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TV-Hinweis: "Der Solare Schwindel" im WDR am 26.11.
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen

TV-Hinweis: "Der Solare Schwindel" im WDR am 26.11.

Gestern war der Westdeutsche Rundfunk bei mir und hat einen Fernsehbericht über den "Solaren Schwindel" aufgezeichnet.
Sendetermin: Heute, Mittwoch, 26.11.2003 um 19 Uhr 30 im WDR in der "Lokalzeit Dortmund"
Siehe auch:

(Info: Nachts zwischen 2 Uhr bis 06 Uhr 30 werden alle "Lokalzeiten aus NRW" vom Tage auf WDR3 wiederholt, falls man die "Lokalzeit Dortmund" um 19 Uhr 30 nicht empfangen kann.)
Rainer Hoffmann

  • Name:
  • Herr R. Hoffmann
  1. Alles Schwindel?

    Bei uns, über Astra Digital, kam zu dieser Zeit nur die Lokalzeit aus dem Bergischen Land!
    Aber auch den aktuellen Webseiten der "Lokalzeit aus Dortmund" war nichts dergleichen zu entnehmen.
    Alles Schwindel?
  2. Leider nur über Kabel gesendet

    Der Beitrag wurde wie geplant gesendet ... aber um 19 Uhr 30 leider
    nur über Kabel.
    Über ASTRA wechseln die LOKALZEITEN-Stationen jede Woche ... und in dieser Woche ist das "Bergische Land" um 19 Uhr 30 dran ...
    Allerdings werden alle NRW-Lokalzeiten
    in der Nacht von 2 Uhr bis 6 Uhr 30 wiederholt ...
    Im Gegensatz zu den "Solaren Schwindlern" verbreite ich keine falschen oder irreführenden Fakten ...
    Rainer Hoffmann
    • Name:
    • Herr R. Hoffmann
  3. Langweilig..

    ... hab's aufgezeichnet und angeschaut. Die Sendung wurde in der Tat nachts ausgestrahlt, auch ich habe Astra Digital (da erscheint die Lokalzeiten auch mit den richtigen Titeln im EPG).
    • Allerdings war's total langweilig. Zuerst Herr Hoffmann, der nochmal den Fakt beleuchtete, dass Solaranlagen zur Warmwasserbereitung ja nur Warmwasser erwärmen, das nur einen geringen Anteil am Gesamtwärmebedarf hat. Was daran jetzt ein Skandal sein soll, wurde nicht klar. Für mich eine völlig triviale Erkenntnis, allerdings wohl nicht für jeden.
    • Dabei so ein bisschen der reisserische Unterton, wie er aus vielen gehirntoten Science Sendungen der Privaten bekannt ist: D.h. Herr Hoffmann wurde als "Solarkritiker" tituliert (klingt schon nach einem Lehrberuf) und es gab einen Zoom auf seine Akten, die den "Solarschwindel" aufdecken sollen.
    • Nach dem Bericht über Herrn Hoffmann trat so ein maulfauler Umweltbauftragter oder Verbraucherberater (hab' vergessen, was er genau macht) auf, dem die Moderatorin gleich seine Sätze vorsagte, sodass er nur noch abnicken musste. Er rät zu Solaranlagen, auch wenn sie sich vielleicht nicht rechnen. So richtig begründen konnte er das aber nicht, offensichtlich hat er sich nicht besonders vorbereitet.
    • Was mir fehlte: Genaue Kosten- / Nutzenrechnung, die auch die Ökobilanz miteinbezieht (und nicht nur ob Heizöl o.ä. billiger gewesen wäre). Mit ein paar Anregungen für die, die auf nichtfossile Energien umsteigen wollen. So war's die Sendezeit nicht Wert.

    Viele Grüße!

  4. Moderation war super

    Die Moderatorin war super ...
    Sie hat genau, die entscheidenden Fragen und Antworten "nachgebohrt", bei denen die "Solarfritzen" beim Verkaufen immer "rumeiern" oder "schweigen" und normalerweise
    keine konkreten Antworten geben ...
    Es ist wohl damit zu rechnen, dass der Verbraucherberater von seinem "Chef" (Frau Bärbel Höhn) einen heftigen Einlauf bekommt, dafür, dass er zugestimmt hat, dass sich thermische Solaranlagen für die Warmwasserbereitung "eigentlich nicht rechnen" ...
    Ich hätte mir auch einen längeren Bericht gewünscht (man könnte über den "solaren Schwindel" einen ganzen Dokumentar-Film aufnehmen) ... aber in der Kürze der Zeit ist der "Schwindel" sehr gut rübergekommen ... und das war das wichtige ...
    • Name:
    • Herr R. Hoffmann
  5. Tausende zufriedene Solarkunden beweisen das Gegenteil!

    Nur weil Herr Hoffmann mit seiner Anlage und dem Installateur
    kräftig in die Schei_e gegriffen hat werden tausende Solaranlagen
    trotzdem ihren stolzen Besitzern kostenloses Warmwasser liefern
    und auch die Heizkosten entlasten!
  6. Sendung vom 18.11.03 beweist das Gegenteil

    Die WDR-Sendung in der LOKALZEIT-Dortmund vom 18.11.2003, die Anlass für meine Initiative für die Sendung am 26.11.2003 war, hat bewiesen, dass die Solarkunden gar nicht schnallen, dass sie nur ca. 5-8 % Energie sparen:
    In dieser Sendung am 18.11.2003 hat diese Solarkunde (Ralf Möller aus Schwelm) stolz mitgeteilt, er erwarte 70 % (!) seines Energiebedarfs (!) mit seiner 4 m²-Kollektoranlage decken zu können ...
    Ich habe ihn angerufen, und er hat es nicht gewusst, dass die reine Trinkwassererwärmung nur eine untergeordnete Rolle beim Energiebedarfs spielt ... und er nur ca. 50-80 € im Jahr sparen wird.
    Und der Autor meines Fernsehbeitrags, Kay Bandermann vom WDR, hat auch diese Fakten nicht gewusst ... und er hat am kommenden Dienstag noch einen Termin mit einem "Energieberater", den er sich wohl schenken kann ...
    Ich behaupte, mindestens 80 % der Solarkunden haben somit gar nicht gemerkt, auf welchen Schwindel sie reingefallen sind ...
    Wahrscheinlich wundern die sich nur, dass eigentlich nur relativ wenig Energie gespart wird, aber schieben das wahrscheinlich auf die Sonne ... die wohl nicht genug gescheint hat ...
    Dieser Super-Sommer 2003 wird den "solaren Schwindel" noch verstärkt bis auf weiteres vertuschen ...
    Und solange mit den m.E. irreführenden Slogans "60 % Warmwasserbedarf" oder "60 % Energie für die Warmwasserbereitung" geworben wird (anstatt mit 8 % Energieersparnis) werde ich verstärkt den Schwindel publik machen ...
    Die Sendung am 26.11.2003 war erst der Anfang ...
    • Name:
    • Herr R. Hoffmann
  7. Bayerisches Wirtschaftsministerium verbreitet bewusst den solaren Schwindel

    bezugnehmend auf die Webseite

    Da wird deutlich, wie dieser "solare Schwindel" durch alle politischen Parteien praktiziert wird ...

    oder

    siehe auch Dokument 138 auf

    Auch durch dieses Schaubild wird deutlich, dass "Brauchwasser" auch das "Raumheizungswasser" beinhaltet ...

    • Name:
    • Herr R. Hoffmann
  8. Solar-Pellet-Kombinationen von Schweden bis Griechenland

    Solar-Pellet-Kombinationen von Schweden bis Griechenland
    Das Projekt SOLLET setzt an bei den Technologien für die Wärmeversorgung von Ein- und Mehrfamilienhäusern (Einfamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern), Gewerbebetrieben, Hotels und anderen kleineren Versorgungseinheiten. Hier sollen die Synergie-Effekte der erneuerbaren Energieträger genutzt und eine vollständige regenerative Wärmeversorgung erreicht werden. Die Kombination von Solarwärmeanlagen und Heizkesseln, die mit nachwachsenden Rohstoffen befeuert werden, hat den Vorteil, dass außerhalb der Heizperiode der Warmwasserbedarf allein von den Sonnenkollektoren gedeckt wird: der Heizkessel muss nicht in Betrieb genommen werden. Die bislang überwiegend getrennt entwickelten und produzierten Systeme werden im SOLLET-Projekt analysiert, an die lokalen Gegebenheiten und Anwendungsmöglichkeiten angepasst und optimiert. Ein Schwerpunkt der Forschung und Entwicklung liegt dabei auf der Verbesserung der Steuerungs-, Regelungs- und Messtechnik (Regelungstechnik, Messtechnik) sowie der Bereitstellung von zielgruppenspezifischen Informationen.
  9. noch nicht in den top50-solar.de Herr Hoffmann <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    aber ich habe noch Hoffnung Mann!
    Einen schönen 1. Advent und sonnige Grüße
    aus Sachsen!
  10. Ein bisschen informieren muss man sich halt schon ...

    es bringt vielleicht nicht viel, aber trotzdem:
    • Herr Hoffmann, etwas mehr Sachlichkeit in der Sprache würde gut tun, sonst wird man Sie eine Ecke stellen, in die sie wahrscheinlich nicht hinwollen.
    • Es ist wohl so, dass Sie von Ihrer Anlage erwartet haben, dass Ihnen eine kleine Kollektorfläche große Erträge bringt. Dann hätten Sie sich eben mal vorher ein bisschen klug machen müssen und nicht jedem Vertriebs-Fuzzi glauben dürfen. Bücher über Solaranlagen gibt's zuhauf. Auch im Web gibt's genug Infos, da Sie eine Homepage haben, können Sie ja damit wohl gut genug umgehen. Ihr "Schwindel" ist einfach Ihre Nachlässigkeit beim Kauf.
    • Vielleicht spart so eine Brauchwassersolaranlage 10 % der Energie ein, eventuell auch etwas mehr bei modernen sehr gut gedämmten Gebäuden. D.h. dann auch entsprechend weniger CO2 Ausstoß. Anstatt Ihren Kauf zu bereuen, sollten Sie sich also auf die Schulter klopfen, einen Beitrag zur Abkehr von fossilen Brennstoffen geleistet zu haben.

    Sie haben vielleicht max. 2000 € mehr bezahlt als beim Verbrennen von Öl? So what, ein Fiat Panda reicht auch zum Autofahren und trotzdem kaufen die Leute Daimler. Hängt eben davon ab, wo man seinen Schwerpunkt setzt.

    • Und hier sind wir bei dem Punkt, der am meisten missfällt und wegen dem ich hier überhaupt antworte: Ihre "Solar-Schwindel" Initiative ist dazu geeignet, alternative Energien zu diskreditieren. Rechnen Sie doch mal die möglichen Folgekosten des Treibhaus-Effekts durch (Landverlust an Küsten, Zerstörung durch Stürme, Ausweitung der Wüsten in manchen Gegenden). Wobei auch manches anfällt, das schwer zu bilanzieren ist (Artensterben, wenn's ganz mies läuft incl. Spezies Mensch). Dann sollten Sie eigentlich ganz schnell Ihre Website einstampfen und eine mit "Ölschwindel" hochziehen ...

    Viele Grüße!

  11. Ja sicher ... Platz 27 bei TOP50-Solar

    Sie müssen genau schauen ...
    als ich letzte mal geschaut hatte, war ich auf Platz 27 ...
    Als meine Webseite am 12.10.2003 in der Bild-am-Sonntag stand hat sogar der Webmaster von Top50-Solar ein E-Mail geschickt, ob ich etwas "manipuliert" hätte ... da ich unter den ersten 20 war ...
    Bin gespannt, ob er nun auch wieder ein E-Mail schickt ... ;-) )
    • Name:
    • Herr R. Hoffmann
  12. Verschonen Sie mich mit dem Treibhauseffekt bzw. den "Treibhausschwindel"

    Nach dem "Windkraftschwindel" und dem nun folgenden "solaren Schwindel" wird der "Treibhaus-Schwindel" der nächste Schwindel sein, der aufgedeckt werden wird ... dann wird das "grüne Kartenhaus" zusammenfallen ...
    Jeder soll sich mal fragen, wo das angebliche "Waldsterben" geblieben ist ... Ist bekantlich auch ein Schwindel gewesen ...
    Und jeder sollte mal in seinem Gedächtnis kramen und sich fragen wie im Jahre 1978 bis ca. 1984 die verregneten Sommer und die kalten Winter interpretiert wurden. Damals sollten
    wir eine neue Eiszeit bekommen, denn die erhöhten Staubpartikel sollte eine vermehrte Kondensation der Luft bewirken und somit bewirken, dass sich die Erde abkühlt, so die damalige Argumentation vor 20 Jahren. Wo ist diese Eiszeit heute? und wo sind die Argumente von damals ...?
    Ich empfehle auch das GEO-Heft von 1981, Dokument 181 auf

    Also verschonen Sie mich mit dem "Treibhausschwindel" ...

    • Name:
    • Herr R. Hoffmann
  13. Schwindelschwindel ...

    Viele Grüße

  14. Und welchen Einfluss auf die Temperaturerhöhung hat der Mensch?

    ... nämlich so gut wie gar keinen Einfluss?
    und wird auch mit den regenerativen Energien nicht "die Welt retten"
    Der Schwindel liegt darin, dass man mit dem sog. "anthropogenen Treibhauseffekt" die Ursache in dem vom Menschen verursachten C02 vorgaukelt ... um Verkaufsargumente für die regenerativen Energien zu haben, um die Unwirtschaftlichkeit zu retuschieren ...
    Zur Zeit der Eiszeit vor ca. 20.000 Jahren war der C02-Gehalt der Luft um das zig-Fache höher als heute ... Das beweisen Eiskernbohrungen in der Antarktis ... wie passt das zusammen ...?
    Immer mehr Wissenschaftler tragen diesen Schwindel nicht mehr ... es ist nur eine Frage der Zeit ... abwarten ...
    Wenn Deutschland an die absoluten Grenzen der Finanzierbarkeit des regenerativen Schwindels angekommen ist ... löst sich der Schwindel wie von selbst in Luft auf ... wir werden es erleben ...
    Aber eigentlich ist das nicht das Thema in diesem Forum ...
    • Name:
    • Herr R. Hoffmann
  15. @TW

    Die von Ihnen zur Untermauerung der globalen Erwärmung verlinkte Grafik ist aber leider auch nicht DIE neutrale und nackte Wahrheit. Sinnigerweise ist es bei Erwärmungstheoretikern üblich, die Grafik zu einem Zeitpunkt beginnen zu lassen, der praktisch der kälteste der letzten 150 Jahre war.
    Würde man einen anderen Startzeitpunkt nehmen, z.B. nochmal 100 Jahre früher, bekäme man eine Grafik, die etwa auf heutigem Temperaturniveau beginnt, dann Mitte des 19. Jahrhunderts einen "Taucher" macht und sich jetzt sozusagen wieder auf den alten Wert erholt hat.
    Quelle: Beck-Bornholdt HP, Dubben HH; "Der Hund, der Eier legt"; Rowohlt 60359; 1. Auflage; Seiten 75-78
    In diesem Zusammenhang sind leider die brennenden Ölquellen ein wenig in Vergessenheit geraten, aber wer noch eine ältere "SPIEGEL"-Sammlung hat, kann die Panikmache-Mechanismen schön nachvollziehen. (siehe Link)
    Viele Grüße, TH
  16. Die "Panikmache" ist sehr gut dokumentiert ...

    in dem Buch von Wolfgang Thuene, dem ehemaligen Wetterfrosch vom ZDF, mit dem Titel "Freispruch für C02" ... siehe Link unten ...
    Da wird eindrucksvoll dokumentiert wie die Panikmache "Klimawandel" von korrupten Wissenschaftlern getragen wurde, die mit diesen Geldern ihre Taschen voll gemacht haben, um der Politik die Argumente für den Einsatz der unwirtschaftlichen regenerativen Energien zu liefern ...
    Aber das Blatt wendet sich langsam ... es ist nur eine Frage der Zeit ... siehe Dokument 185 auf
    • Name:
    • Herr R. Hoffmann
  17. Deutsche Meteorologische Gesellschaft

    • Verschwörungsdenken ist ja wohl in letzter Zeit en vogue. Akte X ist überall und die Welt ein Sammelsurium verschiedener Kartelle. Ist für mich schlicht eine Form behandlungsbedürftiger Paranoia.
    • Zurück zur Sache: Die Aussagen von Herrn Hoffmann und auch von Herrn Heitzmann gehen ja dahin, dass die derzeitige globale Erwärmung keine anthropogenen Ursachen hat, sondern im Rahmen normaler erdgeschichtlicher Klimaschwankungen liegt, wie sie auch schon früher aufgetreten sind. Der Strahlungshaushalt der Erde sei also im Bereich des üblichen.
    • Tatsächlich gibt es zu den Ursachen der globalen Erwärmung eine Unmenge an Forschungsstudien. Richtig ist auch durchaus, dass der anthropogene Treibhauseffekt noch nicht unzweifelhaft nachgewiesen werden konnte. Allerdings liegen bereits eine ganze Reihe von Indizien für eine anthropogene Erwärmung vor. Nach wie vor gibt es jedoch Diskussionen über verschiedene Rückkopplungsprozesse im komplexen Klimasystem.
    • Da in letzter Zeit mehrere Publikationen von sogenannten Klimakritikern in Zeitungen und als Bücher erschienen sind, die sogar die Änderungen des Strahlungshaushaltes des Systems Erde/Atmosphäre anzweifeln, hat die Deutsche Meteorologische Gesellschaft dazu eine Stellungnahme verfaßt. Mit dem Ergebnis, dass die Erwärmung der letzten 100 bis 150 Jahre mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den Menschen zurückzuführen ist. Mir persönlich reicht diese hohe Wahrscheinlichkeit zum Handeln.
    • Natürlich kann man nun wieder einwenden, dass auch die Deutsche Meteorologische Gesellschaft Teil des "grünen Kartells" ist. Aber dann ist man wahrscheinlich schon in einer Geistesverfassung, in der man beginnt sein Telefon auseinanderzuschrauben um Wanzen zu suchen und sich nachts auf der Straße umzudrehen.
    • Den vollen, im September 2003 überarbeiteten Text der DMG findet man unter
    • Web-Link

    Ich klinke mich jetzt im übrigen aus diesem Thread aus, da er sich noch ewig hinziehen könnte, ohne zu einem Ergebnis zu kommen.
    Viele Grüße!

  18. Es wird Geld reingepumpt ...

    ohne überhaupt stichhaltig mit Beweisen und Fakten nachweisen zu können, dass der Klimawandel von dem Menschen verursacht wurde ... das wird also zugegeben ...
    Wenn man dagegen die aktuten Probleme sieht, die die Gemeindefinanzierung, Sozialversicherung und Rentenversicherung aufwerfen, halte ich diese "grünideologische Finanzierung des Ökoschwindels" für reinen Wahnsinn ohne fachliche und sachliche Grundlage.
    Es bleibt zu hoffen, dass mehr und mehr Menschen, Steuerzahler und Bürger diesen Schwindel schnallen und entsprechend handeln ...
    Wie die Bundes-Bürger von der Politik veräppelt werden, zeigt das Schaubild des 14. Deutschen Bundestages, wodurch dokumentiert wird, dass "solarthermische Kraftwerke in Deutschland NICHT GEEIGNET sind" ... :

    (350 kb .pdf-Datei)
    Trotzdem wird dem privaten Häuslebauer, vorgegaukelt er könne 60 % Energie einsparen ...

    • Name:
    • Herr R. Hoffmann
  19. 60 % Einsparung? so'n Quatsch. Ich spar 90 %.

    ... im PH  -  als Vergleich zu den Häusern "im Bestand". Nicht nur rechnerisch auf Planers Mist gewachsen, sondern nach tatsächlich gemessenem Verbrauch.
    Natürlich (auch) mit Solarkollektoren. :-) ) ) )
  20. PH?

    Was bitte ist PH?
  21. PH = Passivhaus

    Was er auch auch wieder verschweigt, wieviel er für das Erreichen seiner angeblich 90 %ige Energiekosten-Ersparnis investiert hat ... Eine plausible Investitionsrechnung fehlt immer bei diesen Aussagen, wie so oft ...
    Und im Vergleich zu einem Tippi bei den Indianern hat er wahrscheinlich 378 % gespart ;-) ) ... wieder so ein "Ökoschwindler", der Halbwahrheiten verbreitet" ...
    • Name:
    • Herr R. Hoffmann
  22. brr ...

    wird allmählich Zeit für e. Vollbremsung, hr. Hoffmann!
    wenn sie aus wirtschaftlichen Gründen gegen Solarwärme sind  -  ok.
    das ist immerhin nachvollziehbar.
    aber die Kompetenz, was auch immer zum Thema Ökologie zu sagen, besitzen sie definitiv nicht.
    das haben sie eindrücklich unter Beweis gestellt.
    fehlt nur noch: "der Strom kommt aus der Steckdose  -  warum also energiesparen" : o (
  23. Da sach ich lieber nichts mehr

    Meine eigene "Prozentpolemik" kann ich ja noch irgendwie nachvollziehen, aber bevor ich jetzt wirklich anfange zu schwindeln ...
    Was ich für eine solche Einsparung investiert habe, hat mich  -  nachdem diverse Grundsatzentscheidungen (auf zum Finanzrahmen) getroffen waren  -  ehrlich gesagt nie mehr interessiert.
    Wenn ich ein neues Auto kaufen wollte, dann wäre das garantiert kein 10-25 Jahre alter Ladenhüter, sondern bezahlbare neueste Technologie.
    Und das verantworte ich gerne gegenüber jedem, den es was angeht. Unter anderem auch als bescheidenen Beitrag zur Zukunft auch Ihrer Kinder, Herr Hoffmann.
  24. Ich bin nicht gegen Solartechnik

    allerdings wäre ich mich gegen die Werbeaussagen, dass Solaranlage angeblich wirtschaftlich, effizient und ausgereift seien und den Kunden vorgegaukelt wird, man könne 60 % Energie sparen ...
    Irgendwann werden auch die schlimmsten ÖKOAKTIVSTEN merken, dass man nur mit "Liebhaberei" keine Umwelt rettet und auch keine "solaren Arbeitsplätze" schafft ... den ÖKOLOGIE geht nur mit Ökonomie ...
    Nicht von Ungefähr ist bereits UFE-Solar pleite gegangen und auch die Solarfabrik hier in Gelsenkirchen ...
    Aber die Privatleute (Solarkunden) darf man in Pleite schicken in dem man denen Effizienzen vorgaukelt, die gar nicht zu erzielen sind ... Hauptsache die Dinger sind verkauft, an naive Solarkunden ... ganz tolle Moral der Ökoaktivisten ... ich wünsche nach wie vor einen gekonnten morgendlichen Blick in den Spiegel ...
    • Name:
    • Herr R. Hoffmann
  25. Halten Sie mich gerne für was Sie auch immer wollen, Herr Hoffmann ...

    Für _mich_ nachvollziehbare Tatsache, ist es, dass die Wärmeenergie, die mir die Sonne schickt, für _mich_ weniger laufende Kosten verursacht als wenn ich diese Wärmemenge mit irgendwelchen sonstigen Mitteln erzeugen müsste.
    Ansonsten: was werfen Sie mir eigentlich vor? Konkret bitte.
  26. Ich werfe Ihnen nichts vor ...

    Sie sollten es nur vermeiden, Halbwahrheiten zu erzählen:
    Sie erinnern mich an Franz Alt, der stolz in seinen Vorträgen rumerzählt, dass er pro Monat 400 € mit seiner Solaranlage Stromerlöse erwirtschaft, aber dem breiten Publikum bei jeder Veranstaltung verschweigt, dass seine Solaranlage 100.000 € gekostet hat. Eine Amortisation seiner Solaranlage wird er nicht mehr erleben ...
    Es müssen Kosten/Nutzen/Ertrag in einem wirtschaftlichen Zusammenhang stehen ... und hier werden von den "Ökoaktivisten" laufend nur die angeblich unheimlich effektiven Dinge verbreitet, aber der Aufwand und die Kosten verschwiegen, die benötigt werden, um das Ziel zu erreichen ...
    Was nutzt es, wenn man ein Ziel nicht erreicht, weil man Pleite ist ...
    Man könnte die Weiterentwicklung bis zur effiziente Marktreife auch in kleinem Rahmen und auf kleiner Flamme fortführen und man muss nicht dadurch eine ganze Volkswirtschaft lahmlegen, in dem man 25-fach teureren Solar-Strom verkauft ...
    Man Stelle sich vor, die Automobilindustrie würde neue Modelle auf den Markt bringen und die Markterprobung im Markt selbst durchführen und sich nur Ärger und Kosten einhandeln ...
    Das Prinzip des EEG funktioniert auch nur deshalb, weil es zu Strom keine Alternative gibt ...
    Wenn man alle Geräte, die mit Strom betrieben werden können, auch alternativ mit einer anderen Energieform betreiben könnte, würden alle auf dem teuren Solarstrom sitzen bleiben, weil keiner den haben will. Aber so müssen alle den teuren Solastrom abnehmen ...
    So werden Marktgesetzte und der Wirtschaftskreislauf ausgehebelt ... dann macht mal weiter so ... die Quittung wird hoffentlich nicht mehr lange auf sich warten lassen ...
    • Name:
    • Herr R. Hoffmann
  27. Weihnachtsgeschenk für Herrn Hoffmann wer beteiligt sich!?

    Standard-Sonnenwärmeanlage für Bastler
    Für die typische WG bestehend aus 1029 Beziehungspersonen (einschl. 73,4 Kleinkindern) ohne Hund, halten wir bereit: die beliebte Duitjurself Komplettanlage bestehend aus 7012 Quadratmeter Kollektor, (entspricht ca. 1,8 Fußballfeldern), salzwasserfest, sowie 350.624 Liter Pufferspeicher, knitterfrei, und 8,2 Kilometer Rohrleitungen, resedagrün, mit formschönen Plaste-Wandklemmen (altrosa), mühelos anzuklippen. Zur Abholung bereit sonntags bis montags sowie an Werktagen; Anhänger mitbringen (mehrere). Baugenehmigung für den Pufferspeicher ist nicht erforderlich. Hinweis: Wir empfehlen vorher einen Blick auf's Dach, ob's passt. Artikel nur gegen Barzahlung erhältlich, im waschfesten Geldkoffer (Scheck kannst du vergessen). Bitte beachten: Je Besteller nur eine Anlage! Katze nicht im Lieferumfang enthalten.
    4207200,60 €
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    Frohes Fest :-)

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