Kann dies jemand größenordnungsmäßig beschreiben?
Wie hoch sind überhaupt die Wärmeabgaben eines Wechselrichters, der z.B. 1 kW Leistung umwandelt?
Lohnt es sich den Wandler in einen Kellertechnikraum zu platzieren, der vielleicht kuehler ist (und dann nur über den Wandler geheizt wird)?
Oder sollte man den Wechselrichter gleich ins Bad unterm Dach einbauen, damit er dort etwas zusätzliche Wärme abgibt und ansonsten die ( Fußbodenheizung (FBHAbk.)) Heizung im Sommer ausbleiben kann?
Sollte man die Wechselrichter für eine PV-Anlage auf dem Carportdach gleich unter dem Dach montieren und nur den Wechselstrom ins Haus leiten?
MfG Martin