erfahrung zeigt  -  und da verlasse ich mich auf die Abfragemöglichkeit der Abgastemperatur im Servicemodus  -  dass während der Heizsaison mindestens alle 2 Wochen die Rauchgaswege gereinigt werden müssen, weil sonst die Abgastemperatur schon mal locker über 150 Grad steigt und damit den Wirkungsgrad gnadenlos weit unter 90 % prügelt. Die Wartung und Reinigung selbst wird einem erheblich erschwert. Zunächst muss man die hinter Prallplatte herausfummeln. Da ist Millimeterarbeit gefragt, ansonsten bleibt das Teil hängen, besonders beim anschliessenden Einbau! Die dahinterliegenden Rauchgaswege sind sehr schlecht zu erreichen, weil alles sehr eng zusammenliegt. Schön ist auch die Fummelei den Deckel des Abgaskasten ab- und wieder anzuschrauben.
Eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass die Angabe der verbrannten Pellets im Servicemode meilenweit daneben liegt. Da verlass ich mich lieber auf meine Strichliste.
Praktisch ist nur die untere Schublade um all das notwenidige Arbeitsgedöns wie Handschuhe, Bürsten etc. griffbereit unterzubringen.
Traurig aber wahr, dass man sich selbst nicht einmal mehr auf Prüfprotokolle anerkannten offizieller Stellen wie z.B. des BLT verlassen kann. Der Bericht zum Compello vom TÜV-Bayern Außenstelle Österreich ist in Sachen Wasserleistung geradezu ehrlich, was aber wohl entweder ein Druckfehler ist und schlichtes Unvermögen darstellt.

  • Name:
  • Ernie
  1. Der Ofen ist ein Ärgernis ...

    Der Ofen ist ein Ärgernis und wird auch immer ein Ärgernis bleiben.
    Wenn der Ofen nur 50 % wasserseitig bringt, anstatt der vorgesehenen 80 %, ist er als Alleinheizung vollkommen ungeeignet.
    Das wissen Sie inzwischen auch aus Erfahrung. Auch rechnerisch kann das nicht funktionieren. Je nach Raumaufteilung und Personenanzahl wird Ihr Aufstellraum immer um mindestens 100 % überheizt sein. Da können Sie rumtricksen wie Sie wollen. Unser erster Ofen hatte eine Aufteilung der wasserseitigen zur luftseitigen Wärme von 60 % zu 40 %. Bei so einer Wärmeaufteilung ist andauernder Ärger zwangsläufig. Entweder schmiert die Wasserseite ab oder der Aufstellbereich ist gnadenlos überheizt.
    Lassen Sie die Sache nicht auf sich beruhen. Die nächste Heizsaison kommt bestimmt. Verlangen Sie die Rücknahme des Ofens. Falls das nicht sehr kurzfristig etwas bringt, würde ich die Sache einem Anwalt übergeben.
  2. Ich werde mir vorerst keinen Anwalt nehmen Den ...

    Ich werde mir vorerst keinen Anwalt nehmen. Den Ofen habe ich selbstverständlich nicht abgenommen und auch nicht bezahlt.
    Da müsste schon der Installateur klagen, was er aber nicht tut, weil er was die Mängel anbelangt mir Recht gibt.
    Er hat mir als Austausch den Smart vorgeschlagen. Nur meines Wissens kommt das Gestell bzw. Mechanik genauso wie beim Compello von Rika aus AT! Und ob der smart die versprochene Wasserleistung auch tatsächlich bringt Stelle ich solange in Zweifel, bis ich mich nicht selbst davon überzeugt habe.
    Wenn ich mich recht entsinne, haben Sie den Smart im Einsatz, nachdem Sie den Topline nach hartem Kampf rausgeworfen haben.
    Können Sie die Wasserleistung Ihres Ofens direkt messen (z.B. WMZ im Ofenkreis)?
    Würde meine thermische Solaranlage nicht einigermaßen gut funktionieren, dann würde ich alles wieder rauschmeissen und mich wieder an die (verhasste) Fernwärme (Harpen!) anschließen.
    • Name:
    • Ernie
  3. Da haben Sie Glück im Unglück gehabt ...

    Das richtige Verhältnis zwischen luft- und wasserseitiger (luftseitiger, wasserseitiger) Wärme ist entscheidend, wenn der Ofen als Alleinheizung eingesetzt wird. Auf die Angaben seriöser Hersteller kann man sich meiner Meinung nach verlassen.
    Ein Ofen mit einer wasserseitigen Wärmeabgabe von 40 und mehr Prozent kann nicht funktionieren. Es sei denn, man setzt einen elektrischen Heizstab ein. Dann ist aber die heimliche Hauptheizung Strom und nicht die ökologischen Pellets.
    Unser Lieferant, die Firma pro solar, hat diesen Fehler nie eingesehen. Eine Ähnlichkeit zum Hersteller Ihres Ofens ist durchaus beobachtbar. Auch ein Hausbesuch konnte den Mitarbeiter der Firma pro solar nicht umstimmen. Obwohl er nach gut drei Stunden wegen der Überheizung des Aufstellraums nur noch im T-Shirt da stand, fiel ihm nicht auf, dass im Speicher im Heizungsbereich immer noch kein warmes Wasser angekommen war. Wir haben damals den Topline auch wegen der vollkommen falschen Prospektangaben gekauft. Diese stehen immer noch unverändert im Netz. Beim technischen Kundendienst von Wodtke war die Einsicht anfangs auch nicht da. Der Ofenaustausch kam erst nach einem Gespräch mit der Chefin Christiane Frau Wodtke in Gang.
    Die Wärmeverteilung des Topline habe ich damals, wenn auch laienhaft, nachgemessen. Beim Smart habe ich solche Messungen nicht durchgeführt. Wir beheizen ein Passivhaus mit dem Smart. Wenn man es da schafft genug wasserseitige Wärme zu erzeugen, ohne dass der Aufstellraum überheizt wird, dann funktioniert das erst Recht in normalen Häusern. Allerdings haben wir nicht nur den Ofen ausgetauscht. Unter anderem haben wir den Speicheraufbau geändert und den Speicher sowie die Leitungen nachisoliert. Wir haben keinen elektrischen Heizstab.
    Die erste Vermutung über das notwendige Verhältnis zwischen luft- und wasserseitiger (luftseitiger, wasserseitiger) Wärme bei Öfen mit Wasserfach führt fast jeden auf den Holzweg.
    Diese Öfen müssen nebenbei noch den Brauchwasserbedarf abdecken. Und dieser fällt entgegen anders lautenden Berichten durchaus ins Gewicht. Bei sehr gut isolierten Häusern immer und bei normal isolierten Häusern außerhalb des tiefsten Winters. Schließlich läuft der Ofen nicht den ganzen Tag. In der Anheizphase gibt der Ofen nur luftseitig Wärme, weil er sich selbst erst einmal aufheizt. Ein Teil der wasserseitigen Wärme, auch bei noch so guter Isolierung, geht durch Speicher und Leitungen verloren.
    Eine vereinfachte Praxisrechnung für einen Ofen mit einem Verhältnis von Luft- zu wasserseitiger Wärme von 20 % zu 80 % und einer Heizleistung von 10 kWh sieht wie folgt aus:
    Der Ofen läuft im Rechenbeispiel sechs Stunden pro Tag. Bei drei Anheizphasen wird jeweils 20 Minuten nur luftseitig Wärme abgegeben.
    Die luftseitige Wärme errechnet sich wie folgt: 1 Stunde mal 100 % *10 kWh + 5 Stunden mal 20 % mal 10 kWh ergibt 20 kWh, mit denen je nach Empfehlung etwa 30-40 % der Wohnfläche beheizt werden.
    Die wasserseitiger Wärme errechnet nach gleichem Muster: 1 Stunde mal 0 % *10 kWh + 5 Stunden mal 80 %* 10 kWh ergibt 40 kWh.
    Von diesen wasserseitigen 40 kWh benötigt ein 4-Personenhaushalt 10 kWh für das Brauchwasser. Im Speicher und Leitungen gehen mindesten 5 kWh verloren. Es verbleiben circa 25 kWh, die für die Beheizung der restlichen Fläche von 60  -  70 % benötigt werden.
    Die gleiche Rechnung für einen Ofen mit 40 % luftseitiger und 60 % wasserseitiger Wärme geht nicht mehr auf.
    Die luftseitige Wärme erhöht sich bei gleichen Annahmen auf 30 kWh. Zum Heizen verbleiben 15 kWh.
    Wenn man 30-40 % mit 30 kWh beheizt und für die restlichen 60-70 % der Wohnfläche nur die halbe Energiemenge zur Verfügung steht, dann ist auch rechnerisch klar, dass entweder der Aufstellbereich gnadenlos überheizt wird oder die wasserseitig beheizte Fläche kaum Wärme abbekommt.
    Bei Interesse kann man die Rechnung beliebig verändern. Kürzer oder länger heizen oder die Anzahl der Anheizphasen verändern. Die Ergebnisse bleiben immer gleich: ein Ofen mit einer wasserseitigen Wärmeabgabe von 40und mehr % ist als Alleinheizung in 999 von 1000 Fällen ungeeignet.
  4. "Auf die Angaben seriöser Hersteller kann man sich ...

    "Auf die Angaben seriöser Hersteller kann man sich meiner Meinung nach verlassen. "
    Das ist leider nicht so, wie das Beispiel Sonnenkraft/Don Camino und insbesondere das getürkte Messprotokoll vom BLT zeigen.
    Der Badelatschenheini von Don Camino hat sogar seinerzeit mündlich zugegeben, dass die Bedingungen der Labormessungen des BLT nicht der Praxis entsprechen. Und deshalb verlasse ich mich auch nicht auf möglicherweise vorhandene Messungen des BLT in Sachen Smart.
    Das bei Ihnen der Smart funktioniert freut mich für Sie, da ich aber auch schon von anderen Compello PEL Nutzern ähnliches gehört habe, bringt mir das keinen weiteren Erkenntnisgewinn. Ob die auf dem Papier versprochenen Angaben auch in der Praxis erreicht werden, kann nur ein installierter WMZ beantworten.
    • Name:
    • Ernie
  5. Kleines update Zum Jahreswechsel hatte ich das zweifelhafte ...

    Kleines update:
    Zum Jahreswechsel hatte ich das zweifelhafte Vergnügen den streikenden Fördermotor samt Getriebe zu reparieren.
    Der Ausfall kündigte sich zunächst mit unschönen Raspelgeräuschen bei noch drehender Förderschnecke an. Zunächst vermutete ich die Ursache im Spaltpolmotor selbst.
    Da dieser zwar recht drehmomentschwach, dafür aber sehr langlebig ist, war schnell klar, dass dies nicht der Grund für die Geräusche sein kann. Kurz darauf blieb die Förderschnecke einfach stehen. Und den Service von Sonnenkraft kann man im allgemeinen vergessen, im speziellen ganz besonders an Feiertagen wie den vergangenen.
    Also blieb mir nichts anderes übrig, als das blockierte Untersetzungsgetriebe auseinanderzunehmen, was sich als recht einfach erweist, da alles verschraubt und nichts versiegelt ist, aber trotzdem wegen all dem Getriebefett innen ein sehr schmutziges Unterfangen ist. Um die hohe Drehzahl des schnellaufenden und drehmomentschwachen Spaltpolmotor auf ein ausreichend starkes Antriebsmoment bei sehr geringer Drehzahl für die Förderschnecke zu wandeln, wird ein in meinen Augen "Spielzeuggetriebe" mit Miniritzeln zumindest auf der schnellen Seite verwendet. Nicht weniger als fünf Untersetzungsstufen mit insgesamt sechs Ritzeln sollen das bewerkstelligen, sofern mich meine Erinnerung nicht trügt, die Gesamtuntersetzung habe ich erst gar nicht bestimmt. Kein Wunder, dass das Gehäuse wegen der Getriebeverluste (ca. 2 % Verlust pro Untersetzungsstufe + Wellenreibung durch feststehende Welle mit Gleitreibung durch aufgestecktes Zahnrad) im Betrieb so heiß wird. Der Motor selbst wird zwar nur mit ca. 27 W Leistungsaufnahme angegeben, aber unter Last zieht der sicher mehr. Werde ich mal bei Gelegenheit messen. Die partielle Schwarzfärbung des Getriebefett zeigt ebenfalls die hohen Temperaturen im Inneren an. Noch bei der vierten Untersetzungstufe steckt das Ritzel auf einer nur 3,1 mm dicken, in das Getriebegäuse eingedrückten feststehenden Welle, die dann Aufgrund der starken Radialkräfte zusammen mit der Ritzeldrehung (dort ist die wirkende Kraft schon sehr stark) an manchen Stellen offenbar regelrecht spiralförmig ausgeschliffen wurde. In Antriebsrichtung gesehen, war diese Ausschleifung der Welle je Untersetzungsstufe etwas vermindert (geringere Kräfte, höhere Drehzahl) zu erkennen. Die Folge war, das bei Belastung das Zahnrad auf der am stärksten ausgeschliffenen Welle (Nr. 3 aus Richtung Antrieb) mangels Führung wegkippt und die Ritzel dieser Untersetzungsstufe sich miteinander hoffnungslos verhakten. Von da kam auch das o.g. Geräusch, Aufgrund der nicht mehr richtig ineinandergreifenden Zahnritzel bei Belastung. Dies erklärte auch, warum das Getriebe ohne Last tadellos lief.
    Offenbar hat der Hersteller es versäumt, die feststehenden Wellen zu härten oder verschleißfesteres Material zu verwenden. Die Ritzel selbst sind wohl aus einer stabilen Legierung, den sie wiesen augenscheinlich kaum Verschleiß auf.
    Da die Wellen lediglich in das Getriebegehäuse eingedrückt waren, konnte ich die am stärksten ausgeschliffene Welle durch einen provisorisch passend gemachten Stahlstift ersetzen. (Wohl dem, der eine Drehbank hat ... ich habe leider keine ...) Übrigens hast Du vollkommen Recht, man sollte die Förderschnecke unbedingt von Zeit zu Zeit vollständig von Staub reinigen und die Lagerstellen oben und unten schmieren.
    Aufgrund meiner bisherigen Getriebeerfahrung mit diesem Compello Klump glaube ich, dass in den meisten Fällen, bei den denen der Förderschneckenantrieb streikt, nur das Getriebe verantwortlich ist. Der Spaltpolmotor selber ist eigentlich fast nicht kaputtzukriegen, solange die Wicklung nicht durchbrennt oder die Lager des Kurzschlußringläufers ausschlagen.
    Ich hoffe Ihr anderen Compelloianer hattet einen besseren Start ins Neue Jahr.
    Gruß
    Ernie
    • Name:
    • Ernie
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