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Rechnet sich eine Solaranlage wirklich?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen

Rechnet sich eine Solaranlage wirklich?

Ich habe zwei Angebote für eine Warmwasser Solaranlage eingeholt. Diese belaufen sich für unseren 3 Personen Haushalt auf 9.550,-- Mark (Cuadro Family, 4,4 m² Flachkollektor, 300 l Speicher) bzw. 9600,- Mark (Sol-Ution, 5,6 m², 300 l) jeweils komplett inkl. Montage. Nach Abzug der bei uns üblichen Förderung bleibt ein Restbetrag von mind. 8.400 Mark. Da frage ich mich, ob sich diese Anlage innerhalt der nächsten 15 bis 20 Jahren amortisiert. Sollte sie überhaupt so lange halten. Ist die Solartechnik zwar ökologisch aber nicht ökonomisch?
  1. Das ist im allgemeinen richtig

    nur ist der Blick in die Glaskugel uns allen verwehrt. Wer weiß, wo die Energiekosten in 5 oder 10 Jahren liegen? Und erwarten Sie von ca. 5 m² keine Wunder. 20 Jahre sollte eine solche Anlage aber ohne größere Störungen überleben.
    Aber vielleicht sollten Sie sich noch mal ein paar weitere Preise einholen. Wir haben für 14 m²/1000 l 12 TDM bezahlt  -  inkl. Montage und viel Rohr.
  2. hauruck-Kommentar ...

    e. befreundeten Heizungsbauers:
    "da sparst 300 l öl im Jahr, ob sich des rentiert? "
    tja, gute Frage  -  aber wenn sie jetzt die ganze Heizungsanlage planen können,
    ist die Einbeziehung einfacher, als zu e. späteren zeitpunkt.
  3. Wie rechnen ... So oder so

    Ökologisch sicherlich eine sehr gute Sache. Absolut rein Wirtschaftlich momentan wohl nicht. Aber wie bereits oben, die Energiepreise kennt momentan niemand. Nur werden diese mit Sicheit nicht billiger. So haben wir z.B. Pellets, auch wenn dies momentan auch nicht direkt wirtschaftlich, war aber dann unser Beitrag zur Ökologie.
  4. Solaranlage zum abgewöhnen

    kann man sich von einem gefrusteten Solaranlagenbesitzer im ersten Link unten anschauen.
    Die Wirtschaftlichkeit kann aber durch Selbsteinbau erhöht werden. Das schlichte Standardmodel 2 Koll. 300 L Sp. ist auch schon für ca. 2500 € zu bekommen. Z.B. von Sieger
  5. Solar ist etwas für's Gewissen

    Ich stand vor kurzem auch vor der Frage Solar in meine Heizungsanlage einzubauen (Neubau). Nachdem ich mir alle möglichen Studien, Angebote und Infos der Hersteller gesammelt hatte, kam ich zum Ergebnis mir eine konventionelle Ölheizung anzuschaffen. Begründung: Wirtschaftlich rechnet sich eine Solaranlage nicht, das Geld beim Neubau kann ganz gut anderswo eingesetzt werden, wer weiß, was in 10 Jahren an Technik angeboten wird (Stichwort: Effizienz!) ´, örtliche Ausgangsvoraussetzungen sind nicht immer optimal (Südausrichtung, beste Sonneneinstrahlung).
  6. Nachrüstung oder Neubau?

    bei Neubau zumindest Vorbereitungen treffen (Leitungen bis ins Dach ziehen lassen, kostet ja nicht die Welt) und evtl.  -  wenn Anschaffung in nächster Zeit wahrscheinlich  -  schon mal den Wasserspeicher der Heizungsanlage entsprechend mit auslegen lassen.
    Ansonsten wurde ja schon alles geschrieben.
  7. noch ein Link zum Abgewöhnen

    ... ich habe für 10 m² + 750 Liter Duospeicher mit Heizungsunterstützung und Steuerung für Angeber (kapiert kein Mensch) inkl. allem 13 Tsd DM bezahlt. Davon 2600 DM Zuschuss geschenkt und 10 Tsd zum vergünstigten Zinssatz 2,3 %  -  Kostet die Investition ca. DM 100 im Monat, ist nach 10 Jahren komplett bezahlt. Gasverbrauch Sommermonate fast gar keinen  -  Winter geschätzt 30 % weniger  -  allerdings in Ort mit höchster Sonnenscheindauer in Deutschland volle Südlage.
    • Name:
    • Ulf Eberhard
  8. Bei Gasanschluss..

    rechnet sich doch so eine Anlage gar nicht mehr. Sie brauchen zwar im Sommer kein Gas aber die hohen Grundgebühren für den Gasanschluss haben Sie dennoch. Eventuell haben Sie dann durch den geringen Gasverbrauch erhöhte Grundgebühren. Einige Gasanbieter machen das.
    Gruß Herbert
  9. Es gibt nicht nur Erdgas

    ... sondern auch Flüssiggas. Und da macht sich ein geringerer Gasverbruch durchaus positiv bemerkbar.
    Ob sich meine Solaranlage lohnt kann ich erst sagen wenn sie regelmäßig in Betrieb ist (ziehe voraussichtlich Mitte Mai ein) aber der Mehrpreis gegenüber einer Gastherme ohne Solar war nicht sonderlich hoch (habe ihn jetzt nicht genau im Kopf).
  10. Flüssiggas

    ist doch meist das teuerste, was es gibt. Bei uns waren die Anbieter ganz begeistert, als ich denen erzählt habe, dass sie alle 5-7 Jahre zum Auffüllen kommen sollen.
  11. Kommt drauf an

    Ich war anfangs auch skeptisch, als ich verschiedene Preisvorschläge bekam. Hatte mich  -  natürlich  -  an die bekannteren Versorger gewandt (die Erdgasleitungen hören in der Mitte der Straße auf und Öl wollte ich nicht). Das war wirklich verdammt teuer, vor allem weil man immer so einen Knebelvertrag eingehen musste, mit dem man den Tank nur mietet und die Lieferung nur von diesem Unternehmen durchgeführt werden darf.
    Bis ich die Seite von energienetz.de entdeckte und ich mir dann ein Angebot über einen Kauftank holte. Und siehe da, als ich den "großen" Anbietern sagte, dass der Tank mir gehört, wurden die Gaspreise auf einmal bis zu 20 Pfennig/Liter (!) günstiger. Und trotzdem blieben die freien Anbieter auch noch unter diesem Preis, sodass ich im Vergleich mit Erdgas nur ganz leicht teurer liege. Dafür habe ich aber auch keine Grundgebühr zu zahlen.
  12. Das bieten aber auch die "Großen"

    aber der Kauf ist auch sehr teuer. Und dann kommt Wartung usw. dazu  -  das war mir dann doch zu teuer.
  13. Kauftank 4800 Liter gibt s schon für 3000 ...

    Kauftank (4800 Liter) gibt's schon für 3000 DM. Wartung hat TÜV durchgeführt, waren 330 DM zusätzlich. Dafür lag mein Gaspreis bei 57 Pfennig, anstelle von 78 bis 119 bei den Großen (einer hatte mir zur Erstbelieferung 59 Pfennig angeboten aber nur mit anschließend zweijährigem Liefervertrag). Bei knapp 4000 Litern macht sich das ganz schön bemerkbar. Ist zwar etwas mehr Arbeit, aber meiner Meinung nach lohnt es sich. Ansonsten heißt es im Hochsommer auftanken und alle fünf Jahre ca. 300 DM für Wartung.
  14. Nun werde ich aber pingelig

    Ich werde halt irgendwann mal was mit Wirtschaft vorm Dipl.
    300 DM Wartung auf 5 Jahre macht 5,- DM / Monat
    Zinsen auf 3330,- DM zu 6 %: 16,65 DM / Monat
    4800 l*0,59 Pf=2832,- DM, davon die Hälfte verzinst als Lagerkosten: nochmal 7,08 DM.
    Macht zusammen 28,73 DM / Monat an fixen Kosten. Ohne die Investition berechnet zu haben (die ist ja vergleichbar mit dem Gasanschluss). Das liegt über dem normalen Erdgasgrundpreis.
  15. @Daniel

    Dazu kommen dann noch die erforderlichen Rücklagen für eine Ersatzbeschaffung nach Ende der Nutzungszeit des Tanks. Das sind dann bei  -  frei angenommenen  -  25 Jahren Nutzung und einem Neubeschaffungspreis von DM 5.000 nochmal mtl. 16,67 DM (aufgerundet 20,00 wenn man die Entsorgung des Alttanks einrechnet.
  16. Auch das noch

    aber vielleicht mache ich dann doch einen Link zu meiner Tabelle (wobei ich dort keine 25 Jahre Nutzungsdauer habe, das wäre wohl mal wieder ein Punkt zur Verbesserung).
    Aber zur Not kann man ja den Tank aufschneiden und ein Blumenbeet draus machen, dann muss man den nicht entsorgen (aber mit der Flex hätt ich da so meine Bedenken ;-) )
  17. Hmm ich wollte eigentlich nicht gesagt haben dass ...

    Hmm, ich wollte eigentlich nicht gesagt haben, dass Flüssiggas das Nonplusultra darstellt, sondern erstens, dass es eine Alternative ist wenn man keinen Erdgasanschluss hat, und zweitens, dass bei einer Solaranlage die im Sommer die Warmwasserbereitung übernimmt keine Grundgebühren anfallen. Die Rückstellungen für Wartung oder die Investitionen hätte ich bei Öltanks auch. Ich habe auch gesagt, dass der Preis leicht über dem von Erdgas liegt, allerdings nicht so extrem wie es bei den großen Flüssiggasanbietern der Fall ist.
    Was die monatlichen Kosten angeht: Für die Dauer der Nutzung eines erdgedeckten Behälters gibt es bislang keine Richtwerte, der TÜV-Mitarbeiter sagte mir nur, dass eine Nutzung von weit über 20 Jahren unproblematisch ist (kann ich aber wie gesagt nicht bestätigen).
    Die angenommenen 6 %, ok, vielleicht bekomme ich die irgendwo. Was den Verbrauch angeht, der Tank wird nur zu 85 % gefüllt (4000 Liter) und eine Füllung hält bei Niedrigenergiehaus und Brennwerttherme ca. 2 Jahre (kann ich auch noch nicht bestätigen, wurde mir von Flüssiggaskunden gesagt bei denen ich nachgefragt hatte). Insoweit reduzieren sich die monatlichen Kosten nochmals. Es ist nach wie vor teurer als beim Erdgas (weiß ich von den Abrechnungen meines Vaters) aber eben nicht so exorbitant wie es oft zu lesen ist.
    PS: Ich hab' übrigens einen wirtschaftlichen Dipl. Aber eine Qualitätsaussage ist das heute nicht mehr, egal welche Fachrichtung. :-)
  18. 6 %

    müssen Sie bezahlen. Wenn jemand neu baut, wird es im allgemeinen finanziert.
    Aber wir schweifen auch ab. Ich komme aber öfter auf WP oder Öl und nie auf Flüssiggas als preislich adäquate Alternative, wenn kein Erdgas da ist.
    PS: Das ist nur ein Hobby von mir und erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit o.ä. Geld verdienen tu ich damit erst recht nicht;-)
  19. Interessante Diskussion

    Ich finde die Diskussion sehr interessant, vielleicht sollten wir sie per email fortsetzen. :-)
    Ich bin am Anfang auch genau auf die Alternativen WP und Öl gestoßen worden. WP hat mir am besten gefallen, allerdings lagen die Investitionskosten für mich einfach zu hoch und am Anfang des Hausbauens ist man doch froh, noch einige Reserven zu haben (die ich auch dringend benötigt habe). Dazu kam der unsichere Strompreis, der vermutlich in Zukunft wieder steigen wird.
    Öl wollte ich nicht. Erstens weil mir der Tank im Keller Platz weggenommen hätte (wäre vielleicht zu vernachlässigen gewesen), zweitens weil insbesondere die Anschaffungskosten ähnlich denen von Flüssiggas waren (die Gastherme war dafür um einiges günstiger als die Ölheizungsanlage) und drittens, das war für mich der ausschalggebende Punkt, weil ich in jedem EFHAbk. das ich kenne rieche, ob Öl oder was anderes. Und das hat mich am Öl einfach am meisten gestört.
    Auf Flüssiggas kam ich durch Zufall, ich wollte wissen, wie ich eine WP am besten finanzieren und nutzen kann und bin dabei im Internet auf energienetz.de gestoßen. Und dann hat sich vieles in Richtung Flüssiggas verschoben: Der Tank unterirdisch im Garten, Anschaffungskosten wie beim Öltank, problemlose Nutzung der angebotenen Gastherme mit Solarunterstützung (die Umstellung der Therme aus Flüssiggas hat 30 Dm gekostet), Unabhängigkeit von einem bestimmten Versorger.
    Mag sein dass ich es bereuen werde, wenn ich tatsächlich dort wohne, dann werde ich es aber auch gerne zugeben.
  20. Hat schon mal.

    jemand nachgerechnet was einem die Solaranlage wirklich kostet und was man im Jahr einsparen kann. Man darf dann allerdings nicht nur den reinen Herstellungspreis rechnen, sondern muss die Finanzierung rechnen. Da werden dann aus 5000 € schnell 10000 €. Wenn man dann im Jahr sagen wir mal 100 € gespart hat dann hat sich die Anlage nach 100 Jahren amotisiert. Ich sehe eine Solaranlage momentan als großes Hobby. Is ein bisschen wie Briefmarken sammeln. Jetzt werden manche sagen, man muss auch an die Umwelt denken. Stimmt, aber eine Solaranlage hat auch viel Primärenergie verbraucht bis sie mal läuft.
    Gruß Herby
  21. Mal ehrlich:

    es geht um Differenzen von vielleicht 10 oder 20 DM im Monat  -  davon wird wohl keiner richtig unglücklich oder muss etwas bereuen. Wenn es die Heizmethode gäbe, welche die Hälfte von allen anderen kostete, gäbe es den Rest wohl nicht mehr.
  22. Korrektur Daniel

    ich habe oben noch mal deine Rechnung angesehen zur Verzinsung
    da hast du 3300 DM zu 6 % genommen, somit hast du die Investition zumindest abgezinst zwar noch nicht getilgt. Bei Solaranlagen muss man einfach auch den ökologischen Effekt sehen.
    wenn man die verschiedenen Heizarten miteinander vergleicht kommt man je nach Angebot (Lieferant) auch auf unterschiedliche
    Entscheidungen. In unserer Gegend zeigt sich die Sonne nur um nicht in Vergessenheit zu geraten. Im Breisgau dagegen scheint sie immer präsent zu sein. Desgleichen mit Flüssiggas, in unserer Gegend (Vogelsbergkreis) gibt es kaum Anbieter die preislich interessant waren. Ich arbeite im Frankfurter Raum
    dort sind Flüssiggasanbieter deutlich besser! .
    Trotzdem habe ich eine WP (mal sehen obs die bessere Entscheidung war)
  23. Ach so

    Ich bin von einer Guthabenverzinsung von 6 % ausgegangen (bei vorhandenem Kapital), deshalb kamen mir die 6 % so hoch vor. Mein Fehler.
    Ich wohne übrigens im Frankfurter Raum, kann Ralfs Angaben auch bestätigen.
  24. Die Abschreibung ist hier nicht berechnet

    dann wär ja alles noch schlimmer ...
    Wie gesagt, wenn Ihr viel Zeit und Lust habt, einfach mal die Tabelle des Links runterladen und damit spielen. Das ist schon etwas genauer, nur geht da meine Freizeit drauf und ich habe bisher nur einen Teil meiner Wünsche drin. Aber ich nehme gerne Anregungen und vor allem Fehlermeldungen auf.
  25. @Daniel

    danke ich beiss schon dran
    dauert aber wie immer ...
  26. Wieso Abschreibung?

    Sicherlich liegt ein Wertverlust des Tankes vor, aber ein Kapitalabfluss ist ja nicht gegeben. Deshalb hat der Wertverlust m.E. auch nichts in den monatlichen Kosten zu suchen. Da müsste eher die Rücklage für einen neuen Tank rein, was aber schwierig ist, wenn man die genaue Nutzungsdauer nicht kennt. Und die ist nochmals abhängig von der Art des Tankes (erdgedeckt oder freistehen).
  27. Die Nomenklatur kann sicherlich noch angepasst werden

    ich habe das bei mir alles unter dem Stichwort Abschreibung zusammengefaßt, ist sicherlich nicht ganz richtig. Werde ein besseres Wort benutzen.
    Gibt es Infos über die zu erwartende Nutzungsdauer von Gastanks?
    @Ralf: Hoffentlich bleiben die Zähne dran, aber so schwer ist es ja nicht ;-)
  28. Vergleich

    die Kosten Erdgasanschluss und Kauf Flüssiggastank
    sind in etwa gleich (regional unterschiedlich)
    mit Gas kann ich "immer" heizen, mit Sonne nicht.
    auch für Sonne brauche ich eine zusätzliche Energieart
    (jaja es sei denn ich kann die sonnenenergie ausreichend speichern), die Kosten dafür müssen auch mit eingerechnet werden.
    Die Abschreibung bezieht sich hier auf die monatlich zu veranschlagenden Aufwendungen (lineare Afa) für die Nutzungsdauer, korrekterweise ist die Verzinsung für das eingesetzte Kapital immer mitzurechnen. So können sie entscheiden ob der Mehr- / Minderpreis den man einsetzt sich in Vergleich zu den laufenden Kosten rechnet.
    Die unstätigen Faktoren sind doch hier: wirkliche Nutzungsdauer einer Anlage, Wartung, reparaturen,
    Brennstoffkosten (bei Sonne, natürlich die nutzbare Sonneneinstrahlung). aus meiner Erfahrung mit Investitionen kann ich ihnen sagen, es ist immer gut eine emotionale Entscheidung rational begründen zu können. wenn die Differenz nicht allzu groß wird sollte man für sein "gutes Gefühl" auch etwas mehr bezahlen.
  29. Kritische Solarhomepage unter http://www.rh26.de

    Wundert mich, dass niemand von diesen Herren
    einen Link auf meine kritische Solarhomepage

    => Solartechnik gesetzt hat ...
    Wie so oft, versucht man diese totzuschweigen ...

  30. Doch

    hat Herr Kuner gleich im 4. Beitrag gemacht. Nur sieht der Link da noch etwas anders aus ;-)
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