Hallo Experten
Zur Situation: Wir bauen heuer ein Niedrigenergie Fertighaus. In unserer Gemeine gibt es einen Zuschuss vom 5000 € wenn 50 % des Wärmebedarfs durch Solarenergie erzeugt werden - der Rest ist mit allem außer Öl zu heizen.
Meine Frage :
Wie würde so ein Heiz/Warmwasser-System aussehen? ( Erdgas leider nicht vorhanden )
Ist es überhaupt wirtschaftlich interessant - oder wäre der Investitionsbedarf viel höher
als die 5000 €.
Für Eure Ratschläge bedanke ich mich schon im Voraus.
Gruß
Andreas
50 % Wärmebedarf aus Solar
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
50 % Wärmebedarf aus Solar
-
Dürfen Sie das mit anderen Zuschüssen koppeln?
Dann könnte das interessant werden. Auf jeden Fall bei einem Niedrigstenergiehaus, wo ein großer Anteil der solaren Unterstützung im Sommer (für Warmwasser) erbracht werden kann.
Projektieren Sie den möglichen Ertrag Ihrer Solaranlage bspw. mit GetSolar (Link 1). Danach geben Sie die errechneten Werte in die Excel-Tabelle des 2. Links ein. Außerdem natürlich die Förderung.
Für einen hohen Deckungsgrad benötigen Sie vermutlich einen Schichtenladespeicher und Vakuumröhren. Damit bekommen Sie sicherlich einen recht kräftigen Preis zusammen. Unter 8 t€ wird das vermutlich nichts.
Damit können Sie ganz grob abschätzen, ob Sie damit +/- 0 rauskommen. Die große Wirtschaftlichkeit werden Sie damit allerdings nicht erreichen können.
IMHBauherrenO -
wie groß ...
ist den die Globalstrahlung in landshut?
zumindest in der nähe von landshut soll's ja gewaltig Nebel geben ...
ich würd mir eher mal Gedanken machen, ob mit so einer Anlage die Bude beheizt werden kann.
dummerweise scheint die Sonne ja dann, wenn man sie nicht zum heizen braucht ... wie groß der
Speicher dann wohl sein muss?
wir hatten hier auch schon mal das Thema "Bauteilaktivierung":
im Sommer Wärme in die
Bodenplatte einleiten, speichern und im Winter wieder rausholen.
wenn schon, dann würd ich echt mal über diese Art von Saisonspeicher nachdenken -
dann brauchen sie eigentlich nur noch wp-Strom. der Wirkungsgrad müsste doch ziemlich gut
sein, oder Daniel?
ich denke an Speichertemperatur der allseits ged. Bodenplatte von 30 ° - davon können gw-wp nur träumen.
Grundvoraussetzung ist allerdings ein supergedämmtes Haus - aber in ihrer nähe gibt's ja sehr
gute Holzbauer. -
Wieviel Energie ist denn in so einer Bodenplatte speicherbar
Wir nehmen ein Haus 10x10 m mit 30 cm dicker Bodenplatte. Das macht 30 m³ Stahl+Beton.
Dort kann man 667 kWh/ (m³*K) speichern, bei 30 m³ also 20 MWh. Nicht schlecht. Allerdings muss man das ja schon recht ordentlich dämmen. Bei 20 cm 035 Styrodur zum Erdreich geht bei 100 m² 17 W/K*20 K=340 W Wärme nach unten. Das sind während der Heizperiode geschätzt 1000 kWh. Nach oben geht auch was, trägt aber zur Beheizung des Hauses bei. Im Sommer (bei 25 °C Raumtemperatur) sind das bei ebenfalls 20 cm 035 obendrauf 85 K, das ist beinahe vernachlässigbar. Es sollte also gut funktionieren. So richtig supergedämmt müsste das Haus gar nicht sein. Wenn die Solaranlage groß genug ist, dürfte man genug für ein normales Niedrigenergiehaus (NEH)-Haus haben.
Das hat uns z.B. keiner erzählt. Wenn ich mir das früher durchgerechnet hätte ... Aber man beschäftigt doch nicht teure Planer und Architekten, um alles selbst zu machen, oder? -
jo mei ...
von irgendwas müssen wir ja auch leben
auch wenn ich bisher nur mit ziemlich konservativen Planern für Haustechnik zu tun hatte,
irgendwie klang das meistens schon ziemlich kompetent, was die dahergebracht haben)
allerdings, wie gesagt, konservativ.
was das im übrigen Wert ist, vorher zu wissen, wieviel Heizung/Warmwasser kostet,
wo Löcher/Durchbrüche erforderlich sind ... usw. - das ist es Wert! -
noch was ...
zurück zu solar:
eigentlich müsste man das in einem zeitschrittverfahren lösen:
Globalstrahlung kennt man ja (zumindest in Bayern *g*)
Abstrahlung ins Erdreich ist auch berechenbar
Wärmebedarf ist *ziemlich* bekannt
dann wär für jeden Monat die Energiebilanz aufzustellen und wenn nach 13 Monaten alles
klappt - Glück gehabt
so kann man überprüfen, ob die Dimensionierung der solardingen passt
aber:
warum macht das keiner?
können Ingenieure für Versorgungstechnik doch nicht rechnen? -
Tja, so unterschiedlich ist das
bei uns sind einige Planungsfehler aufgetreten und vor allem wurden solche recht moderne Verfahren nicht mal angesprochen
Die haben wahrscheinlich zu viel Mathe im Studium. Dann kann man zwar in 25 Dimensionen denken, aber nicht mehr so gut addieren (ist mir bei meinem Studium auf jeden Fall so vorgekommen). -
Solare Langzeitwärmespeicher rechnen sich nur für Siedlungen
für EFHAbk. z.Z. noch nicht, aber 50 % Heizung und WW über Solar im Jahresschnitt dürfte doch für ein gut geplantes NE -Haus kein Problem sein. Solare Direktheizung siehe Link.
Daniel Speichfähigkeit der Bodenplatte bei Niedertemperatur nicht überbewerten! -
Korrektur Daniel
die Speicherfähigkeit von Beton beträgt 670 Wh/m³*K laut Tabelle
das sind dann 0,67 kW/m³*K, wir kommen dann auf 20 kWh
das ist ein bisschen wenig. Es hat mir keine Ruhe gelassen, dass ich diese Möglichkeit zur Wärmespeicherung übersehen hätte.
falls ich doch einen Fehler gemacht haben sollte dann korrigiere mich nochmal. -
@ralf, das dürfte eher stimmen!
Habe mein Buch Langzeitwärmespeicher nicht zur Hand, aber Beton
kann ca. halb soviel Wärme speichern wie Wasser! -
Oh
so ist das mit den Einheiten. Mir kam das auch etwas viel vor, aber da habe ich wohl geschlafen.
Puh, noch mal Glück gehabt (wg. ansonsten in den ... beißen und so). Wär ja auch zu schön gewesen. -
Ich auch
Mir wäre es auch sogegangen falls du richtig gerechnet hättest.
Wäre zu schön gewesen, und so einfach- 2 mit einer klatsche
Bevor ich mich für einen einfachen Schichtenspeicher entschieden habe, bin ich eine ganze Menge Langzeizspeicher durchgegangen,
von mit 1000 Thermoskannen (a 1 l) bis Salzlösungsspeicher
entweder zu teuer oder zu aufwendig oder oder,
der einzige der übrig blieb und mir immer noch im Kopf rumschwirrt ist der eiswasserspeicher, wenn die wp nicht so teuer wäre, hätte ich das längst schon gebaut.
sinnvolle Verwendung der sonnenenergie etc. - ich bin davon fasziniert. -
Eiswasserspeicher von Herrn Hesse,
habe ich mir hier in Engelsdorf bei Leipzig angesehen. Nicht überzeugend, der Eisspeicher ist direkt im Keller angebaut , das Haus hatte im Winter trotz 40 m² Flachkollektor ca. 6 Grad C Innentemperatur (unbewohnt) Anlage lief. Nach meiner Meinung zog der Eis/Wasserspeicher das Haus förmlich runter ohne die ganze Apparatur nur mit 5 m³ Puffer den das Haus zusätzlich hat und direkter Einkopplung der Solarwärme in die FB-Heizung wär das Haus sich wärmer min. 15 Grad ohne Zusatzheizung. Der Bauherr war übrigens pleite hatte schon 1,3 mio in den Sand gesetzt. -
ist heute der 1. April?
was soll den ein eiswasserspeicher sein? -
Das hört sich
eher nach komplett falsch geplant an
weil einen Eisspeicher in den Keller bauen, heißt ja die Wärme dem Haus entziehen, der Speicher sollte doch etwas entfernt im Garten "eingebuddelt" sein, wegen ErdWärme und so.
Und 1,3 mio in den Sand gesetzt ist auch nicht ein gutes gegenargument.
Aber dann werfe ich doch mal ein anderes Stichwort in den Raum
für wp - acalor?! -
Kann man Bier mit kühl halten
siehe Link 1
Nein, das ist ein großer, im Garten verbuddelter Tank, der durch die Aggregatzustandsänderung viel Energie speichern kann (ich find den Link nicht mehr). -
Das wär doch was für Herrn Schwan
überall in der Wand die gleiche Temperatur - warum kommt da kein anderer drauf? -
das Problem bei Acalor ist die Wärmeabgabeseite mit dem Kältemittel direkt!
Also Propan unter den Füßen und keine Möglichkeit unkompliziert andere Wärmequellen in die FB-Heizung einzukoppeln.
Also immer und ewig acalor!
Hier aus einer Beschreibung:
Der kalte Dampf wird in einem Rollkolbenverdichter - Antriebsleistung ca. 1,5 kW - auf ca. 9 bar verdichtet und somit warm in Kupferrohre geblasen, die blank im schwimmenden Estrich eingebaut sind. Nur an der kältesten Stelle des Fußbodens kondensiert der Dampf zuerst aus und gibt seine Heizwärme: 8 kW = 7 kW + 1,5 kW - 0,5 kW Verluste am jeweils kältesten Punkt des Heizestriches ab, der dadurch automatisch so erwärmt wird, dass durch Wärmestrahlung alle Temperaturunterschiede im Raum, die Konvektionsströmungen der Luft, also Zug, bewirken könnte, ausgeglichen werden.
Das System wird auf Messen auch meiner Meinung nach überteuert angeboten und die Vertreter gehen los wie die Drückerkolonnen:
"Ham'se schon eine moderne Heizung? " usw.
Über das energetische Problem einer Außenluft WP brauchen wir ja nicht mehr zu diskutieren? -
Das kam mir auch etwas unheimlich vor
da ist mir Wasser doch lieber. Da wird es im schlimmsten Fall nass.
Aber das System könnte man ja auch als Flächenkollektor direktkondensierend machen und ein anderes Kältemittel (unbrennbar) nehmen. Dann wäre es schon besser.
Und wie bekomme ich mein Wasser warm? Wie nutze ich solare Energie vom Kollektor? Das klappt bei dem System nicht. -
die stiefmütterlich behandelte Außenluft-WP ...
würde doch - zumindest zeitweise - funktionieren, wenn die Luft zuvor hinter Glaswänden
oder moderner: so wie bei grammer erwärmt wird.
ist damit auch nichts anzufangen?
ich hör nur immer wieder, Luft ist ein zu schlechter wärmeträger - oder so ...
aber Einstrahlung ist Einstrahlung - die müsste doch auch mittels solar erwärmter Außenluft
nutzbar gemacht werden können? -
das freut mich
das mein Stichwort doch so aufgenommen worden ist,
ich kann allen nur zustimmen. aber Angst vor Gas - nein -
Gas ist nur für den Nachbarn gefährlich man selbst spürt es nicht mehr
acalor ist meinem Verständnis nach deshalb von Vorteil, weil ich die kalte Luft zum verdichten, so wie ich es ja im Winter habe, notwendig ist. na ja vielleicht erklärt mir einer das System noch mal ...
solar erw. Außenluft, so eine kleine wp mit 2 kW Anschlussleistung braucht ca. 2400-3000 m³ Luft pro Std.
das ist das Problem, wie bekomme ich pro Std. 2000 m³ Luft von- xx°C auf +2 °C?
-
ich war zu schnell
der eiswasserspeicher ist kein Aprilscherz
leider habe ich den Link nicht, aber googlen Eiswasserspeicher +hesse wird ihn finden. die Theorie besagt das beim ändern des aggregatzustandes von Wasser zu Eis die gleich Wärme freiwerden soll wie von 0-80 °C oder so ...Bin nur Kaufmann (als blutiger Laie)
-
Durch einen Erdwärmetauscher geht das
Caldyn mach das z.B. so. Die rühren in einem extra EWT die Luft immer im Kreis.
Wie wäre es denn mit einem Speicher fürs Dränungswasser? Sowas haben wir, um damit den Garten wieder zu bewässern. Ist unwirtschaftlich, ich weiß, aber es fallen so locker 1 m³ Wasser pro Tag an (im Herbst/Winter/Frühjahr). Die Temperatur werde ich mal messen, aber damit könnte man doch evtl. auch was anfangen? -
Der "Eiswasser-Link"
Unten steht er. Hatte ihn mir gesichert, um in ruhiger Stunde drüber nachzudenken ...
Mit soonigem Gruß ... Lb -
schade eigentlich
ich finde es schade das die Entwicklungskosten solcher spielereien von der Allgemeinheit getragen werden.
Gruß pit -
Allgemeinheit?
Wieso zahlt die Allgemeinheit die Entw. des Wasser-Eis-Speicher?
Pit?
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